1. “Warum Journalismus der beste Job der Welt ist”
(derstandard.at, Fritz Dittlbacher)
ORF-Chefredakteur Fritz Dittlbacher hält Journalismus für unverzichtbar: “Eine große, komplexe, demokratisch verfasste soziale Einheit kann ohne professionellen Journalismus nicht bestehen. Die von fachlich gut ausgebildeten und moralisch und ethisch gefestigten Menschen kuratierte Information ist ein ebensolches Grundbedürfnis einer Gesellschaft wie sauberes Wasser, Gesundheitsvorsorge, Sicherheit oder Bildung.”
2. “Wie die 1. Ukrainische Teilung ihren Weg in die Medien fand”
(wiesaussieht.de, Frank Lübberding)
Die Bewertung und Einordnung von Informationen werde von Medien kaum noch ausgeübt, schreibt Frank Lübberding anlässlich von Beispielen, wo Informationen lediglich weitergetragen wurden. Wenn man wisse, wie das heutige Mediensystem funktioniere, sei das leicht auszunützen.
3. “‘Wir leben in einer Welt der Totalüberwachung'”
(tagesanzeiger.ch, Mathias Morgenthaler)
Sascha Lobo erinnert an die Überwachung: “Ob wir unser Smartphone nutzen, Mails verschicken, Bahn fahren oder mit dem Auto unterwegs sind – all das wird registriert, und wir haben keine Ahnung, wer diese Daten wozu verwendet.”
4. “Praktikant Hitzlsperger ist nun der Chef”
(wz-newsline.de, Tim Jürgens)
Ein Interview mit Thomas Hitzlsperger, der an der “11Freunde”-Ausgabe “Spieler machen 11Freunde” mitgearbeitet hat. Siehe dazu auch “Thomas Hitzlsperger über seine Arbeit als 11FREUNDE-Chefredakteur” (youtube.com, Video, 3:26 Minuten).
5. “Was machen wir hier?”
(wasmachendieda.de)
Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm erklären ihr Interviewprojekt “Was machen die da?”: “Einer unserer Interviewpartner hat mal gefragt, ob wir ihn dafür bezahlen, dass er bei uns mitmacht. Ein anderer fragte vorsichtig, ob er uns dafür bezahlen müsse. Beides ist nicht der Fall, hiermit verdient niemand Geld.”
6. “Schock für ZHAW-Studenten: Blick-am-Abend-Redaktor gibt sich in Vorlesung als Journalist aus”
(der-enthueller.ch, Buzz Orgler)