Gestern berichtete “Bild” über den Tod der Tennisspielerin Elena Baltacha:
Das Foto zeigt jedoch nicht die Britin Baltacha, die Rechtshänderin war, sondern die Tschechin Petra Kvitová, die derzeit in Madrid um Weltranglisten-Punkte spielt.
1. “‘Jeder Scharlatan bekommt ein Forum für seinen Stuss'” (theeuropean.de, Thore Barfuss)
Ein Interview mit Jörg Kachelmann, der bedauert, “dass sich die meisten Medien in Duldungsstarre vor der ‘Bild’-Zeitung begeben haben”. “Das langsame Sterben der Printmedien” verwundere nicht: “Recherche bedeutet heute meistens, dass ein Mensch, der Zugang zu einem nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Papier hat, die Nummer eines sogenannten Investigativjournalisten kennt, der auf einen Anruf wartet.”
2. “Wie Putin seine Journalisten-Armee einsetzt” (welt.de, Julia Smirnova)
In Russland werden über 300 Journalisten von Wladimir Putin “mit Orden und Medaillen” ausgezeichnet. “Dass derartig viele willfährige Redakteure und Reporter für ihre Arbeit mit Orden behängt werden, ist beispiellos.”
3. “Der Fussballfan wird zum Staatsfeind geschrieben” (kurzpass.ch, Daniel Ammann)
Daniel Ammann beschäftigt sich mit einem Artikel in der “Sonntagszeitung”, der mit “258 Straftaten im Umfeld von Stadien” übertitelt ist, jedoch von “grossformatigen Fotos von bengalischem Feuer und schwarzem Rauch” begleitet wird. “Das Fazit des Artikels könnte alternativ auch heissen: 2013 wurden rund um Schweizer Sportstätten Polizisten häufiger beschimpft als im Jahr zuvor und es wurden mehr Ohrfeigen und Fusstritte verteilt, während die Gewalt innerhalb der Stadien sank.”
5. “‘Big things are happening in Denmark'” (b.dk, Edward Snowden, englisch)
Edward Snowden schreibt einen Brief zur Debatte um das Boulevardmagazin “Se og Hør”, das Kreditkarten-Daten von Prominenten gekauft haben soll.
1. “Karl Marx, übernehmen Sie!” (juliane-wiedemeier.de)
Juliane Wiedemeier notiert, dass Lokaljournalisten eigentlich gar keinen verzichtbaren Lokaljournalismus machen wollen – es dann aber oft doch tun: “Doch warum erstellen nun Journalisten Produkte, die sie offenbar selbst schrecklich finden? Zwei einfache Gründe: Sie haben keine Zeit, aber Angst.”
2. “Mein persönlicher Daten-GAU” (medienwoche.ch, Nik Niethammer)
Das Googlemail-Konto von Journalist Nik Niethammer wird von den USA aus geknackt: “Dieser Angriff hat mich in meinen Grundfesten erschüttert. Ich fühle mich wie ausgesperrt aus dem eigenen Haus. Stehe vor der Tür und da drinnen macht sich jemand an meinen persönlichen Sachen zu schaffen.”
3. “Von der Seifenoper zur Kunstform” (drama-blog.de, Thilo Röscheisen)
“Das goldene Zeitalter der Fernsehserie hat erst begonnen”, glaubt Thilo Röscheisen. “Nur durch die einzigartige wirtschaftliche Dynamik des amerikanischen Kabelfernsehmarktes konnte der Zuschauer wieder zum Kunden und die Serie wieder zum Produkt werden, das der sich aussucht. Erst die künstlerische Befreiung von der Diktatur der Quote hat zum neuen goldenen Zeitalter des Fernsehens geführt – und findet deshalb auch nach wie vor weitgehend abseits des klassischen linearen Fernsehens statt, dessen Abhängigkeit von der Quote durch stetig sinkende Marktanteile eher noch größer wird.”
4. “Die aufgedrängte Kostenloskultur: Zahlen wollen, aber nicht zahlen können?” (blog.zdf.de/hyperland, Torsten Dewi)
Torsten Dewi beklagt eine “aufgedrängte Kostenloskultur” und erinnert sich dabei an den Bildschirmtext: “Bei BTX gab es seit 1980 oben in der rechten Ecke einen kleinen Zähler mit den angefallenen Kosten. Wollte man eine kostenpflichtige Seite ansurfen, wurde der vom Anbieter dafür verlangte Preis transparent angezeigt – ‘ja oder nein?’ war die einzige Entscheidung, die man als Leser treffen musste.”
5. “The readers’ editor on… pro-Russia trolling below the line on Ukraine stories” (theguardian.com, Chris Elliott, englisch)
Chris Elliott, Leserredakteur beim “Guardian”, thematisiert die Flut von Leserkommentaren zum Ukraine-Konflikt, die eine Position pro russische Regierung einnehmen: “In fairness there is no conclusive evidence about who is behind the trolling, although Guardian moderators, who deal with 40,000 comments a day, believe there is an orchestrated campaign.”
Porree und Lauch werden neuerdings gern genommen, wenn es darum geht, die vermeintliche Regulierungswut der EU zu dokumentieren. Vorher war es jahrelang die Gurke gewesen. Gurken der Extra-Klasse durften (übrigens auf Wunsch des Handels) nicht mehr als zehn Millimeter auf zehn Zentimeter gekrümmt sein. Doch dass diese Norm abgeschafft wurde (übrigens unter Protesten des Deutschen Bauernverbandes), hat sich selbst unter Journalisten inzwischen herumgesprochen.
Aber der Porree!
Hans Magnus Enzensberger hat ihn vor einigen Jahren zu einem Symbol der Überregulierung gemacht. Wenn die “Welt” Europa als “Herrscherin über unseren Alltag” bezeichnet und die angeblich “absurdesten Gesetze” der EU-Kommission auflistet, darf er nicht fehlen:
Noch viel bizarrer als die mittlerweile revidierten Vorschriften zum Krümmungsgrad von Gurken sind die Vermarktungsnormen für Porree/Lauch: Die Färbung des Naturprodukts ist genauestens vorgeschrieben.
In der Verordnung der Brüsseler Beamten heißt es: “Mindestens ein Drittel der Gesamtlänge oder die Hälfte des umhüllten Teils muss von weißer bis grünlich-weißer Färbung sein. Jedoch muss bei Frühlauch/Frühporree der weiße oder grünlich-weiße Teil mindestens ein Viertel der Gesamtlänge oder ein Drittel des umhüllten Teils ausmachen.”
Nun ist es natürlich keineswegs so, dass Porree anderer Färbung nicht als Porree gilt — er darf nur nicht als “Klasse I” vermarktet werden. Warum es “absurd” sein soll, für unterschiedliche Handelsklassen bestimmte Qualitäts-Merkmale vorzuschreiben, lässt die “Welt” offen.
Vor allem aber: Die Norm gibt es gar nicht mehr. Sie wurde im Sommer 2009 aufgehoben, um dem Wunsch nach weniger Regeln und weniger Bürokratie nachzukommen. Und zwar gleichzeitig — mit den Krümmungsregeln für Gurken.
Nachtrag, 6. Mai. Die “Welt” hat ihren Fehler korrigiert.
Die Frau des Fußballers Robert Lewandowski, der zur kommenden Saison vom BVB zum FC Bayern wechselt, hat sich zum Abschied aus Dortmund etwas ganz Romantisches einfallen lassen:
Warum da immer noch das Trikot von Moritz Leitner hängt (obwohl er zurzeit gar nicht in Dortmund spielt), erklärt “Bild” leider nicht. Und warum beim BVB die Türklinken in der Luft schweben, bleibt ebenfalls offen.
Könnte aber alles daran liegen, dass sich die beiden nicht in der Kabine geküsst haben, sondern vor einer Fototapete im VIP-Bereich des BVB.
Mit Dank an Christoph.
Nachtrag, 17.25 Uhr: Bild.de hat den Artikel korrigiert und unter dem Text einen Hinweis veröffentlicht:
*BILD hatte Tomaten auf den Augen
Zu der Geschichte “Kabinen-Kuss zum Abschied” zeigten wir ein Foto von Dortmund-Stürmer Robert Lewandowski, der seine Frau Anna küsst. Den Kuss gab’s aber nicht in der BVB-Kabine, sondern vor einer Foto-Tapete. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].
1. “Eine Meldung – und ihre Geschichte” (blog.zeit.de/kabul, Ronja von Wurmb-Seibel)
Die Geschichte hinter der dpa-Meldung “Pakistan: Zwei Berliner Brüder festgenommen”: “Im Bus gibt es dann englischsprachige Zeitungen zu lesen und auf Seite zwei entdecken wir die Schlagzeile über unser Ergreifen, maßlos übertrieben und wenig informativ. (…) Eine ganze Reihe deutscher Medien hat diese fälschliche Schlagzeile reproduziert, teilweise noch pikanten Details verfeinert.”
2. “Qualitätsjournalismus Fehlanzeige: Journalisten als Lobbyisten” (meedia.de, mit Video, 6:48 Minuten)
Die ZDF-Sendung “Die Anstalt” zeigt Verflechtungen deutscher Journalisten mit Lobbygruppen auf. “In der Mitgliederliste der Atlantik-Brücke, der u.a. Bild-Chef und -Herausgeber Kai Diekmann vorsitzt, tauchen neben ‘heute’-Anchor Claus Kleber auch Theo Koll, noch Politbarometer-Experte und bald Leiter des ZDF-Studios in Paris, und Grünen-Politiker Cem Özdemir auf, der den stv. Vorsitz des ZDF-Fernsehrates inne hat.”
3. “Rebellion unter den Lesern” (medienblog.blog.nzz.ch, Rainer Stadler)
Die Meinungsvorherrschaft der Journalisten zerbröckle, stellt Rainer Stadler fest angesichts der breiten Kritik von Lesern, Journalisten würden im Konflikt um die Ukraine “die Ereignisse einseitig aus westlicher Optik darlegen und bewerten”: “Ich bezweifle allerdings, dass diese Erkenntnis ins Bewusstsein vieler professioneller Informationsverarbeiter gedrungen ist. Der Wille, die Rebellion im Publikum ernst zu nehmen, ist kaum vorhanden.” Siehe dazu auch “Der Westen und die Massenmedien sind zu tadeln!” (nzz.ch, Lorenz König).
4. “Im Abseits” (sueddeutsche.de, Ralf Wiegand)
Insgesamt zwei gedruckte Interviews mit Pep Guardiola sind erschienen, seit dieser Trainer des FC Bayern München ist. “Viele Vereine aber führen intern schon Diskussionen, wozu man Sportjournalisten in den Stadien überhaupt noch braucht – wenn man doch alles selber machen kann.”
5. “Fünf Jahre taz-Hausblog: So viel Transparenz wie bei keiner anderen Zeitung” (blogs.taz.de/hausblog, Sebastian Heiser)
Das “taz”-Hausblog feiert den 5. Geburtstag: “Als Student hatte ich das Blog spiegelkritik.de betrieben, das sich am Spiegel und Spiegel Online abarbeiten wollte, aber leider nie das Niveau des großen Vorbilds bildblog.de erreicht hat. Noch mehr als über die journalistischen Fehler im Spiegel habe ich mich über den Umgang mit ihnen geärgert. Genauer: Den Nicht-Umgang. Die Journalisten – gerade beim Spiegel – dachten, es sei für ihre Arbeit essenziell, einen Nimbus der Unfehlbarkeit zu verbreiten und keine Fehler zuzugeben. Das ärgerte mich als Leser. Ich fand, Journalisten müssten mal von ihrem hohen Ross runterkommen, ihre Arbeit transparenter machen und sich der Kritik stellen. Und dann wechselte ich die Seiten.”
AlleWeltberichtet über die neue Chefin der Wikimedia Foundation, die die Online-Enzyklopädie Wikipedia betreibt. Doch alleine Bild.de hat die Karriere von Lila Tretikov in ihrer ganzen Erstaunlichkeit gewürdigt.
Warum sind die anderen Medien nicht auf die erstaunliche Vergangenheit Tretikovs als Kellnerin gestoßen? Nun — offenbar hat Tretikov lediglich vor ihrem Studium gekellnert, das sie dann über verschiedene Posten nun an die Stiftung der Wikimedia Foundation brachte. Eine steile, aber keineswegs eine erstaunliche Karriere.
Doch dieser Werdegang war für die Überschrift aus einem besonderen Grund nicht geeignet, wie Autor Holger Karkheck offenherzig eingesteht:
An schließend studierte Lila laut Wikipedia an der Universität von Berkeley (Kalifornien) Informatik, arbeitete für verschiedene Softwarefirmen und ist Inhaberin mehrerer Patente. Um was es dabei geht? Ehrlich gesagt – wir haben’s bei Wikipedia nachgeschlagen und nicht verstanden. Irgendwas mit Computern.
Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].
2. “Der Autor dieses Artikels hasst diese Seite so sehr, es ist unglaublich was passiert. Am Ende musste ich weinen.” (hermsfarm.de)
Auch Herm beschäftigt sich mit Heftig.co: “Heftig.co besteht komplett aus geklauten Inhalten. Auf Credits, Bildrechte und Qualität des Inhalts wird sich hier ungefähr so gekümmert, wie um Servicequalität in Berliner Taxen. Ein großer Müllhaufen mit wohlportionierten, geklauten Inhalten. Sieht man etwas halbwegs bewegendes im Netz, wird es wenige Tage später aus dem Zusammenhang gerissen und mit reißerischer Überschrift auf Heftig.co zu sehen sein. Oder besser gesagt: Wenige Tage später wird man den Artikel von einer Schulkameradin aus der Grundschule auf Facebook geteilt bekommen.”
3. “Roboter im Journalismus: Wie Maschinen unseren Umgang mit News verändern” (t3n.de, Frank Feulner)
Der Textroboter AX: “Er wird keine zehn Meldungen über den Tod eines Popstars schreiben und dabei den armen Schauspieler vergessen, der einen Tag später den Löffel abgegeben hat. So funktioniert er einfach nicht. Stattdessen präsentiert er die gesamte Bandbreite an Sachverhalten, die er in seinen Daten findet. Gleichwertig, gleichrangig und alle mit der selben Sorgfalt.”
4. “Wie RTL mit seiner Burger-King-Recherche selbst geschaffene Märchen entzaubert” (blogs.stern.de/programmstoerer, Peer Schader)
Peer Schader erinnert daran, dass sich Verantwortliche von “Burger King” noch vor Kurzem auf RTL sehr positiv darstellen konnten. “Es ist ja lobenswert, wenn sich der Sender neuerdings wieder darum bemüht, mit journalistischen Mitteln die Selbstinszenierung großer Wirtschaftsunternehmen zu entzaubern, die ihren Profit auf den Schultern der Mitarbeiter machen. Noch glaubwürdiger wäre das allerdings, wenn RTL vorher nicht so intensiv dabei helfen würde, diese Märchen überhaupt erst in die Welt zu setzen.”
5. “Von der Seeschlacht zum Bumerang” (blog.wikimedia.de, Jan Engelmann)
Jan Engelmann befasst sich mit der Plagiatsdiskussion um das Buch “Große Seeschlachten”: “Frei lizenzierte Inhalte, wie in Wikipedia, sind Teil des alltäglichen Umgangs mit Medien geworden – deren korrekte Handhabung jedoch nicht unbedingt.”
6. “Der Zeitgeist steht rechts, die Zeitungen stehen wo?” (carta.info, Wolfgang Michal)
Wolfgang Michal macht eine “fehlende Vielfalt der großen Medienangebote” aus. “Lästern Politikverächter seit Jahren über die ‘Einheitspartei’ CDUCSUSPDFDPGRÜNE, so zetern die neuen Medienverächter nun über den Einheitsbrei von ZEITSPIEGELSTERNSZFAZWELTBILDTAZFR. Zu lange glaubten die Vertreter der Leitmedien, die Politikverachtung (die eine heuteshow sehr erfolgreich zelebriert) könne nicht auf die Medien abfärben. Nun ist es passiert.”
Knapp 24 Stunden hat die schizophrene Show gedauert. Und so plötzlich er begonnen hatte, war er dann auch wieder vorbei, der Pseudo-Kampf der “Bild”-Zeitung gegen die Sensationsgier der Menschen.
Während sich “Bild” am Dienstag noch lautstark über die Schaulustigen echauffiert hatte, verlor das Blatt im gestrigen Artikel kein Wort mehr über sie. Keine Empörung, keine Vorwürfe, nichts. Alle moralischen Einwände wie weggeblasen.
Vielleicht war ihnen der Spagat zwischen der Kritik am fremden und der Lust am eigenen Voyeurismus dann doch zu anstrengend. Vielleicht haben sie auch gemerkt, dass die plumpe Scheinheiligkeit selbst bei eingefleischten “Bild”-Lesern nicht allzu gut ankommt (die Kommentarfunktion hat Bild.de gar nicht erst aktiviert). Womöglich liegt es auch einfach daran, dass ihr Hauptvorwurf an die Passanten — dass alle nur geguckt und nicht geholfen hätten — gar nicht stimmt: Die Polizei teilte nämlich am Dienstag mit, dass der Vater des Mädchens und ein Passagier einer Fähre noch ins Wasser gesprungen waren, um das Kind zu retten.
Was auch immer es war, das die “Bild”-Zeitung letztlich dazu bewogen hat, jedenfalls lässt sie die ganze Moralnummer jetzt weg und konzentriert sich wieder ganz auf die Sensationsgeilheit der eigenen Leserschaft. Wenn man nicht gleichzeitig so tun muss, als hätte man ein Herz, gehen solche Sachen ohnehin viel leichter von der Hand:
“Bild” zeigt dieses Foto (schon wieder) ohne jede Unkenntlichmachung, sowohl online als auch in der gedruckten Bundesausgabe als auch in der Hamburger Regionalausgabe.
Noch viel größer zeigt “Bild” aber:
In der Bundesausgabe hat “Bild” das Gesicht des Vaters halbherzig anonymisiert, in der Hamburger Ausgabe (Ausriss) gar nicht.
Der Mann ist kurz zuvor aus dem Wasser gezogen worden, liegt jetzt völlig erschöpft auf einer Trage, seine Tochter wird gerade wiederbelebt, Hunderte Menschen glotzen ihn an.
Genau diesen Moment hat die “Bild”-Zeitung verewigt, hautnah und riesengroß. Ein Geschenk an die Gaffer dieser Welt.
Mit Dank auch an Börries, Michalis P. und Christian M.