Suchergebnisse für ‘youtube’

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Viele wussten Bescheid
(tagesschau.de, Alexander Richter)
Die erneute Journalistenbespitzelung durch den BND wird mysteriös. Nach tagesschau.de-Informationen war die Lauschaktion seit Monaten Kanzleramt und Parlamentariern bekannt. Doch erst jetzt schlagen die Wellen der Empörung so hoch, dass der Rücktritt von BND-Chef Uhrlau diskutiert wird. In einer außerordentlichen Sitzung will das Parlamentarische Kontrollgremium Licht ins Dunkel bringen.

Weblogs und die Liebe zum Ich
(handelsblatt.com, Christoph Moss)
Die Kommunikationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts scheint die Rolle der Blogger noch nicht wirklich fassen zu können. Jetzt haben Wissenschaftler das Phänomen der Online-Tagebücher genauer unter die Lupe genommen. Ihre Studie sucht nach Antworten auf die Frage, ob Blogger die besseren Journalisten sind.

Altlast als Quelle des Neuen
(werbewoche.ch, Helen Brügger)
L?Hebdo wirft die traditionellen Rubriken über Bord: Am 30. April startet das Newsmagazin mit neuem Layout und, neuen Inhalten.

Die Dekolletés der Frauen
(zeit.de, Video, 5:57 Minuten)
Jens Jessen denkt nach über den Sinn gesellschaftlicher Etiketten und Weiblichkeit in der Politik. Er fordert nach einem historischen Exkurs Respekt. Von Kurt Beck werde ja auch nicht missgünstig behauptet, er sei mit seinem erstaunlichen Haarwuchs- und Bartwuchswunder besser als Werbechef von Gillette geeignet.

Mein Rausschmiss bei FACTS2.0
(thinkabout.ch)
“Ich bin seit heute Morgen, kurz vor Mittag nicht mehr Mitglied der Facts-Community und mein Blog ist da gelöscht worden.” – Hier eine erste Antwort von facts.ch.

Thomas Doll – Wutrede
(youtube.com, Video, 2:44 Minuten)
Thomas Doll ärgert sich über Journalisten, die immer nur das Negative sehen wollen. Siehe auch “Doll kritisiert Medien” (sport.ard.de)

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User Generated Propaganda
(zuender.zeit.de, Carsten Lißmann)
Auf Youtube wurden in dieser Woche mehr als 2000 Filme über die Tibet-Krise hochgeladen. Eine Video-Schlacht um die Meinungshoheit. Wer will da wen beeinflussen?

Medien räumen Fehler in Tibet-Berichten ein
(20min.ch)
Nach Kritik aus China haben mehrere Medien Fehler bei der Berichterstattung über Tibet eingeräumt. Die privaten deutschen Fernsehsender n-tv und RTL bedauerten, Bilder in einen falschen Zusammenhang gestellt zu haben.

Web 2.0
(nzz.ch, S. B.)
“Ein langweiliger Titel? Keineswegs. Ironisch gemeint, schillernd, anspielungsreich, ein Zitat aus der allerneuesten Ausgabe des Lexikons der Gemeinplätze, ist dies der beste Titel für einen Text, der von nichts handelt.”

Out of Print
(newyorker.com, Eric Alterman)
The death and life of the American newspaper.

“Sie sind Abschaum!”
(spiegel.de, Video, 1:47 Minuten)
Seal im Gespräch mit Paparazzi.

Populärgeschichte
(watchberlin.de, Oliver Gehrs, Video, 4:23 Minuten)
Spiegel-Wochenkritiker Oliver Gehrs in der Krise: Jene Ausgaben, die er empfohlen hat, sind von den Kioskkäufern kaum gekauft worden – jene Ausgaben aber, die er verrissen hat, finden reissenden Absatz.

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Unsere Jobs werden revolutioniert
(jungle-world.com, Burkhard Schröder)
Der Berliner Verlag führt zurzeit ein pädagogisch wertvolles Lehrstück in Sachen Kapitalismus auf. Der Eintritt ist für die Öffentlichkeit frei.

Warum noch in der Zeitung werben?
(perlentaucher.de, Robin Meyer-Lucht)
In Frankreich mehren sich die Stimmen, die Zeitungen für ein Auslaufmodell der digitalen Revolution halten. Denn dank Alternativen im Internet ist die Werbewirtschaft nicht mehr auf die Presse angewiesen.

“Massenkompatible Verramschung”
(fr-online.de, Robin Meyer-Lucht)
Linke-Chef Lothar Bisky warnt davor, dass ARD und ZDF in Bedeutungslosigkeit fallen.

Ein Kommentar zum Kommentar
(blog.handelsblatt.de/indiskretion, Thomas Knüwer)
Derzeit diskutiert die Weblog-Gemeinde über das Thema Kommentar. Diejenigen, denen es genehm wäre, sehen gar das Ende freier Kommentare. Tja, das hätten die wohl gerne.

Tibet? Kein Treffer.
(taz.de, Ben Schwan)
Die chinesische Regierung hat – wie andere Zensurstaaten auch – die Internet-Kontrolle perfektioniert. Tauchen subversive Berichte auf, werden populäre Websites wie YouTube kurzerhand abgeklemmt.

Jim Cramer: “Bear Stearns is Fine!”
(youtube.com, Video, 1:34 Minuten)
“Don’t move your money from Bear, that’s just being silly! Don’t be silly!”

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Usability im Web-2.0-Zeitalter
(infoweek.ch, Angie Born und Peter Hogenkamp)
“Rich Internet Applikationen” stellen nicht weniger als eine kleine Revolution bei der Bedienung von Websites dar. Allerdings ist die Sicherstellung der Usability wichtiger denn je.

Die Youtube-Armee
(blick.ch, Adrian Schulthess)
Trotz Verbot. YouTube ist voll von Armee-Filmchen. Jetzt machen zwei Militär-Schnüffler im Internet Jagd auf die Handy-Filmer in Uniform. (vgl. dazu auch den Text auf medienlese.com vom 13.12.2007 mit dem Titel “YouTube-Armee Schweiz“)

Eine Heimat für Migranten
(taz.de, Gabriele Dietze)
In Castingshows finden Jugendliche mit Migrationshintergrund das, was ihnen nur allzu oft verwehrt wird: Aufstiegschancen unabhängig von Staatsbürgerschaft und Herkunft.

Das burschikose Innenleben einer Zuger Webfirma
(tagesanzeiger.ch, Christian Bütikofer)
Eine eng vernetzte deutsche Abzocker-Szene agiert aus der Schweiz heraus im Internet. Dies belegen umfangreiche Akten im Besitz des “Tages-Anzeigers”.

ORF und SF im Vergleich
(tink.ch, Bernhard Braun und Lena Tichy)
In diesem Punkt sind sich Österreich und die Schweiz ziemlich einig: Die Öffentlich-Rechtlichen Sender taugen nicht viel. Höchste Zeit also, dass wir ihnen vor der Euro noch ein bisschen genauer auf die Finger schauen.

Digitale Penner: Lobo vs. Sixtus
(bogulamedia.de)
CeBIT Nachlese.

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Google verschenkt YouTube
(spiegel.de, Christian Stöcker)
Revolution auf YouTube: Künftig darf sich jeder eine eigene Videoseite mit Hilfe des Portals bauen – und sogar Werbeeinnahmen dafür kassieren. Die Zeche dafür bezahlt Eigentümer Google, doch selbstlos ist das Projekt keineswegs: Es soll nichts weniger als die Vorherrschaft im Internet sichern.

Mein Raum gehört mir
(faz.net, Tobias Rüther)
Was ist hier eigentlich der Skandal? Der amerikanische Gouverneur Eliot Spitzer hatte Sex mit einer Prostituierten. Und weil es sich so schön inszenieren lässt, wird die junge Frau nun in die Öffentlichkeit gerissen, ihr Lebensinhalt zweckentfremdet.

Ach Schadzii, du bist so tolliii!
(freitag.de)
Das soziale Leben findet im Netz statt. Wie Jugendliche sich auf der Online-Plattform SchülerVZ inszenieren. Eine Feldforschung.

Dann kamen die Zombies
(zuender.zeit.de, Markus Kavka)
Michael Jackson wurde auch einer und tanzte: Seit vierzig Jahren gibt es Musikvideos. Welches ist das beste? Markus Kavkas Top 100.

Reporter Hates Anchor. Anchor Hates Reporter.
(holytaco.com, Video, 1:49 Minuten)
I usually wait to unleash all my hostile, bitter hatred for someone until I?m on live television with them. This little exchange between two Fox reporters shows you why.

BVG-Streik lohnt sich!
(watchberlin.de, Video, Harald Martenstein, 3:49 Minuten)
Harald Martenstein spinnt die Information des Finanzsenators, dass die Stadt Berlin mit dem aktuellen Streik ihrer Verkehrsbetriebe Gewinn macht, weiter, und findet heraus, dass, wenn 100 Jahre gestreikt würde, Berlin schuldenfrei wäre.

medienlese – der Wochenrückblick

Lieblingsfeind Springer, falsche Lottozahlen, Schweizer Wochen.

Basha Mika, Chefredakteurin der taz, stand in Berlin auf dem Dach eines hohen Hauses und zeigte mit dem Finger auf ein anderes hohes Haus. Sie sagte: “Da zum Beispiel haben wir unseren Lieblingsfeind deutlich zu erkennen und wir haben ihn immer im Blick – Springer”. Sie freute sich über den “Treppenwitz der Geschichte”, dass nach der Umbenennung der Kochstrasse in die Rudi-Dutschke-Strasse die kleine Axel-Springer-Strasse auf die grosse Rudi-Dutschke-Strasse führen wird.

Der Tages-Anzeiger druckte die Lottozahlen von der Vorwoche ab und stürzte damit eine Zürcher Wirtin zuerst ins Glück, dann ins Unglück.

Rainald Goetz verweigerte der langjährigen Freundin der langjährigen Freundin eines langjährigen Freundes von Johnny Häusler ein Pfefferminzbonbon.
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medienlese – der Wochenrückblick

Mohammed-Karikaturen, Schaffhausen-Lobbying, Weltwissen-Hauptquellen.

Schäuble will mehr Mohammed-Karikaturen“, hiess es am 27.02.2008. Doch schon einige Stunden später, am 28.02.2008, lautete der Titel “Karikaturen-Streit: Schäuble ruft nicht zum Abdruck auf“. Der Grund dafür? Die Zeit informierte die anderen Medien in einer Vorabmeldung und riss, jedenfalls gemäss Ansicht von Schäubles Pressesprecher, einen Satz aus einem längeren Streitgespräch aus dem Zusammenhang. Er nannte die Vorabmeldung der Zeit “sehr verantwortungslos”, konnte aber immerhin zugeben, dass Schäuble “im Wesentlichen” diesen Satz gesagt habe: “Eigentlich müssten jetzt alle europäischen Zeitungen diese Karikaturen abdrucken, und zwar mit der Erklärung: Wir finden sie auch miserabel, aber die Inanspruchnahme von Pressefreiheit ist kein Grund, Gewalt zu üben.”

Jörg Ziercke, Chef des deutschen Bundeskriminalamts BKA, freute sich, bald mit Online-Durchsuchungen loslegen zu können und überraschte mit Informationen über Mittel, die genutzt werden: “Einerseits arbeiten wir an eigenen Programmen. Andererseits gibt es kommerzielle Produkte, die genutzt werden könnten.”
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Der Weg zum neuen Blick
(blick.ch/derscheffblog, Bernhard Weissberg)
“Mit der Tür ins Haus, mit den News gleich zum Start: Ja, der Blick wechselt zurück zum Einbundkonzept. Ja, der Sport beginnt von hinten. Und ja, der Sport steht, wörtlich, Kopf. Uff, jetzt ist es draussen. Es? Nun, das, was jeder sofort sieht, wenn er den neuen Blick am 5. März in die Hände bekommt.”

David Weinberger über die neue digitale Unordnung und Wahlkampf im Internet-Zeitalter
(elektrischer-reporter.de, Mario Sixtus, Video, 14:06 Minuten)
Für den Netz-Philosophen David Weinberger ist das vermeintliche digitale Chaos die große Chance, alte Zöpfe unserer Vorstellungswelt zu entsorgen: das Entweder-Oder-Prinzip beispielsweise.

“Ich vermute, dass Springer genervt ist von uns”
(readers-edition.de, Felix Kubach)
Stefan Niggemeier, zusammen mit Christoph Schultheis Betreiber des ?Bild?-kritischen Portals bildblog.de, spricht im Interview über das von der Axel Springer AG gegen ihn geplante Verbot, weiterhin Eingaben an den Presserat zu richten (bislang 12), über das zweifelhafte Hamburger Gerichtsurteil bezüglich des Moderierens von Kommentaren und über seinen Streit mit Henryk M. Broder.

Wie der Verleger Axel Springer einmal beinahe seine Welt verloren hat
(faz.net, Hans-Peter Schwarz)
Anfang der siebziger Jahre stand der Springer-Verlag auf der Kippe: Die Verluste der ?Welt? wurden immer größer. Axel Springer war kurz davor, die “Welt” an die F.A.Z. zu verkaufen. Wir drucken Auszüge aus einer neuen Springer-Biographie des Historikers Hans-Peter Schwarz.

“Wir bloggen, weil wir glauben”
(zuender.zeit.de, Simon Columbus)
Seit einem Jahr sitzt der ägyptische Blogger Kareem Amer im Gefängnis, weil er den Islam beleidigt hat.

Das Ende der Flash-Freiheit
(taz.de, Ben Schwan)
Internet-Videos bei YouTube und Co. kann derzeit jeder anlegen und online stellen. Das könnte sich ändern: Flash-Hersteller Adobe plant ein Rechtemanagement.

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»Die Deutschen betreiben Schreibtischjournalismus«
(jungle-world.com, René Martens)
Der Radioreporter Marc Thörner, der in Hamburg und der marokkanischen Hauptstadt Rabat lebt, ist auf die Berichterstattung aus den Maghreb-Staaten sowie den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens spezialisiert. In seinem Buch »Der falsche Bart« kritisiert er den orientalisierenden Blick in den deutschen Medien.

Ist Hecheln unsere Leitgeschwindigkeit?
(faz.net, Christian Geyer)
Warum ist die Urteilskraft des öffentlichen Intellektuellen heute wichtiger denn je? Weil wir unter einem ökonomistischen Diktat der Fristen stehen, das unser übergreifendes Denken bedroht.

PresseTV auf dem Tiefpunkt
(werbewoche.ch, Markus Knöpfli)
Die Verleger sind mit PresseTV gegenüber ihrer Verhandlungspartnerin SRG in der Defensive. Auch, weil ihnen die Zuschauer davonlaufen.

Der neue Primetime-Präsident
(spiegel.de, Benjamin Bidder)
Dmitrij Medwedew auf allen Kanälen – die russischen Fernsehsender machen kräftig Werbung für Putins mutmaßlichen Nachfolger. Schon klagt die Journalistenunion: Der Umfang der Propaganda hat inzwischen Ausmaße erreicht wie zu Sowjetzeiten.

How Google Got Its Colorful Logo
(wired.com, Sonia Zjawinski)
In just a few short years, Google’s logo has become as recognizable as Nike’s swoosh and NBC’s peacock.

Ich steh’ dazu: Meine Mama googelt meine Dates
(fudder.de, Caro)
Caros Mutter mag das Internet: Sie guckt sich bei Google Earth das Haus ihres Sohnes in London an, bucht Billigflüge nach Sizilien und schaut auf YouTube Udo Jürgens-Videos. Und sie googelt die Jungs, die Caro dated. Das ist unserer Autorin verständlicherweise ganz schön unangenehm…

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Was haben wir bloß falsch gemacht?
(faz.net, Henning Hoff)
?Flat Earth News? heißt die fast 400-seitige Abrechnung von Nick Davies mit dem britischen Qualitätsjournalismus. Überraschend dabei: Die darin Angegriffenen loben das Werk als ?Aufruf zum Handeln?.

“Fernsehen ist das letzte Überbleibsel der Sowjetunion”
(hr-online.de, Andreas Bauer)
Im November vergangenen Jahres war der DV-Berater Michael Rosenblum im Funkhaus zu Gast und stellte seine ganz eigene DV-Philosphie vor. Inwieweit sich seine Ansätze und Ideen auf den hr übertragen lassen, bleibt abzuwarten. Andreas Bauer sprach mit Herrn Rosenblum.

2007: Qualitätsverluste im Journalismus (+ Topthemen 2007)
(nachrichtenaufklaerung.de)
“Schon heute arbeitet in Deutschland jeder dritte Journalist ohne feste Anstellung. Die seit 2001 anhaltende Medienkrise lässt die Zahl der ?Freien? weiter wachsen. Fehlender Kündigungsschutz und unzureichende soziale Absicherung führen zu gravierenden Qualitätseinbußen. Journalisten recherchieren weniger und verlassen sich zunehmend auf PR-Material. Unabhängige Information wird immer seltener. Da Medienbetriebe durch diese Entwicklung Kosten sparen, wird darüber kaum berichtet.”

Der Außenminister
(tagesspiegel.de, Christian Meier)
Mathias Müller von Blumencron gilt als der diplomatische Mann in der neuen “Spiegel”-Doppelspitze. Er soll Online und Print stärker verknüpfen. Ein Porträt.

Die vergangene Zukunft des Fernsehens
(telepolis.de, Marcus Hammerschmidt)
1970, als das Internet selbst in seinen absoluten Anfängen steckte, und Dinge wie YouTube reine Science Fiction waren, träumten einige Amerikaner vom demokratischen Fernsehen.

16 Blogs und ihre Einnahmen im Januar 2008
(selbstaendig-im-netz.de, Peer Wandiger)
In diesem Monat findet ihr hier 16 Blogs und ein Blick auf deren Einnahmen. Es werden immer mehr Blogs, die ihre Einnahmen veröffentlichen. Doch da gibt es sehr große Unterschiede.

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