Rasante Entwicklung – Wachsende Angebote im Online-Bereich der Zeitungen
(ndr.de, Video, 5:57 Minuten)
Am Anfang herrschte Angst: Als sich das Internet zu einem eigenständigen Medium entwickelte, waren viele Zeitungen und Verlage ratlos. Wächst da eine Konkurrenz? Werden die Leser künftig auf ihre Zeitung verzichten, stattdessen nur noch im Internet surfen?
Inzwischen herrscht Panik – anders als früher sorgt man sich nun plötzlich, bei der rasanten Entwicklung nicht Schritt halten zu können.
Rampensau ohne Rampe
(sueddeutsche.de, Jana Hensel)
Vor zehn Jahren war er das größte Moderatorentalent im deutschen Fernsehen – heute produziert er Talkshows, die nach eigenem Bekunden “keine Sau sieht”: Was geschah mit Friedrich Küppersbusch?
Microsoft macht Google Earth zum Mauerblümchen
(welt.de, Lars Winckler)
Bislang galt der Google-Atlas als das Nonplusultra für Luft- und Satellitenbilder. Doch jetzt kontert Microsoft mit “Virtual Earth”. Dort sind deutsche Städte ab sofort in Postkartenqualität dargestellt. Google ist deklassiert.
Schwarze Flecken auf der Karte
(spiegel.de, Christian Stöcker und Matthias Kremp)
Seit Google Earth ist jeder Computer ein Überflieger. Jetzt bekommt die digitale Weltkugel Konkurrenz von Microsoft. SPIEGEL ONLINE hat “Virtual Earth” getestet – und bizarre schwarze Löcher auf dem Globus gefunden.
“Die Deutschen sind locker geworden”
(tagesspiegel.de, Sonja Pohlmann)
Aber über die neue Schamlosigkeit kann sich Cordula Stratmann aufregen. Ein Gespräch über Humor.
Internet-Börsen
(sf.tv, Video, 11:27 Minuten)
Von der Espressomaschine bis zum Wohnhaus: Immer mehr Artikel werden über Internetbörsen gehandelt. Dabei machen professionelle Händler saftige Gewinne – mit raffinierten Tricks. Bereits leben Hunderte von Schweizern von solchen Verkäufen.


Dass “Bild” daraus heute sogar eine Titel-Schlagzeile macht (siehe Ausriss), könnte daran liegen, dass die Ergebnisse der Studie jetzt noch einmal (und erstmals in gedruckter Form) als “Beilage der Zeitschrift ‘Gesundheit und Gesellschaft'” veröffentlicht wurden, wie man uns beim WIdO sagt.
bzw. überhaupt “viel zu Fuß” zu machen und “am Wochenende so gut wie nie” zu fahren (“Es ist gesund für mich und gut für die Umwelt”), zitierte ihn “Bild” mit den Worten:
Die
Inzwischen hat uns Peter C. Austin geantwortet, der kanadische Wissenschaftler,
Die