Neulich in Deutschland. Im größten Nachrichtenportal des Landes. In wenigen Augenblicken werden wir Zeuge des vielleicht misslungensten Videodiebstahls des Jahres.
Neulich in Indien. In Bombays größtem Shoppingcenter. In wenigen Augenblicken werden wir Zeuge des vielleicht misslungensten Heiratsantrages des Jahres.
Das Video zeigt einen, nun ja, misslungenen Heiratsantrag im Shoppingcenter. Der Mann trägt seiner Freundin ein Gedicht vor, geht dann auf die Knie, doch statt eines Jaworts bekommt er eins übergebraten. Die Angebetete sucht das Weite, der Mann bleibt gekränkt zurück, den Blicken der Passanten ausgeliefert.
Aus dem Off kommentiert der Sprecher:
Und die Moral von der Geschicht’: Heirate heute besser mal nicht.
Ein klitzekleines Detail ist Bild.de allerdings entgangen: Das Video ist ein Fake. Ein Schokoladenhersteller hat den viralen Werbespot vor ein paar Tagen in Umlauf gebracht.
Und die Moral von der Geschicht’: Wenn du dir deine Inhalte schon zusammenklaust, dann guck wenigstens vorher nach, ob sie echt sind.
Mit Dank an Helge S.
Nachtrag, 28. August: Auch der “Blick” ist drauf reingefallen:
Die “Bild am Sonntag” berichtete gestern über einen Jugendlichen, der über 1000 Tage in der Schule gefehlt hat und dessen Mutter deshalb zu einer neunmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt wurde:
Auch bei Bild.de wurde der Artikel veröffentlicht.
Hier eine Auswahl der Kommentare, die von Bild.de-Lesern geschrieben und von anderen Bild.de-Lesern mit “Gefällt mir” markiert wurden (Stand gestern Abend):
Sind das deutsche Staatsbürger? Falls nicht, sofort ausweisen, bevor dieses faule Etwas uns Steuerzahlern ein Leben lang auf der Tasche liegt!!!
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Die Mutter ist schon mehrfach wegen schweren Diebstahls vorbestraft!!!:-)) Die Sippe der Roma wird so erzogen und genau deshalb wird sie in jedem Land so verfolgt und gehasst! Sie sind für jedes Volk unerträglich und eine Schande!! Leider schaffen nur sehr wenige den Absprung
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ABSCHIEBEN!!!!
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Sehe ich genauso ABSCHIEBEN
Kein Wunder das sich immer mehr fragen warum gehe ich eigentlich arbeiten
266 Lesern gefällt das.
Garnicht erst reinlassen diesen Abshaum
raus aus der EU und die Grenzen wieder dicht !!!
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nichts auf die reie bekommen und dann sich noch öffentlich entblößen,als ob ihr lebenstil der normalste der welt ist .wenn die keiner zwingt,leben die bis zum jüngsten tag auf kosten anderer.
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haben die zigeuner nicht eine sippeneigene klauakademie ?
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Ab ins Arbeitslager, und die Alte gleich mit !!!
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Durchaus ein Grund sein Kreuzchen bei der nächsten Wahl etwas weiter rechts auf dem Stimmzettel zu machen…Nicht damit diese Leute an die Macht kommen, sondern damit die großen Parteien merken wo mit diesem System der Trend hingehen wird!!!
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Der ” Roma” an sich, ist auch Arbeitsscheu!
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Warum füttern wir solche Leute hier durch? Es muss mal endlich Schluß sein mit der Buße für den verlorenen Krieg!
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Heimreise statt Einreise…
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[…] Wenn ich schon die Namen lese:”Renata und Lorenzo” … Es sind doch immer wieder diese Auslä….Emigranten,die den Deutschen das Unwohlbehagen gegen Fremde schüren. Das ist wieder ein typischer Fall.Die deutsche Gemeinschaft verarschen und ausnützen und wenn der Deutsch sich versucht zu wehren,wird die deutsche Geschichte aus der zeit 1933-1945 ausgepackt und in Form eines moralischen Knüppels,über den deutschen Köpfen geschwungen! Schmeißt diese Pack raus und lasst sie nie wieder rein!Servus.
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RAUS! Kostet uns sein Leben lang Geld.
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………………………….und es sitzen schon über 300000 von diesen Paradiesvögeln auf gepackten Koffern, und warten sehnlichst auf den 01.01.2014 dann macht der grösste Selbstbedienungsladen der Welt die Türen soweit auf, das diese nicht mehr geschlossen werden können. Und die Motivation der arbeitenden Bevölkerung wird noch weiter sinken, weil sie es ist, die diesen ganzen unausgegorenen Scheiß der EU Versager finanzieren muss
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Raus mit den Ziggis. zurück nach Transsylvanien!!!
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Bald ist Wahl bitte die richtige Partei wählen und sind nicht die grünen ,spd ,cdu ,pds die linken oder die Piraten um nur einige zu nennen es gibt nur eine Partei die da durchgreift …..
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RAUS UND GUT
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Hört sich irgendwie garnicht so Deutsch an, wenn man die Namen liest, kann man dieses Pack nicht ausweisen? Die kosten uns doch auch wieder nur Geld und als Dank wird man diese Familie auch noch finanziell tragen… Die müsste man alle von morgend 7 Uhr bis Abends um 18 Uhr auf die Straße schicken zum säubern und Müll einsammeln, damit die sich ihr Essen und Wasser hart
verdienen…
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Stütze streichen, nur dann bewegen die ihre fetten, faulen Hintern…
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Das ist nicht der Prototyp “Schulschwänzer”, sondern der Prototyp “Sozialpirat”, samt seiner ganzen Brut. Ihre Botschaft : Kommt nur alle ins gelobte Land, wo Milch und Honig fließen. Und der liebe Gott erhalte uns den blöden Michel mit seinem eingeredet schlechten Gewissen.
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direkt die GANZE familie abschieben. irgendwohin wo die ihr essen jagen müssen
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schade,daß es kein arbeitslager mehr gibt.kräftig genug sieht der bengel ja aus
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und das fette Ding stellt sich noch vor der Kamera und grinst…und denn noch für solch faule Säcke einen Kurs für Integration finanzieren?
104 Lesern gefällt das.
Der grinst uns alle an, weil er hier unser das Geld überwiesen bekommt und der Ertrag seiner Schwarzarbeit on top kommt!!!
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Deutschland ein Paradies für solche Parasiten!!!
196 Lesern gefällt das.
Und wenn sie dann doch zur Schule gehen, passen wir uns halt an deren Sprachgebrauch an. Irgendwann wird es auch kein ICH mehr geben und es wird durch ein ISCH ersetzt, weil wir uns ja anpassen müssen, an die die da kommen und sich nicht anpassen wollen. DAS wäre doch mal ein Wahlkampfthema: Bildung und die Werte unseres Landes und wann jemand es Wert ist, hier leben zu DÜRFEN!
102 Lesern gefällt das.
Ja. ein Mentalitätsproblem dieser Ziggis
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In den nächsten Jahren kommen Hundertausende Russland-Deutsche. Die können fast alle kein Wort Deutsch. Da ist Hartz 4 wieder vorprogrammiert!
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ABSCHIEBEN !!!!!
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Das ist nur ein Vorgeschmack dessen, was BILD und viele Institutionen ab 2014 in viel stärkerem Ausmaß beschäftigen könnte. Ab dann dürfen Rumänen und Bulgaren hier offiziell sesshaft werden, sobald sie eine Arbeit oder Selbständigkeit nachweisen können. Na, dann wird mal schnell eine Schrottsammelfirma gegründet und los geht’s. Metall liegt doch überall rum und da, wo es nicht unbedingt gebraucht wird, sammelt man es auf. Wasser fließt auch ohne die Gullideckel in die Kanalisation. Der ganze Familienclan darf dann natürlich auch hier wohnen und Kindergeld gibt’s obendrein. Das Schulsystem wird dann bescheidenerweise von denen nicht auch noch belastet, traditionell wird dieser Part von den Familien selbst übernommen. Oma und Opa haben genug Lebenserfahrung, die bringen den Kindern schon bei, wie man alles erfolgreich meistert.
148 Lesern gefällt das.
Die Familie ausweisen oder wenn es nicht geht die Mutter 10 Jahre einsperren, den Jungen auch einsperren und die versaeumten Tage nachholen. Ich verstehe es nicht, wenn die Eltern Ihre Kinder schon mit dem Ziel Hartz IV Empfaenger zu werden, erziehen.
Wenn ich den Antrag auf Hartz IV bearbeiten würde, würde ich jeden Fehler suchen, den er beim ausfüllen gemacht hat, und aufpassen, dass er den alleine ausfüllen muss.
So ein Pack gehört weggesperrt.
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Es ist von den Namen, der Optik und der Wohnungseinrichtung wohl ziemlich eindeutig, aus welchem Kulturkreis die Familie stammt. Politisch korrekt: eine sehr mobile ethnische Minderheit. Das bei diesen Herrschaften Bildung verpönt ist, und sie der hiesigen Gesellschaft recht gerne auf der Tasche liegen (wenn sie nicht gerade etwas aus der selben herausklauen), ist allgemein bekannt.
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Die sollten eine eigene Insel bekommen, genannt Gipsy-Island (Zigeuner ist ja bald auch nicht mehr erlaubt) und dort einen autonomen Staat gründen. Vom Rest der Welt sollten sie fernbleiben.
3 Lesern gefällt das.
In Deutschland braucht keiner einen Abschluss es gibt doch Sozi das ist Geld ohne Arbeit einfach so geschenkt aber nur in Deutschland deswegen sind ja auch alle hier oder glaubt ihr das sie uns sonst so lieb haben in ihre Länder würden sie auf Kamele rumreiten um was zu verdienen
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Der grinst uns allen ins Gesicht, weil er in Deutschland sein Geld überwiesen bekommt und es nicht mal klauen muss!!! Klauen tut er jetzt nur noch das was obendrauf kommt auf seine Sozialhilfe um diesen Prunk und den Flatscreen zu kaufen!!!
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“Irgendwas mit Autos”……Autos anzünden, Autos öffnen, Autos klauen, also da gibt es einige Möglichkeiten für den jungen Mann.
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Wenn die Ausländer in Deutschland nichts machen wollen,dann gleich mit Fußtritt raus aus Deutschland.
Aber wir doofen Steuerzahler werden ihn mit durch schleifen.
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ich weiss nicht, warum man die ganze bande nicht nach ihre heimat zurück schickt?? deutschland deutschland, die lachnummer in europa
16 Lesern gefällt das.
Na klar wird so was immer wieder versetzt. Wer lässt sich denn schon gerne Nachts abstechen? Und das passiert, wenn man diese Familien durch Gesetze und Schulpflicht „diskriminiert”. Aber die dürfen ja in Deutschland alles.
34 Lesern gefällt das.
Gibt es nicht noch irgendwo Land, wo man einen Staat für Roma installieren kann? Es ist fast unmöglich, jemand zu integrieren, der gar nicht will…
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Na toll. Für Rentner 0.25% ! Rentenerhöhung und für solche Menschen die noch nie einen Cent eingezahlt haben “all Inclusive” ? Das kann ja nächstes Jahr heiter werden wenn wir von diesen Parasiten? noch zigtausende aufnehmen müssen. Deutschland schafft sich wirklich ab…….
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Gleich Abschieben……..
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Wenn Sie hier das Angebot nicht Annhemen wollen, sollte man sie heimschicken.
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Stempel auf’m Ar… und Tschüss.
18 Lesern gefällt das.
Ich frage mich nur, wie lange wir uns noch verarschen lassen müssen. Schaut man sich das Bild an und schaut genau hin. dann weis man doch das die ihr Geld nicht auf ehrliche Weise verdienen.Da im Bericht das Wort Roma gefallen ist. fällt mir sofort die letzte Diskussion über die berühmte Soße ein.
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deutschlands Zukunft bzw. zukünftige generation……..ekelhaft!!!! immer mehr assis!!!
65 Lesern gefällt das.
Und beide zeigen auch noch voller Stolz ihre Gesichter. Die Mutter sollte sich schämen! Aber ihr Junge wird schon genug schmutziges Geld nach Hause bringen.
26 Lesern gefällt das.
Solche Bagaluten sofort abschieben ! Familien von Intensivtätern und kriminellen Jugendlichen wie in der Schweiz direkt ausweisen !
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Weg damit…
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Die Familie sofort abschieben, meine Steuern sind mir zu Schade für solche Menschen, der wird sonst sein Leben lang auf Kosten der anderen leben. Kein Wunder, wenn die Deutschen immer mehr nach rechts rucken, so kann es nicht weitergehn!!!
18 Lesern gefällt das.
Dass man über diese beiden Versager auch noch ne Meldung mit Foto in BILD einbringt, finde ich hirnrissig. Wahrscheinlich fühlen sich Beide jetzt als Star, so, wie die sich auf dem Foto in Szene setzen. Die Mutter hat auf jeden Fall mindestens diese Strafe verdient und der Sohn trotz überdurchschnittlichem IQ nichts in der Birne. Denen geht’s in Deutschland einfach zugut – ABSCHIEBEN!!!
27 Lesern gefällt das.
Die liegen dem Staat für immer auf der Tasche. Harz 4 Mischpoke auf Lebenszeit. Raus aus Deutschland.
62 Lesern gefällt das.
Und Bild gibt dieser hohlen Fritte auch noch eine Plattform um süffisant in die Kamera zu grinsen. Na toll, wie blöd sind wir Deutschen eigentlich.
Das ist der Grund, warum ich dieses Jahr zum ersten mal ganz rechts wähle.
Jeder arbeitende Ausländer ist mir herzlich willkommen, aber so etwas brauchen wir wirklich nicht.
Sofort zurück wo die herkommen.
@ Red. : Dieses Statement ist alleine MEINE Meinung, welche ich mir im Rahmen der freien Meinung laut Grundgesetz zugestehe. Danke )
17 Lesern gefällt das.
Im vorangegangenen Bericht wurde noch erwähnt, dass die Mutter mehrfach wegen Diebstahls vorbestraft ist…Ich nehme an der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!!!
Wie soll der Junge auch morgens zur Schule gehen, wenn er die ganze Nacht Autos und Wohnungen aufgebrochen und leer geräumt hat!
62 Lesern gefällt das.
ab in die Heimat alles von unserem Geld Wansinn!!!!!!!!!
50 Lesern gefällt das.
denen steht beiden schon tiefflieger ins gesicht geschrieben. klauen und in der sozialen hängematte liegen, solche leute braucht deutschland.
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Man darf nicht mehr “Zigeunersoße” sagen………..
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KLAUEN; BETTELN u FRECH WERDEN dass ist das was D Zukunft ist…mit solchen Leuten, na schönen Dank auch
48 Lesern gefällt das.
Das Jugendamt greift nur noch bei Deutschen, bei Zuwanderern, Asylanten und sonstigen “Facharbeitern” machen die nichts mehr, diese Klientel hat Narrenfreiheit und muss hofiert werden. Außerdem haben die “Sozialmitarbeiter” alle Angst vor den Ausländern. Das liegt doch auf der Hand!!
78 Lesern gefällt das.
Ganz bestimmt keine Deutschen Staatsbürger.
Ausweisen ganz einfach.
18 Lesern gefällt das.
Soviel zum Thema Integration. Diese Familie hat in Deutschland nichts verloren. Sozialparasiten gibt es genug, also schickt sie dahin woher sie gekommen sind.
19 Lesern gefällt das.
Ist doch nicht tragisch denn dieser und andere Faulenzer werden doch noch hinterher mit Nachhilfe vom Staat unterstützt!! Ich sagte doch schon immer Deutschland ist ein Schlaraffenland für Faulenzer und einwanderer denn die ganze Welt weiß dass man in Germany den Arsch geputzt bekommt!! Deutschland erwacht vielleicht wenn es zu spät ist!!
23 Lesern gefällt das.
trotz Analphabetentums können solche Leute immer noch Hartz 4 usw. beantragen Das klappt komischerweise immer….Mußt nichts wissen, nur wo und wie man Geld herkriegt. Wenn das nicht
reicht, klauen! Mutter ist schon wegen schweren Diebstahls vorbestraft…..
Deutschland schafft sich ab! Wollen die es da oben immer noch nicht begreifen?
46 Lesern gefällt das.
[…] Die armen, unterernährten Leute haben, aus versehen (Analphabeten), “Flachbildschirm” statt “Schulbusfahrkarte” beim Sozialamt beantragt.
Ich beantrage jetzt Asyl in der Schweiz, in Deutschland werde ich politisch verfolgt: vom Finanzamt.
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Super Integriert der kleine Racker…..Ich wäre ja dafür dem eine Briefmarke auf den Arsch zu kleben und dann ab in die Heimat damit bzw ab in die Heimat der Mutter. Der liegt bei der “Karriere” bald auch dem deutschen Staat auf der Tasche, also weg damit. Sorry für die Wortwahl, aber habe ich nichrt Recht ?
33 Lesern gefällt das.
Sie gehört sie zwar einer “mobilen nationalen ethnischen Minderheit” an, hat aber vermutlich einen deutschen Pass und da ist dann nichts mit Abschieben! In manchen bzw leider zu vielen Fällen sollte man die Staatsangehörigkeit entziehen können. Aber wohin damit, es gibt ja kein Ziganien.
11 Lesern gefällt das.
arbeits und nicht lernwillige. AUSWEISEN. wer nicht hören will, muss fühlen.
33 Lesern gefällt das.
Denen gehts hier ohne zu Arbeiten besser, als in ihrer Heimat mit Job!
Warum sollen die hier Leistung zeigen? In Deutschland gibts doch alles geschenkt!
1396 Lesern gefällt das.
Wieso sind die noch hier, ab nach Polen aber die ganze Familie
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Unfassbar das wir sowas auch noch unterstützen müssen mit Steuergelder etc. Die Koffer packen und ab dafür!
30 Lesern gefällt das.
ich kann nur sagen: alle diese oder ähnliche Fälle: rausschmeissen aus unserem Land, das Geld an Rentner verteilen, die fleissig gearbeitet haben und ums überleben kämpfen müssen……armes, trauriges, ruiniertes Deutschland !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Was bitte ist unser Land? nur weil Sie hier geboren sind?was bitte gibt Ihnen das recht diese Land für sich zu beanspruchen. nur weil Sie einen Euro in einen Einkaufswagen stecken gehört er auch nicht Ihnen! da helfen auch keine inflationär gebrauchten Satzzeichen.
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Und dieses Pack füttert der Steuerzahler durch, sofort dort hin wo sie hin gehören.
Sehe es auch so, dass später nur krumme Dinger gedreht werden. Haben doch genug von den Romas in Deutschland Der größte Teil ist wie die oben genannte Sippe. Ein Kind nach dem anderen kriegen. Geld kassieren und nicht arbeiten.
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Wir werden uns mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass es diesen Sozialstaat in 20 Jahren in seiner jetzigen Form, also mit Rente. Krankenversorgung u. anderen Sozialleistungen nicht mehr geben wird. 90% aller Deutschen, und selbst unsere Politiker, wie jetzt schon gefordert, werden einen Migrationshintergrund haben. Diese werden dann logischerweise primär das Land zu Gunsten ihrer eigenen Ethnie gestalten. Die restlichen 10% der deutschen “Ureinwohner” bilden dann eine Minderheit deren Interessen und Belange zu vernachlässigen sind.
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Diese Umstände sind ja kein Einzelfall. Muss ich diese Ausländer mögen, die nur unsere Sozialsysteme ausplündern und für die besser gesorgt wird als für die Nachkommenschaft der Generation, die Deutschland aufgebaut und diesen Wohlstand erst möglich gemacht hat? Der einfache Bürger macht die Faust in der Tasche, weil er ja sonst gleich als Nazi und Ausländerfeind gilt. Das wäre mal etwas für den Wahlkampf, aber die Parteien kümmern sich nur noch darum, den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, damit der Irrsinn weiter finanziert werden kann. Sie haben geschworen, Schaden für Deutschland abzuwenden – und tun genau das Gegenteil Irgendwann läuft das Fass über – und es tröpfelt und tröpfelt …
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das ist Realität in Deutschland ALLe Romas kassieren Sozialhilfe!!!
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warum sollen diese zuwandernden Schmarotzer arbeiten – ihnen fehlt doch nichts.
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Und dann will SIE in BERUFUNG gehen…tztztztztz…DA kennen die sich aus. Abschieben und gut ist – die ganze Familie arbeitet nicht und liegt uns auf der Tasche :-(
35 Lesern gefällt das.
Wenn ich den Artikel durchlese komme ich zu den Entschluss, Roma sind nicht integrierbar. Wenn Schule, ohne Atteste oder Ärztebericht, geschwänzt wird, wenn ein inteligenter junger Mensch nicht Lesen, Schreiben oder Rechnen lernen will…die Mutter auch kein Einsehen hat, wie wird die Zukunft mit der Familie sein? “Wir” heisst das dann, dürfen diese Roma finanzieren. Und solche Menschen kommen noch zu tausenden oder sind schon da.
29 Lesern gefällt das.
Lebensziel Hartz IV
alle Ehrlichen in diesem Lande, auch die ehrlichen Hartz IV Bezieher bekommen das Kotzen
und dann wundem sich die Politiker, wenn “Ausländer raus” gerufen wird
23 Lesern gefällt das.
Am besten die ganze Familie abschieben… mehr kann man dazu nicht sagen. Die wollen sich nicht einbringen und nutzen das Land nur aus… Schade das unsere Politiker zu doof sind und das nicht kapieren…
9 Lesern gefällt das.
einer von von der Leyens hochbegabten Emigranten. 2014 werden noch ca 2 Mio diplomierte Schulschwänzer erwartet. Aber alles zum Wohle des Landes. 22.9.
19 Lesern gefällt das.
Die ganze Familie abschieben! Alle wollen nachweislich gar nicht arbeiten bzw. irgendwas zur Gesellschaft beitragen. Auf Schmarotzer können wir verzichten.
25 Lesern gefällt das.
Zurück nach Polen, dahin, wo sie herkamen. Dort werden sie froh sein, daß das Gesindel weg ist
9 Lesern gefällt das.
abschieben!
45 Lesern gefällt das.
Ins Arbeitslager mit diesem Trottel und seiner Mutter,denn aus dem Kerl wird wie schon bei “Mutti” nur ein Sozialschmarotzer.Das diese beiden “Ar…löcher” sich auch noch stolz hier zeigen, beweisst doch nur das jedes Toastbrot mehr IQ besitzt wie diese beiden!
10 Lesern gefällt das.
In über 500 Kommentaren haben sich die Bild.de-Leser bislang ausgetobt, die meisten davon gehen in die gleiche Richtung wie die oben Zitierten. Die Stimmung lässt sich derzeit in etwa so zusammenfassen:
Mit dieser Forderung könnte es allerdings etwas schwierig werden: Auf unsere Anfrage erklärte eine Gerichtssprecherin, die Mutter besitze die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Sohn vermutlich auch. Im “BamS”-Artikel ist davon nichts zu lesen. Dort ist nur von “Roma” die Rede.
Gestern Abend waren die Kommentare auf Bild.de für einige Zeit verschwunden. Jetzt sind sie wieder da. Einer der Neuesten lautet:
Die Mutter versteht das Urteil nicht (spricht sie kein deutsch oder ist sie geistig minderbemittelt???), sie will in Berufung gehen(auf wessen Kosten???), der Sohn kann gar nix und will auch nix können, aber gut geht’s ihm trotzdem(jedenfalls, wenn man seine Körperfülle betrachtet und sein stolz-zufriedenes Lächeln)… dürfen solche Individuen nicht in ihre Heimat zurückgeschickt werden(weil es eine verfolgte Minderheit ist oder weil sie es dort nicht gut haben)??? Armes Deutschland!!!
Ganz recht. Armes Deutschland.
Mit Dank auch an Matthis D.
Nachtrag, 27. August: Bild.de hat gestern Abend über 120 Leser-Kommentare gelöscht.
Bekanntheit erlangte der Stützpunkt vor allem im Zuge des Abhörskandals – und weil ein Facebook-Nutzer vor einer Weile Besuch vom Staatsschutz bekam, nachdem er zu einem Spaziergang zu dem Areal aufgerufen hatte. Seither versammeln sich aus Protest immer wieder “Spaziergänger” vor dem Komplex.
Oft sind auch Reporter des “Darmstädter Echos” mit von der Partie. Die Aufregung um den Komplex hat der Zeitung schon so manche große Geschichte beschert. Darin geht es meist ziemlich mysteriös zur Sache, mit Militärpolizisten, die plötzlich anfangen zu filmen, oder schwarzen Vans, die den Reportern bis zum Verlagshaus folgen.
Auch am vergangenen Wochenende war wieder eine Menge los, denn es kam zu einem “aufsehenerregenden Polizeieinsatz”: Die “Spaziergänger” hatten eine Spielzeugdrohne fliegen lassen, was der Polizei und den Geheimdienstlern überhaupt nicht gefiel. Streifenwagen tauchten auf, irgendwann auch ein Hubschrauber und die Militärpolizei, am Ende wurde die Drohne beschlagnahmt. Und der Reporter des “Darmstädter Echos” hatte mal wieder eine spannende Story in der Tasche.
Offenbar immer noch im Sensationsfieber, entdeckte er gestern dann gleich den nächsten Aufreger:
Selbst die Bürgermeisterin wurde eingeschaltet, sie zeigte sich im Gespräch mit der Zeitung “empört über das Verhalten der Amerikaner”.
Und so sehen die bösen Schilder aus:
Im Laufe des Tages muss dann aber auch irgendwer beim “Darmstädter Echo” mal im Wörterbuch nachgeschlagen und bemerkt haben, dass sich “ALL PERSONNEL” nicht auf “alle Personen” bezieht, sondern auf das “gesamte Personal” — also die Amerikaner.
Überschrift und Teaser sahen daraufhin plötzlich so aus:
Auch im Text wurde, offenbar in höchster Eile, diese Passage hinzugefügt:
Es könnten allerdings auch nur die amerikanischen Angestellten gemeint sein. Einige von Ihnen waren ind en vvergangenen Wochen gegen Passanten, Parkende und auch Journalisten vorgegangen.
Inzwischen ist der komplette Text verschwunden. Stattdessen findet sich unter der Überschrift jetzt ein neuer Artikel.
Der Teaser klingt nun so:
Dass die “Verwirrung” von ihr selbst gestiftet wurde, verschweigt die Zeitung allerdings. Und empört ist plötzlich nur noch die Bürgermeisterin:
Griesheims Bürgermeisterin Winter ist mit der Erklärung nicht zufrieden. Die Formulierung “Achtung Personal, Fußgängerverkehr entlang des Eberstädter Weges ist nicht erlaubt” könne auch als Hinweis angesehen werden, dass niemand dort spazieren gehen dürfe, sagt sie. “Das kann man so nicht machen.”
Doch warum – und diese Frage hat sich offenbar weder die Bürgermeisterin noch das “Darmstädter Echo” gestellt – warum sollten die Amerikaner ein Schild, das an deutsche Spaziergänger gerichtet ist, ausgerechnet in englischer Sprache verfassen?
Aber jetzt ist es sowieso egal:
Um weitere Missverständnisse zu vermeiden, soll das Schild nun abgehängt werden […].
Allein im letzten Jahr hat er [Justin Bieber] fast 45 Millionen Euro verdient! WTF??! ‘Ne Menge Kohle! Tja, und dass er eine Rich-Bitch ist, lässt der Mädchenschwarm auch raushängen. Mindestens sieben Karren stehen bei ihm in der Garage – alle nach seinen persönlichen Wünschen gepimpt. […] Boah, geht’s noch prolliger? Jup, bei Biebs schon!
Den Rest des Artikels (“Billo-Schlampen”, “Asi-Aktionen”, “Ghetto-Freunde”) überspringen wir jetzt mal. Denn ein paar Artikel später wird es noch idiotischer:
Für die “Selbstmord-Gefahr” von Lady Gaga hat die “Bravo” genau vier Belege:
Nummer eins: Lady Gaga hat abgenommen!
Nummer zwei: Ohne Make-Up sieht man Lady Gagas Augenringe!
Nummer drei: Bei irgendeiner Party wirkte sie “völlig abwesend”!
Und ganz besonders Nummer vier:
Es wird immer schlimmer! Jetzt zeigte sich die 27-Jährige in ihrer Heimatstadt im T-Shirt mit dem Aufdruck “Suicidal Tendencies” = “Selbstmordgedanken”!
Dieser “Style” wirke “wie ein Hilferuf”, findet die “Bravo”. Na ja — man kann das Ganze allerdings auch weit weniger dramatisch deuten. Denn “Suicidal Tendencies” ist eine Band.
Im Text selbst und in der Vorabmeldung der “Bravo” ist davon nichts zu lesen. Aber immerhin in der Bildunterschrift — die “Bravo”-Leute wussten also ganz genau, dass es sich um ein Bandshirt handelt.
Die Leute von “Bild” sind erleichtert. Denn die langweilige Sommerpause im Fernsehen, die ihnen schon seit Jahren immer wieder schwer zu schaffen macht, neigt sich endlich dem Ende. Jetzt beginnt der “Super-Serien-Sommer”, für den Bild.de (kostenpflichtig) schon mal den “Super-Serien-Planer” ausgepackt hat:
Ganz besonders freuen sie sich dort auf die Fortsetzung von “Breaking Bad”. Nicht nur, weil sie bei der Gelegenheit gleich ein bisschen Werbung für das kostenpflichtige Portal “Bild Movies” machen können, sondern auch aus einem anderen Grund:
Serien-Erfinder Vince Gilligan verriet vorab, dass einige Szenen der fünften Staffel in Deutschland gedreht wurden.
Das hatte Bild.de vor einem Jahr schon mal behauptet, sich dann aber korrigiert, nachdem wir darauf hingewiesen hatten, dass das nicht stimmt: Einige Episoden spielen zwar in Deutschland, gedreht wurden sie aber in den USA. Vince Gilligan hatte in einem Interview sogar ausdrücklich gesagt, dass sie “weder das Geld noch die Zeit” hatten, “um tatsächlich in Deutschland zu drehen”.
Um Menschen in Notsituationen vor den gierigen Blicken anderer zu schützen, versperren Rettungskräfte den Gaffern oft mit Decken oder Tüchern die Sicht.
Vergangene Woche gab es im saarländischen Riegelsberg so einen Fall. Ein stark übergewichtiger Mann musste ins Krankenhaus gebracht werden, doch ein Transport durch das Treppenhaus war nicht möglich. Also wurden Feuerwehr und THW gerufen, die es zuerst mit einer Drehleiter, dann mit einem Kran versuchen wollten, schließlich aber ein Fenster herausbrachen und den Mann mit Hilfe eines Baggers aus seiner Wohnung holten. Die Rettungsaktion dauerte sechs Stunden, Dutzende Helfer waren vor Ort, selbst der Bürgermeister kam zwischendurch mal vorbei, um sich die Sache anzuschauen.
Man kann nur erahnen, wie sich der Patient dabei gefühlt haben muss. Mit nacktem Oberkörper in der Baggerschaufel sitzend, überall Menschen, im Garten ein Krangerüst. Immerhin kamen die erwähnten Decken zum Einsatz, die die Rettungskräfte hochhielten, um den Mann vor den Blicken der Anwohner zu schützen.
Das Problem ist nur, dass auch ein Journalist vor Ort war. Und der hat die Szenen hinter dem Sichtschutz fotografiert und die Fotos dann an die “Bild”-Zeitung verkauft:
Die Männer mit dem Sichtschutz sind in der Print-Ausgabe nicht zu sehen. Online aber schon:
Wir haben bei der Feuerwehr Riegelsberg nachgefragt, warum sie es zugelassen hat, dass der Fotograf — der übrigens auch für die offiziellen Internetseiten der örtlichen Feuerwehr und des THW arbeitet — hinter den Sichtschutz gelangt und dort auch noch fotografiert. Ein Sprecher antwortete uns, es sei “nicht immer möglich, die Pressefotografen an den Einsatzstellen fern- bzw. aufzuhalten.” Der Fotograf sei in diesem Fall “nicht hinter den Sichtschutz gelangt, sondern verschaffte sich von einer erhöhten Position den Blick auf die dargestellte Situation.”
Mit der Ironie verhält es sich im Grunde ganz einfach. Entweder sie funktioniert — oder eben nicht. Es kommt immer darauf an, wer einem gerade zuhört.
Nehmen wir als Beispiel die Aussagen von Peer Steinbrück, als er gestern die neue Wahlkampagne der SPD vorstellte.
Das “Handelsblatt” schreibt heute:
Auf die Frage, warum er [Peer Steinbrück] im August sieben Tage lang keine Wahlkampftermine habe, antwortete er gewohnt ironisch: “Da bin ich noch mal eine Woche auf Gran Canaria und lege mich auf die faule Haut.” Er habe das eigentlich bis zum 20. September ausweiten wollen, was Nahles aber nicht zugelassen habe.
Tatsächlich will der SPD-Kanzlerkandidat dann in Berlin sein und etwa für Interviews zur Verfügung stehen.
Bild.de hingegen fasste es so zusammen:
Und eine Stunde später:
Irgendwann hat es dann aber auch Bild.de kapiert:
Die Leser-Abstimmung ist übrigens wieder verschwunden.
Am Nachmittag des 30. Juni klingelte bei Dieter Schroth, dem Lebensgefährten des Modedesigners Harald Glööckler, das Telefon. Der Anrufer war ein Reporter von der “Bild”-Zeitung. Er konfrontierte Schroth damit, dass Harald Glööckler in einen Kokain-Skandal verwickelt sei. Schroth reagierte verdutzt und erklärte, dass dies mit Sicherheit nicht stimme. Er bat den Anrufer, sich an die Presseagentur von Glööckler zu wenden. Doch das tat der Anrufer nicht. Er meldete sich überhaupt nicht mehr.
Stattdessen erschien am nächsten Morgen diese Titelgeschichte:
Nach BILD-Informationen ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Modezar Harald Glööckler (48). Es geht um den Verdacht von Drogenbesitz – möglicherweise sogar Drogenhandel! […] Der Verdacht: Bei den Lieferungen soll es um mehr als zehn Gramm Kokain gegangen sein.
[…] Ein Zeuge hatte detailliert gesagt, wann und wo der Modedesigner das Kokain gekauft haben soll. […] Glööckler erklärte gestern über seinen Lebensgefährten Dieter Schroth, die Vorwürfe seien “an den Haaren herbeigezogen”.
Noch am selben Tag gab Harald Glööckler eine Pressekonferenz und dementierte die Vorwürfe. Spätestens jetzt stiegen neben den (Noch-)Springer–BlätternauchandereMedien in die Berichterstattung über den “Kokain-Skandal” ein. Und die “Bild”-Zeitung nutzte den von ihr selbst entfachten “Wirbel” gleich für eine weitere Titelgeschichte:
Fast eine komplette Seite widmete “Bild” dem Thema:
Auch am Tag darauf bekam es einen Platz im Blatt:
Bild.de zeigte unterdessen eine Infografik zu den beliebtesten Schmuggel-Routen, listete bekannte Koks-Skandale auf und fragte: “Ist das Glööckler-Imperium in Gefahr?”
Tagelang wurde der “Skandal” ausgeschlachtet. Er sei “DAS Gesprächsthema”, verkündete das Blatt am dritten Tag stolz. Womit es nicht ganz unrecht hatte: Insgesamt zählten Glööcklers Anwälte später etwa 3.000 Medienberichte zu dem Fall – jeder davon beruhte einzig auf den “Enthüllungen” der “Bild”-Zeitung. Denn die Staatsanwaltschaft schwieg.
Zwei Wochen später erklärte das Landgericht Köln die Berichterstattung von “Bild” und Bild.de per einstweiliger Verfügung für unzulässig. Unter Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro wurde den Springer-Medien verboten, die wesentlichen Aussagen zum angeblichen “Kokain-Skandal” weiter zu veröffentlichen. Bild.de hielt sich daran und löschte alle betreffenden Artikel und Textpassagen.
Mit seiner Entscheidung folgte das Gericht einem Antrag von Glööcklers Anwälten. Die hatten argumentiert, die Berichterstattung sei “insgesamt rechtswidrig, weil sie gegen die höchstrichterlichen Grundsätze der sogenannten Verdachtsberichterstattung” verstoße.
In der Tat gelten in solchen Fällen besonders strenge Regeln für Journalisten. Um über angebliche Straftaten berichten zu dürfen, müssen zunächst ausreichende Verdachtsmomente vorliegen. Der Bundesgerichtshof verlangt daher einen “Mindestbestand an Beweistatsachen, die für den Wahrheitsgehalt der Information sprechen.” Ein solcher Mindestbestand liegt zum Beispiel vor, wenn ein Haftbefehl erlassen worden ist oder die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben hat. Die bloße Einleitung eines Ermittlungsverfahrens genügt in der Regel jedoch nicht, um eine Berichterstattung zu rechtfertigen.
Im Fall Glööckler gab es weder einen Haftbefehl noch eine Anklage, sondern lediglich ein Ermittlungsverfahren, das auf einer anonymen Anzeige beruhte. Schon aus diesem Grund hätte die “Bild”-Zeitung nach Ansicht von Glööcklers Anwälten nicht über das Ermittlungsverfahren berichten dürfen. Dass sie es dennoch getan hat, sei eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Außerdem habe der Reporter dem Beschuldigten “keine hinreichende Möglichkeit” eingeräumt, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Der Reporter habe weder mit der Presseagentur noch mit dem Management noch mit Glööckler selbst gesprochen. Stattdessen habe man Glööcklers Lebensgefährten an einem Sonntagnachmittag mit den Vorwürfen überrumpelt, nicht mal 24 Stunden vor der geplanten Veröffentlichung. Der Reporter habe mit unterdrückter Nummer angerufen und Angaben gemacht, die sich im Nachhinein zum Teil als nachweislich falsch herausgestellt hätten.
Auch die Berichterstattung von “Bild” und Bild.de sei “in wesentlichen Teilen unwahr”, heißt es im Antrag auf die einstweilige Verfügung:
So befindet sich in der gesamten Strafakte kein einziger Hinweis darauf, dass es um größere Mengen von “mehr als zehn Gramm Kokain” gehen […] soll. Ebenso falsch ist der mehrfach geäußerte Verdacht, dass es in dem Verfahren […] auch um Handel mit der Droge ging.
Tatsächlich zeigten sich selbst die Ermittlungsbehörden überrascht von den Erkenntnissen, über die die Reporter angeblich verfügten: In einem Vermerk schrieb die ermittelnde Kriminalkommissarin, es sei “unbekannt”, woher “die Informationen der BILD-Zeitung stammen”. In dem anonymen Anzeigenschreiben seien die “Angaben über die Menge, die Zeit sowie den Ort des Erwerbs” jedenfalls nicht enthalten.
In der vergangenen Woche stellte die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen Harald Glööckler mangels Tatverdacht schließlich ein.
Glööckler teilte am Montag mit, er wolle auch weiterhin gegen die Springer-Medien vorgehen. Der “angebliche Kokain-Skandal” sei “in Wirklichkeit ein Medien-Skandal”. Sein Anwalt Christian-Oliver Moser kündigte an, Schadenersatz in einer “historischen Höhe” zu fordern und “notfalls bis zur höchsten europäischen Instanz” zu gehen.
Es geht uns darum, die bewusst in Kauf genommene wirtschaftliche und soziale Vernichtung von Existenzen zugunsten der verkauften Auflage endlich gestoppt wird. Das funktioniert aber nur, wenn die wirtschaftlichen Folgen eines derartigen Rufmordes auch für einen der größten Verlage Europas tatsächlich spürbar sind.
Und schon jetzt zeigt die Ankündigung offenbar Wirkung: Die “Bild”-Zeitung berichtete gestern über die Einstellung des Verfahrens genauso prominent wie über dessen Eröffnung:
PS: Die “Rheinische Post” hat vergangene Woche in der Düsseldorfer Print-Ausgabe und online eine Gegendarstellung veröffentlicht:
In der “Rheinischen Post” vom 08.07.2013, Seite 8, verbreiten Sie unter der Überschrift “Harald Glööckler lässt in Düsseldorf bitten” im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über meinen PR-Auftritt auf der Messe “Little Gallery” am 07.07.2013 über mich Folgendes:
“Glööckler (…) sprach von Verleumdung durch die ‘Bild’-Zeitung, der er in Düsseldorf vor der Veranstaltung ein Exklusiv-Interview gewährte.”
Hierzu stelle ich fest: Ich habe der “Bild” kein Interview gegeben.
Harald Glööckler
Vor ziemlich genau zwei Jahren ist auf Bild.de ein Artikel zu Googles “Street View” erschienen. Er beginnt so:
Googles “Street View” steckt voller Überraschungen. COMPUTER BILD nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise und zeigt, was sich an Skurrilem, Lustigem und Verrücktem im Straßenbilderdienst verbirgt.
Google Street View steckt voller Überraschungen: COMPUTER BILD nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise und zeigt, was sich an Skurrilem, Lustigem und Verrücktem im Straßenbilderdienst verbirgt.
Auch den Rest des Textes hat Bild.de einfach aus dem älteren Artikel kopiert, ebenso wie einige der Fotos. Dieses hier ist allerdings neu:
In der Bildunterschrift heißt es:
Land in Sicht: Der Hafen der japanischen Stadt Hiagashimaecho ist bekannt für seine enge Einfahrt. Und dann muss man auch noch korrekt einparken … Das war zu viel für den Kapitän dieses Frachters
Dass der Name der Stadt falsch geschrieben ist, soll mal egal sein. Viel entscheidender ist: Das Schiff steht nicht etwa so da, weil der Kapitän zu blöd war — sondern weil der Hafen 2011 von einem Tsunamigetroffen wurde.
Als tatsächlich mal etwas halbwegs von Belang passierte, als nämlich ein “Nacht-Suff-Verbot” verhängt wurde, fuhr Bild.de gleich die dicken Geschütze auf: Das “Saufverbot am Ballermann” wurde mit mehrerenArtikeln, einer Live-vor-Ort-Reportage, noch einer Live-vor-Ort-Reportage sowie einer Bilanz gewürdigt.
Doch so richtig zehren konnte “Bild” von diesen Skandälchen nicht. Die Aufregung, so sie denn überhaupt entstand, verpuffte zu schnell, um mehrere Tage lang darüber berichten zu können. Etwas Größeres musste her. Und es kam auch:
Zwei “Bild”-Reporter hatten diese Schlagzeile von einem Treffen mit “Mallorcas wichtigstem Tourismus-Politiker” mitgebracht, dem Vize-Bürgermeister Álvaro Gijón. Er wolle den Ballermann “plattmachen”, heißt es in dem Artikel. “Luxus statt Sangria-Eimer”.
Bild.de fackelte nicht lange und erklärte die Aussagen Gijóns gleich mal zum “Angriff auf die deutsche Urlaubs-Seele”. Und “Bild” holte am nächsten Tag zum Gegenschlag aus:
Wenn einer unseren Ballermann retten kann, dann ER!
[…] In seiner politischen Mission besucht Ballermann-Retter Drews gestern Nachmittag in roter Königsrobe den Strand von Arenal. Das Gespräch mit dem verärgerten Partyvolk suchen.
“Bild” war natürlich mit von der Partie und hat alles fleißig dokumentiert. Im Artikel (und im Video und in der Klickstrecke) fordert Jürgen Drews den Politiker dazu auf, seine Pläne zu überdenken. Nebenbei erwähnt er noch kurz, wie sein neues Lied heißt.
Das “verärgerte Partyvolk” posiert mit Riesenstrohhalm und “Bild”-Zeitung und sagt Dinge wie: “Nur weil wir hier mal einen Tag Wodka-Maracuja aus einem Eimer trinken, sind wir ja nicht gleich unzivilisierte Menschen.”
Auch andere “Ballermann-Stars” folgten der “Bild”-Zeitung in den Kampf gegen die Politikerpläne, Sänger Tim Toupet etwa schlug in feinster “Bild”-Manier vor, der “Vize-Heini” solle sich “doch in Griechenland bewerben, da passt er hin.”
Bild.de kramte unterdessen wehmütig im Fotoalbum, stellte die “schönsten Ballermann-Bilder” zusammen und fragte: “Soll es DAS alles etwa nicht mehr geben?”
So wäre es wahrscheinlich noch ein paar Tage weitergegangen. Vielleicht hätte sich Heino noch eingeschaltet, vielleicht hätte Franz Josef Wagner dem “lieben Ballermann” einen Abschiedsbrief gewidmet, wer weiß. Doch dazu kam es nicht, denn wie sich wenig später herausstellte, hatte der der Tourismus-Politiker in Wahrheit niemals vor, “unseren” Ballermann dichtzumachen.
Am Mittwoch sagte er der “Mallorca Zeitung” (auch bei 6 vor 9 verlinkt), seine Aussagen seien von den “Bild”-Reportern “völlig verdreht” worden. Von einer Abschaffung des Ballermann “könne keine Rede sein.”
Er habe lediglich betont, dass auch Paare, Familien und Senioren ein Recht hätten, ihren Urlaub in dem beliebten Touristenort ungestört verbringen zu können. Ziel sei es, den Anteil kaufkräftiger Urlauber, die das ganze Jahr über auf die Insel kommen, anzuheben. Trotzdem: “Die Playa ist für alle da”.
Aber kein Problem für die Leute von “Bild”. Die haben sich nämlich schon längst dem nächsten Skandal zugewandt: