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Ausgebildet und sensibel

Felix Disselhoff ist erschüttert:

Nach dem Amoklauf in Lörrach wettern Deutschlands User auf Twitter gegen die Sinnlosigkeit von Killerspielverboten. Ohne Rücksicht auf die Opfer der Tragödie.

“Zynisch” habe sich “das Web” “gegeben”, “Futter für Häme” habe die Biographie der Amokläuferin “geliefert”, “Häme” habe auch den CDU-Politiker Wolfgang Bosbach “getroffen”, einen “sarkastischen Unterton” glaubt Disselhoff erkannt zu haben.

In welche Kategorie sein eigener Text fällt, lässt der Autor offen:

Das Problem ist wie so oft nicht die Nachricht, sondern wie mit ihr umgegangen wird. Während ausgebildete Journalisten darin geschult sind, sensibel mit Daten von Personen umzugehen und Fakten zu recherchieren, steht hingegen bei Twitter die Meinung schnell fest. Der Pressekodex gilt nun einmal nur für die Presse. Und nicht für ein Medium, welches von vielen fälschlicherweise als die Zukunft des Journalismus betrachtet wird.

Erschienen ist Disselhoffs Text bei stern.de, dem Internetportal jener Zeitschrift, deren ausgebildete Journalisten sich nach dem Amoklauf von Winnenden im vergangenen Jahr geweigert hatten, die Herkunft der von ihnen veröffentlichten Privatfotos der Opfer zu erklären, und die derart sensibel mit Daten von Personen umgegangen waren und Fakten recherchiert hatten, dass sie das Foto eines Unbeteiligten als Porträt des Täters ausgaben.

Mit Dank an Steffen, Tino M. und Merrick.

Politikjournalisten, Fox News, CCC

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “Die Fußballreporter von Berlin”
(sprengsatz.de, Michael Spreng)
Michael Spreng bemerkt, dass Poltikjournalisten “immer häufiger und schneller von einem Extrem ins andere” fallen – “so, als würden sich Können und Leistungskraft von Politikern und Regierungen monatlich ändern. In einer Woche rufen sie ‘Hossiana’, in der nächsten schon wieder ‘Kreuzigt ihn’ – oder umgekehrt.”

2. “USA: Hetzjagd auf Barack Obama”
(ardmediathek.de, Video, 7:49 Minuten)
Der “Weltspiegel” zum US-“Kampfsender” Fox News: “Fox News geht es nicht um Information und Fakten. Alles, was nicht ins Glaubenskonzept passt, wird ausgeblendet.”

3. “Dem traurigen Trend des Lärms trotzen”
(journal21.ch, Moritz Leuenberger)
Für den Schweizer Medienminister Moritz Leuenberger gibt es “nur noch wenige Medien”, “die sich nicht primär an den quantitativen Kriterien ausrichten, wie sie die Inseratewirtschaft diktiert”: “Die Reihenfolge der Artikel auf den Online-Portalen verändert sich ständig; was nicht angeklickt wird, verschwindet bald wieder. Und so buhlen die Artikel, wollen sie nicht einen schnellen Tod sterben, mit reisserischen, personalisierten Titeln um Aufmerksamkeit.”

4. “ABC News Coverage of San Bruno Explosion a Bit ‘Lost'”
(aolnews.com, Joe Peacock)
Auf der Website von “ABC News” gerät ein Bild aus der TV-Serie “Lost” in die Berichterstattung über die Gasexplosion in San Bruno.

5. “Die Akte CCC”
(netzpolitik.org, Video, 27:56 Minuten)
Die 3sat-Sendung “neues” widmet sich dem Chaos Computer Club. Für Klaus Kornwachs (ab 10 Minuten) besteht die Weitsichtigkeit, die der Club auch heute noch habe, darin, “dass er der etwas zur Grossmäuligkeit neigenden IT-Branche auf die Finger guckt und hier ungerechtfertige Versprechungen und voreilige Behauptungen etwas zurückstutzt.”

6. “Allein im Wald”
(dasmagazin.ch, Mathias Plüss)
Mathias Plüss besucht Biologieprofessor und Ultramarathonläufer Bernd Heinrich in seiner selbst gebauten Blockhütte in den Wäldern von Maine, wo er mit zwanzig Litern Wasser pro Woche auskommt. “Andere Leute verschwenden ihre Zeit mit Fernsehen oder mit Schwatzen. Ich nicht.”

Weit vorbei ist auch daneben

Fast wären zwei Flugzeuge über London zusammengestoßen. Passiert ist das zwar vor mehr als einem Jahr, aber die dramatischen Details des Falls lassen heute immer noch erschauern und so berichtet Bild.de heute exklusive Fakten:

Erst als der Business-Jet nur noch um die 50 Meter entfernt war, sah ein Pilot der türkischen Boeing 777 das entgegenkommende Flugzeug, riss seine Maschine in letzter Sekunde zur Seite. Knapper geht es nicht.

In der Tat: Knapper geht es nicht. Richtig beeindruckend wird diese phänomenale Pilotenleistung, wenn man weiß, dass die Geschwindigkeit der Boeing zu diesem Zeitpunkt zirka 100 Meter pro Sekunde betrug, während der deutsche Business-Jet aus der Gegenrichtung kam. So hatte der Pilot nicht Mal eine Viertelsekunde Zeit, um die Gefahr zu erkennen und das Ausweichmanöver zu fliegen, das die 248 Menschen an Bord rettete.

Warum berichtet Bild.de exklusiv über die fantastische Leistung? Am mangelnden Interesse der Medien liegt es nicht, denn sowohl Reuters, als auch Sky News und die “Daily Mail” haben von dem Vorfall berichtet, unterschlagen aber das heldenhafte Flugmanöver des türkischen Piloten.

Aufklärung bietet die Air Accidents Investigation Branch, die Bild.de praktischerweise verlinkt. Deren Bericht liest sich ein wenig anders als die Bild.de-Meldung:

D-ITAN […] passierte TC-JJA in fast exakt entgegengesetzter Richtung ungefähr 0,5 nautische Meilen entfernt und 30 bis 60 Meter darunter […]

(Übersetzung von uns)

Eine halbe nautische Meile, also mehr als 900 Meter, trennten die beiden Flugzeuge. Ein ernster Vorfall für die britischen Behörden, für die Bild.de aber offenbar nicht dramatisch genug. Statt eines wagemutigen Ausweichmanövers weiß die britische Luftaufsicht übrigens nur von Funksprüchen zwischen Cockpit und Tower zu berichten, die einen potenziellen Zusammenstoß verhinderten.

Mit Dank an Uli und Thomas.

Bild  

Sturzreden

“Bild”-Kolumnist Hugo Müller-Vogg gilt als genauer Kenner der politischen Szene. Er weiß, wie Politiker ihre Krankheiten tarnen, verriet der Öffentlichkeit, wie die Kanzlerin ihre SMS unterzeichnet, und greift besonders gerne Oskar Lafontaine an.

Anscheinend will Müller-Vogg Lafontaine jetzt auch aus der Geschichtsschreibung löschen. Immerhin schrieb er gestern in seiner Kolumne “Berlin intern”:

Sie konnten sich nicht ausstehen: Gerhard Schröder und der 1995 von ihm gestürzte SPD-Vorsitzende Rudolf Scharping.

Andererseits könnte es natürlich auch sein, dass Müller-Vogg schlichtweg nicht wusste, dass Scharping beim berühmt gewordenen Mannheimer Parteitag 1995 nicht von Schröder gestürzt wurde, sondern von Lafontaine.

Schwarzer, Unterschichten, Elektroschrott

6 vor 9

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1. “Bild setzt Alice Schwarzer auf Kachelmann an”
(heise.de/tp, Peter Mühlbauer)
Alice Schwarzer erhält von “Bild” eine wöchentliche Kolumne, in der sie den Prozess gegen Jörg Kachelmann begleitet. “Dass Kachelmann seine frühere Geliebte vergewaltigt hat, scheint für Schwarzer bereits festzustehen.”

2. “Offenheit: Mit Vorsicht zu genießen”
(fr-online.de, Daniel Bouhs)
Daniel Bouhs kommentiert die Meldung “Verbraucherzentrale kritisiert Bild-Shop” auf der Titelseite von “Bild” am Freitag.

3. “Lässt ‘Heute’ die Grünen für Dichand-Blasphemie büßen?”
(kobuk.at, Helge Fahrnberger)
Helge Fahrnberger sammelt kritische Schlagzeilen der Wiener Gratiszeitung “Heute” zur Partei “Die Grünen”: “Seit Ende Mai erschien alleine in der Printausgabe im Schnitt alle 3,7 Tage ein kritischer Artikel über die Grünen, darunter 21 große (mehrspaltige) Artikel. Angesichts des nur wenige Seiten umfassenden Politikteils eine enorme Menge.

4. “Die Aufregungsspirale”
(dradio.de, Brigitte Baetz)
Die Sarrazin-Debatte: Brigitte Baetz haben die vergangenen Tage gezeigt, dass Journalisten “nicht die Vermittler von Fakten und begründeten Meinungen, sondern die Veranstalter eines großen Kasperletheaters” sind.

5. Interview mit Gottfried Schatz
(nzz.ch, Francesco Benini)
Biochemiker Gottfried Schatz glaubt, man wisse noch zu wenig, um konkrete Aussagen zu vererbter Intelligenz zu machen. “Meine Vorfahren im südlichen Burgenland waren arme Bauern, deren Kinder meist als ungebildete Unterschicht in die USA zogen und sich dort emporarbeiteten. Hätte Sarrazin recht, stünde es um mein vererbtes intellektuelles Potenzial nicht zum Besten. Unterschichten haben uns grosse Genies geschenkt und werden dies wohl auch in Zukunft tun.”

6. “Ghana: Das Geschäft mit dem Elektroschrott”
(ardmediathek.de, Video, 7:10 Minuten)
Wie Elektroschrott aus Deutschland in Ghana verarbeitet wird.

Und was hat dann DJ Bobo erfunden?

Die Tatsache, dass Jürgen Trittin an Eierbrötchen erinnert wird, wenn er die Musik der Bee Gees hört, ist selbst im Sommerloch eher eine Null-Nachricht. Die Internetseite des Kölner “Express” tat dem Musikmagazin “Rolling Stone” dennoch gerne den Gefallen, diese Vorabinformation aus dem morgen erscheinenden Interview mit Trittin weiterzuverbreiten:

Ganz schön gaga: Trittin: Bei Disco-Musik denkt er an Eierbrötchen

Statt sich nur über Trittin lustig zu machen, hätte Express.de aber auch bei dieser Geschichte ein bisschen Wert auf Fakten legen können:

Das komme davon, dass zu seiner Bundeswehrzeit in der Kantine immer solche Musik gespielt worden sei, sagte der ehemalige Umweltminister und Erfinder des Dosenpfands dem Magazin “Rolling Stone”.

Zwar steht in der Pressemitteilung des “Rolling Stone” auch, dass sich Trittin “DJ Dosenpfand” nennt, wenn er irgendwo auflegt, aber “erfunden” hat das Dosen- oder Einwegpfand im Jahr 1991 der damalige Umweltminister Klaus Töpfer.

Mit Dank an Jens N.

Verzählt und verkauft

Die Transferperiode – ein fast magisches Wort für Fans, um die Sommerpause zu überbrücken, Lebenselixier über Wochen für Zeitungen, vorzugsweise in Südeuropa. Spekuliert wird, was die Branche hergibt.

soweit die Theorie laut “Spiegel Online”. Andererseits gibt es natürlich auch beim heiteren Spielerwechsel zwischen den Bundesligasaisons ein paar gesicherte Fakten, die man natürlich kennen muss.

Der folgende Satz enthält trotzdem zwei Fehler:

Magath verkauft die teuren Leistungsträger der Vergangenheit wie Kuranyi, Bordon oder Rafinha, dadurch kommen Ablösemillionen in die Kasse, stattdessen werden Stars à la Raúl geholt, die ablösefrei sind und man über das Gehalt ködert.

Die “Ablösemillionen” der drei genannten Spieler summieren sich auf die geschätzten acht bis zwölf Millionen, die der Verkauf von Rafinha eingebracht haben soll. Kevin Kuranyi dagegen wechselte ablösefrei zu Dynamo Moskau, der Vertrag mit Marcelo Bordon wurde aufgelöst, auch er verließ den FC Schalke, ohne dass sein neuer Verein Al-Rayyan eine Ablösesumme zahlen musste.

Nachtrag, 7. August: “Spiegel Online” hat den Satz durch die Formulierung “dadurch kommen wie im Fall Rafinha Ablösemillionen in die Kasse” unauffällig an die Realität angepasst.

Prozessjournalismus, Loveparade, Bäcker

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “Prozessjournalismus: Einen Abstellknopf gibt es nicht”
(netzwertig.com, Martin Weigert)
Martin Weigert befasst sich mit Falschmeldungen und Gerüchten im Echtzeitweb. Dem professionellen Journalismus schlägt er ein eigenes Ressort vor, “das aktuelle Hinweise und Gerüchte aus dem Netz aufgreift, transparent und mit Hilfe technischer Raffinessen darstellt und gleichzeitig bei der sorgfältigen Auflösung/Verifikation mithilft”.

2. Interview mit Christian Schicha
(taz.de, Karin Schädler)
Medienwissenschaftler Christian Schicha über die Berichterstattung zum Unglück an der Loveparade: “Bilder werden häufig missbraucht, um die These eines Artikels zu bestärken. Zum Beispiel zeigte der ‘Spiegel’ ein Bild des Duisburger Oberbürgermeisters Adolf Sauerland, in dem dieser seine Hände nach oben streckte. Das sollte symbolisieren, dass er sich für unschuldig halte, was er selbst gar nicht gesagt hat.”

3. “Zapping. Ein Selbstversuch.”
(frankfurter-magazin.de, Moritz Jacobi)
Moritz Jacobi zappt sich durch das Fernsehprogramm. “In einer Call-in-Gameshow schreit ein hysterisches Weib seit zwei Stunden, dass nur noch eine Minute Zeit sei bis Sendeschluss und dass irgendein heißer Knopf vorhabe, demnächst zuzuschlagen. Zapp.”

4. “What I Read: Jay Rosen”
(theatlanticwire.com, Jared Keller, englisch)
Was liest Journalistikprofessor Jay Rosen? Und was liest Clay Shirky?

5. Wedding of the Decade of the Century of the Millennium”
(thedailyshow.com, Video, 5:53 Minuten, englisch)
Korrespondentinnen von US-TV-Stationen stehen ausserhalb eines Grundstücks, auf dem die Hochzeit von Chelsea Clinton und Marc Mezvinsky stattfindet. Sie berichten, nahezu ohne Fakten, während Stunden.

6. “Horst, der Bäcker”
(klopfers-web.de)
Eine kurze Geschichte zum Thema Bezahlen.

E.T. nach Hause twittern

An den Nachrichten aus dem “Mystery-Ressort” von Bild.de, wo sich alles um Aliens, Ufos und Übersinnliches dreht, ist in der Regel nur eines mysteriös: Nämlich wie sie zustande kommen. Ein schönes Beispiel dafür ist diese bahnbrechende Behauptung:

Wissenschaftler behaupten: Aliens wollen über Twitter mit uns kommunizieren

Zugrunde liegt der ganzen Geschichte eine Studie des kalifornischen Wissenschaftlers James Benford, der die Theorie aufgestellt hat, die Art und Weise, in der derzeit nach außerirdischen Signalen gesucht wird, sei nicht effektiv.

Benford und seine Kollegen glauben, dass man bislang auf den falschen Frequenzen versucht hat, extraterrestrische Nachrichten zu empfangen. Ihrer Meinung nach würden Aliens aus ökonomischen Gründen eher dazu neigen, sehr kurze Nachrichten in möglichst viele Richtungen zu versenden.

Unglücklicherweise benutzt Benford, um die Kürze dieser Nachrichten anschaulicher zu machen, folgenden Vergleich:

“This approach is more like Twitter and less like ‘War and Peace,’ ” said James Benford, founder and president of Microwave Sciences Inc., in Lafayette, Calif.

Übersetzt bedeutet das:

“Man muss sich das eher wie Twitter(-nachrichten) vorstellen und weniger wie ‘Krieg und Frieden’“, sagte Dr. James Benford, Gründer und Präsident der Firma Microwave Sciences in Lafayette, Kalifornien.

Der Microbloggingdienst Twitter steht mit seinen maximal 140 Zeichen symbolisch für äußerst kurze Nachrichten, der umfangreiche vierteilige Roman von Leo Tolstoi für die langen Nachrichten, nach denen bislang gesucht wurde. Das kann man auch im Online-Auftritt der “Daily Mail” nachlesen, auf den sich Bild.de beruft. Zwar sind die Überschrift (“Is ET using Twitter?”) und die Einleitung etwas irreführend, der Rest des Artikels gibt jedoch die tatsächlichen Erkenntnisse wieder.

Nicht so bei Bild.de: In der Bildunterschrift zu einem mit Aliens verzierten Screenshot der Startseite von Twitter wird fröhlich verkündet:

Vorbei die Zeiten, als Aliens wie E.T. noch telefonieren wollten: Längst wird getwittert!

Und weiter:

#erde #homo_sapiens 367fgub dsf3 – so könnte eine Alien-Nachricht auf Twitter aussehen.

Im Text vermengen sich dann Fakten mit der blühenden Fantasie des Bild.de-Autoren:

Doch auch Außerirdische verhalten sich ökonomisch, würden daher Kurznachrichten mit nur 1 bis 10 Gigaherz vorziehen, wie sie auf der Erde über die Internet-Community „Twitter“ gezwitschert werden.

Benford empfahl zwar tatsächlich, man solle sich nicht nur wie bislang auf die Frequenzen zwischen einem und zwei Gigahertz konzentrieren, sondern auch solche bis 10 Gigahertz berücksichtigen. Gezwitschert wird jedoch – und das sollte sich inzwischen bis zu Bild.de herumgesprochen haben – immer noch im Internet und nicht auf irgendwelchen Frequenzen.

Für Außerirdische, die noch nicht auf der Erde sind, wäre Twitter somit völlig uninteressant, auch wenn Bild.de fantasiert:

Der Mikroblogging-Dienst wäre für Außerirdische also das ideale Kommunikationsmittel.

Und:

Dann sollten wir in Zukunft wohl besonders auf seltsame Kurznachrichten achten. Vielleicht kommen diese ja direkt aus dem All…

Vielleicht sollten wir in Zukunft seltsame Quatschnachrichten einfach ignorieren. Die kommen nämlich mit Sicherheit direkt von “Bild Mystery”.

Mit Dank an Berkan T.

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