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Symbolbild am Sonntag (Wiedervorlage)

Was stand denn nun wirklich auf dem ominösen Zettel, den Nationaltorwart Jens Lehmann beim WM-Viertelfinal-Elfmeterschießen gegen Argentinien aus dem Stutzen zog?

Gute Frage eigentlich, die Kinonews.de heute (zum bevorstehenden Kinostart von Sönke-Wortmanns WM-Doku “Deutschland. Ein Sommermärchen”) auf einer mit dem Wort “Anzeigensonderveröffentlichung” überschriebenen “BamS”-Seite stellt.

Neu allerdings ist die Frage nicht. Vor einer Woche schon stand sie ganz ähnlich auch im “Spiegel”:

Was stand drauf auf jenem Zettel, den Torhüter Jens Lehmann während des Elfmeterschießens gegen Argentinien studierte?

Seltsam ist sie allerdings schon, die ganze Fragerei jetzt — vor allem für “BamS”-Leser. Hatte ihre Zeitung doch bereits vor einem Vierteljahr auf der Titelseite — zwischen den Worten “BamS enthüllt” und “Lehmanns Elfer-Spickzettel” — ein handbeschriebenes, zerknittertes Stück Papier abgebildet, das bei Bild.de (siehe Ausriss) bis heute mit den Worten “Das stand auf dem Zettel von Lehmann” verlinkt ist.

Okay, wir wissen längst: Der “BamS”-Zettel damals war “nicht echt” (“Berliner Zeitung”) bzw. “nachempfunden” (“BamS”) und “völlig falsch” (Jens Lehmann). Wie falsch, wissen wir allerdings erst, seit der “Spiegel” vor einer Woche exklusiv Auszüge aus einem Begleitbuch zu Wortmanns WM-Film abdruckte* — und “Bild”-Leser immerhin seit Freitag.

Zum Vergleich:

Aber zum Glück gibt es ja in der “Bild am Sonntag” eine “Korrektur”-Rubrik. Und deshalb wissen “BamS”-Leser seit heute immerhin, dass…

… ähm, dass die zweite Belagerung Wiens durch türkische Heere nicht 1668, sondern 1683 stattfand.

*) Weil Lehmann den zerknitterten Zettel direkt in die Wackelkamera von Sönke Wortmann hält, können sich demnächst auch alle “Sommermärchen”-Zuschauer davon überzeugen, dass zumindest die Zerknitterung des “BamS”-Zettels dem Original täuschend echt nachempfunden ist!

Papst im Papamobil erwischt — 5000 Euro!

In der vergangenen Woche war der Papst zu Gast in Deutschland. Begleitend rief “Bild” im Zuge ihrer “BILD-Leser-Reporter”-Kampagne dazu auf, Fotos vom Papstbesuch an “Bild” zu schicken (siehe Ausrisse). Immerhin 5000 Euro war “Bild” das “beste Foto vom Papst-Besuch” wert — zehnmal soviel also wie etwa Fotos von einem urinierenden Fußballer auf einem Parkplatz, einem Ex-Kanzler in Badehose am Strand oder einem “Bild”-Leser beim “Bild”-Lesen.

Am Donnerstag vergangener Woche reiste der Papst wieder ab, und “Bild” stellte “die besten Papst-Fotos der Leser-Reporter im Internet zur Wahl”:

"Stimmen auch Sie ab unter www.bild.t-online.de"

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Fotos (die z.T. auch schon in der Zeitung oder im Internet zu sehen gewesen waren) hatte “Bild” ausgewählt, Fotos vom Papst, urinierend auf einem Parkplatz, in Badehose am Strand oder wenigstens “Bild” lesend, waren nicht dabei.

Und wir freuen uns, allen “Bild”- und Bild.de-Lesern den Gewinner ihres Fotowettbewerbs — quasi exklusiv* — vorstellen zu dürfen: BILD-Leser-Reporter Dominik Rau bekommt offenbar 5000 Euro für dieses Foto!

*) “Bild” hat das Gewinnerfoto bislang noch nicht abgedruckt, weder “Bild” noch Bild.de den Gewinner bekannt gegeben, und bei Bild.de wird auf das abgeschlossene Papst-Leserfoto-Votum nirgends verlinkt oder sonstwie verwiesen — vermutlich, weil “Bild” gerade mit der “Bearbeitung, Archivierung und Weiterveräußerung” des Fotos beschäftigt ist.

Nachtrag, 21.9.2006: Heute nun teilen es auch “Bild” und Bild.de Ihren Lesern mit: Die ausgelobten 5000 Euro für “das schönste, das ergreifendste, das ungewöhnlichste Foto eines BILD-Leser-Reporters vom Papst-Besuch” — kurzum: “das beste Papstfoto” — gehen an Dominik Rau für sein Motiv “Papst im Papamobil”!

Das neue Leben der Natascha Kampusch

Der heutige “Bild”-Aufmacher beginnt mit den Worten:

Sie macht die ersten Schritte in ein neues Leben — und sie ist nicht allein! Entführungsopfer Natascha Kampusch (18) schaute sich in Wien Wohnungen an, ihre Mutter Brigitta begleitete sie.

Und noch jemand begleitete sie, wenn auch offenbar nur in größerer Entfernung, so unscharf wie die Fotos sind, die er geschossen hat, und so viele Leute, wie zwischen ihm und den Fotografierten zu stehen scheinen: ein Paparazzo. Ihm verdanken wir Fotos von dieser privaten Szene; das große auf Seite 1 nennt “Bild” ein “BILD-Exklusiv-Foto”. Die Bilder, deren Urheber “Bild” verschweigt, machen den Eindruck, als wären sich die junge Frau und ihre Mutter nicht bewußt, dass sie fotografiert werden.

Es stimmt schon, was “Bild” über Natascha Kampusch schreibt: Sie macht die ersten Schritte in ein neues Leben — und sie ist nicht allein!

Nachruf auf Yvonne Wussow

Die Beziehung von Familie Wussow und “Bild” ist lang. In ihrer heutigen Ausgabe nun gibt “Bild”* exklusiv bekannt, dass Yvonne Wussow am Dienstagnachmittag “völlig unerwartet und überraschend” starb (“+++ Qualvoller Todeskampf +++ Um 16.20 Uhr schloss sie für immer die Augen: Yvonne Wussow († 51) — Ihr Sohn durfte nicht mehr zu ihr”). Anlässlich des Todes von Yvonne Wussow dokumentieren wir hier noch einmal die letzten “Bild”-Schlagzeilen vor ihrem Tod:

"Yvonne Wussow -- Mieses Geschäft mit Krebskranken" ("Bild" vom 28.7.2006); "Riesenempörung nach BILD-Bericht: Krebs-Ärzte gehen auf Frau Wussow los" ("Bild" vom 29.7.2006); "Yvonne Wussow kaufte sich in Bordell ein" ("Bild" vom 2.9.2006)

Und weil die “Bordell”-Story erst drei Tage vor Wussows Tod (mit Spin-off am Montag) in “Bild” stand, hier noch ein paar Auszüge:

Geschäfte mit käuflichem Sex: Yvonne Wussow, die sich (…) an einem Bordell beteiligt

(…) Öffentlich beklagte sie ihre finanzielle Misere — und suchte nach lukrativen Einnahmequellen. Erst betrieb sie ein mieses Geschäft mit einer kostenpflichtigen Krebs-Telefonhotline (BILD berichtete), jetzt kommt heraus: Yvonne Wussow [gründete] eine Firma, die ein Bordell betreibt. (…) BILD liegen Fotos vor, die Yvonne Wussow bei einer Stippvisite im “Open 1” zeigen. (…) Yvonne Wussow wollte sich gegenüber BILD nicht äußern.

Nach den Krebshotline-Berichten im Juli hatte sich Wussow entschieden, auf ihrer Internetseite eine “Stellungnahme zu BILD” zu veröffentlichen, in der sie ihre persönliche, sicherlich nicht unumstrittene Sicht darzustellen versuchte. Darin heißt es mit ausdrücklicher Erwähnung von “Chefredakteur Kai Dieckmann [sic] und seinem Stellvertreter Martin Heidemanns, der auch für alle Geschichten über und gegen mich seit Jahren verantwortlich zeichnet” u.a.:

Die BILD kennt leider keine Skrupel, aber dafür den Begriff “Doppelmoral” ganz genau..
(Harmloser Link von uns.)

*) Bild.de hat den “Bild”-Artikel mittlerweile aufgrund der veränderten Nachrichtenlage aktualisiert.

Mit Dank auch an Thorsten L., Miriam R., Timo F., Johanna K. und Christine D.

Nachtrag: Nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa (siehe z.B. Spiegel-Online) lautet Wussows letzter Eintrag im Forum ihrer Internetseite am 21. August: “Tut mir so leid, aber es hat mich richtig erwischt, muss jeden Tag in die Klinik, massive Leberentzündung, die Eröffnung des Forums muss trotz der vielen Anfragen noch warten. Bis bald, Yvonne.”

Sind immer die andern IV

Ihre tolle “Korrekturspalte” hat “Bild” heute nicht wie üblich irgendwo auf Seite 2 versteckt, sondern in einem Artikel. Darin heißt es über “die Neue” von Boris Becker:

Vor einer Woche wurde bekannt, dass die alleinerziehende Mutter eines 4-jährigen Sohnes von Hartz IV lebt.

Doch das bestritt Michelle im Interview mit BILD, behauptete wörtlich: “Das stimmt nicht. (…)”
(Link von uns.)

Eine Antwort, die “Bild”-Interviewer Rolf Hausschild (“Wer ist diese Frau? … Jetzt spricht sie — exklusiv in BILD.”) offenbar nicht weiter hinterfragt hatte — und “Bild” nun, drei Tage später, unter der Überschrift “Berichtigung” “Ist die Neue von Boris eine Lügnerin?” korrigiert, denn:

Jetzt wird Michelle der Lüge überführt.

In Wirklichkeit wurde sie als Hartz-IV-Empfängerin im Berliner Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf geführt.

Das berichtet die BZ [ebenfalls eine Springersche Boulevardzeitung] und veröffentlichte als Beweis sogar Michelles sogenannte Vorgangsnummer.
(Link von uns.)

Allgemein  

Zitat-Anschlag auf Nena?

Am Montag berichtete “Bild” über einen angeblichen “Terroranschlag” bzw. “Feuer-Anschlag auf Nena” (siehe Ausriss) und schrieb: “Türkischstämmige Männer (…) wollten angeblich ein Tankschiff auf dem Rhein-Herne-Kanal kapern und am Gelsenkirchener Amphitheater in die Luft jagen – während eines Nena-Konzerts!” Die Polizei hatte die Sache indes (wie berichtet) als “Fehlalarm” bezeichnet, das zeitgleich stattfindende Nena-Konzert als “Zufall” und den von “Bild” hergestellten Nena-Zusammenhang als “Spekulation”. Unbeirrt schrieb “Bild” tags drauf nochmals über den “Nena-Anschlag!”, ließ ihre Leser über die deutlichen Polizeidementis jedoch weiter im Unklaren.

Wenn man so will, blieb “Bild” von der ganzen Story letztlich aber nur der exklusive O-Ton, mit dem “Bild” Nena zitiert hatte:

Sie sagte zu BILD: “Ich habe nachmittags von der Bombendrohung erfahren, hatte ein mulmiges Gefühl. Aber ich lasse mir von Terroristen den Auftritt nicht kaputt machen.”

Auf Nenas Website allerdings gibt Nenas Management bekannt:

“Die Behauptung angeblicher Äußerungen von Nena gegenüber der BILD ist von der BILD frei erfunden. NENA hat kein Gespräch mit BILD-Redakteuren zu diesem Thema geführt. Nena distanziert sich von dieser unwahren Berichterstattung der BILD.”

Mit Dank an Michael P.

6 vor 9

Das Geständnis-Event (zeit.de)
Nicht die SS-Mitgliedschaft von Günter Grass ist der Skandal, sondern sein Interview in der “FAZ”: eine Beichte, die keine ist.

Verzerrtes Bild vom Krieg (spiegel.de)
“Eingebettete” Reporter haben das Bild des Irak-Kriegs in US-Medien maßgeblich bestimmt. Nach einer amerikanischen Studie kamen Berichte über das Frontleben der US-Soldaten erheblich häufiger auf die Titelseite als das Leid der Zivilbevölkerung.

Vorsicht: Voyeure (welt.de)
Deutschland hält den Atem an. Denn ein Männermagazin hat exklusiv enthüllt: Männer werden am Strand zu Spannern. Doch damit nicht genug. Noch lange nicht.

Geschäftsideen vor ihrer Zeit (bernergazette.ch)
Die Berner Gazette liest “Zeilengeld” von George Gissing und findet ein Zitat zur Sehnsucht des Lesers nach Schnickschnack.

Wohin damit (zitty.de)
Angst vor dem Schulbeginn – Vielleicht sind wir ja alle ein bisschen schizophren.

Sei pünktlich! Spuck nicht auf die Straße! (taz.de)
Die Lehrbücher für die Integrationskurse machen Migranten eher mit kulturellen Vorurteilen vertraut als mit dem Alltagsleben in Deutschland. Die NS-Geschichte kommt in dem neuesten Lehrbuch gar nicht vor. Bundesamt verspricht Nachbesserungen.

Kurz korrigiert (247)

Zum Gedenken an den dramatischen Unfall des Formel-1-Fahrers Niki Lauda auf dem Nürburgring heute vor 30 Jahren steht in “Bild”:

"Lauda: Vor 30 Jahren entkam er der Feuerhölle"

Auch andere Medien erinnern sich heute und zitieren Lauda u.a. mit den Worten:

“Ich bin nach sechs Monaten wieder so gefahren wie früher oder sogar besser, und das kann man nur dann, wenn man ein Problem hundertprozentig gelöst hat.”

Und so steht’s ja auch in einer dpa-Meldung von gestern nachmittag. “Bild” allerdings zitiert Lauda exklusiv mit den Worten:

“Ich bin nach sechs Monaten wieder gefahren.”

Ob es sich dabei um eine Verkürzung aus Unachtsamkeit oder Platzmangel handelt, wer weiß. Stimmen kann das, was Lauda laut “Bild” sagt, jedenfalls nicht. Denn nicht erst “nach sechs Monaten”, sondern bereits sechs Wochen nach dem Rennen auf dem Nürburgring stieg Niki Lauda wieder in seinen Ferrari und wurde am 12. September 1976 Vierter beim Grand-Prix-Rennen im italienischen Monza.

Mit Dank an Norman S., Oliver E. und Jens R. für den Hinweis.

Nachtrag, 2.8.2006: “Bild” hat den Fehler in der Korrekturspalte ihrer heutigen Ausgabe berichtigt.

Sein altes Leben

Da scheinen die Profis von “Bild” ja wieder eine richtige Exklusiv-Geschichte ausgegraben zu haben. Groß lacht heute Jürgen Klinsmann von der Seite 1, und daneben steht:

JÜRGEN KLINSMANN: Sein neues Leben. Traumvilla! Traumfrau! Traumwetter!

Wobei der aufmerksame “Bild”-Leser sich an dieser Stelle schon fragen könnte: Traumvilla? Traumfrau? Traumwetter? Ist das nicht exakt das alte Leben des Jürgen Klinsmann?

Sein neues Leben nach dem Rücktritt

“Welcome to Klinsi Beach” steht über dem Artikel im Inneren. Und: “Sein neues Leben nach dem Rücktritt”. Frisch und erholt sieht Klinsmann auf den vielen Fotos aus, die das “neue Leben” illustrieren. So, als hätte die WM gar keine Spuren hinterlassen.

Ach so: Hat sie auch gar nicht. Die Fotos, auch das fast halbseitige, stammen aus einer Zeit, als Klinsmann noch gar nicht Bundestrainer war. Und wenn man genau liest, steht das auch da. “So zeigte er sich den BILD-Reportern schon bevor er Bundestrainer wurde”, heißt es in einem Bildtext. Und im Artikel steht:

BILD erklärt, wie Klinsi (…) am Pazifikstrand Kraft tanken will für die Zukunft. Dazu zeigt BILD Fotos von früheren Besuchen bei Klinsi.

Alles korrekt als Symbolfotos gekennzeichnet also.

Aktuelle Fotos von Klinsmann am “Klinsi-Beach” kann es auch schon deshalb nicht geben, weil er anscheinend noch gar nicht wieder in Kalifornien ist. Aber im Dezember 2004 war er es. Und damals hatte “Bild”-Autor Walter M. Straten ihn dort getroffen und darüber berichtet (“BamS-Besuch beim Bundestrainer”). Was er damals sah (und was “Bild” bis kurz vor der WM regelmäßig anprangerte), hat er einfach noch einmal aufgeschrieben.

Dass sich das “neue Leben” des Jürgen Klinsmann so wunderbar mit den Fotos aus dem alten Leben des Jürgen Klinsmann illustrieren lässt, liegt daran, dass sich beide offenbar nicht unterscheiden. Das macht zwar die große “Bild”-Schlagzeile abwegig. Aber wenigstens war es so für “Bild” leichter, Klinsmanns Zukunft optisch “nachzuempfinden”.

Und als Artikel nehmen wir einfach den Pressetext

Kostenlos abonnieren / NEU: Die weltweit erste interaktive Filmzeitschrift

Bild.de informiert: Es gibt eine neue Kinozeitschrift. Sie heißt “Treffpunkt Kino livepaper” und ist interaktiv — das hat’s anscheinend noch nie gegeben. Und sie kostet nicht mal was. Einen ganzen Artikel hat Bild.de der tollen Neuigkeit gewidmet, und das redaktionelle Urteil fällt rundum positiv aus: “innovativ … hochwertig … unkompliziert … umfassend … vertiefend … exklusiv … unterhaltsam”. Rein gar nichts hat die Bild.de-Redaktion an dem Heft aus dem Entertainment Media Verlag auszusetzen — kein Wunder also, dass Bild.de direkt zum Abonnieren auffordert:

Okay, man könnte denken, die Begeisterung der Bild.de-Redaktion habe gar keine inhaltlichen Gründe, sondern nur geschäftliche: Denn der Bild.de-Artikel ist eine minimal redigierte Version der offiziellen Pressemitteilung des Entertainment Media Verlages, der “Treffpunkt Kino livepaper” herausgibt. Aber solche Verdächtigungen sind abwegig. Wenn es sich um eine Anzeige handelte, wären ja Artikel und Teaser mit dem Wort “Anzeige” markiert. Und vor zehn Tagen erst teilte uns Edda Fels, die Unternehmenssprecherin der Axel Springer AG, noch einmal ganz grundsätzlich mit: “Sites mit werblichem Inhalt sind auch bei BTO [Bild.T-Online] gekennzeichnet.”

Und Frau Fels muss es ja wissen.

Danke an Uwe R.!

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