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Allgemein  

Bloß früher V

Heute groß in “Bild” — Hammer-Fotos und mutige Satzbau-Experimente:

Es sind erschütternde Bilder, die den gefallenen Pop-Engel einen Tag zeigen, bevor Britney den dritten Entzugsversuch in der Suchtklinik “Promises” startet.

Man könnte also auch sagen, es sind erschütternde Bilder, die fast zwei Wochen alt sind. Und da das Auto, das Spears mit einem grünen Regenschirm attackiert, einem der Paparazzi-Fotographen gehört, die gerade damit beschäftigt waren, sie zu fotografieren, ist es nicht überraschend, dass diese erschütternden, fast zwei Wochen alten Bilder auch seit fast zwei Wochen an vielen Orten für die Öffentlichkeit zu bestaunen sind.

Aber bei “Bild” hat man sich vor lauter Erschütterung entschieden, sie nicht in ihrer aktuellen Berichterstattung damals (“…schnappte sich einen grünen Regenschirm, schlug wie in Rage auf das Auto eines Fotografen ein…”) zu bringen. Sondern erst heute, fast zwei Wochen danach — dafür aber oben auf dem Titel und fast seitenfüllend auf der letzten Seite (Ausriss unten).

Sind es erste Versuche, aus “Bild” angesichts sinkender Auflagen eine Monatszeitschrift zu machen?

Ist gestern eine andere, wirklich große Geschichte, für die schon auf der ersten und letzten Seite Platz freigeräumt worden war, 30 Sekunden vor Redaktionsschluss geplatzt?

Steckt dahinter die Entscheidung, im Sinne journalistischer Ausgewogenheit am Weltfrauentag nicht nur die Glanzseiten dieses Geschlechts zu zeigen?

Bessere Vorschläge?

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Kein Medium für dicke, bildungsferne Arbeitslose?
(medienspiegel.ch, der unmündige Leser)
Kürzlich haben wir uns durch die Verlagsseiten von sehr unterschiedlichen Schweizer Medien geklickt. Besonders aufgefallen sind uns dabei die jeweiligen Angaben zu den Zielgruppen, die uns veranlasst haben, für Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, ein Zielgruppen-Quiz zusammenzustellen. Testen Sie Ihr Wissen über die Schweizer Medienbranche und versuchen Sie, den zwölf zufällig ausgewählten Publikationen die jeweils selbstdeklarierte Zielgruppe zuzuordnen.

“Lassen Sie uns ganz offen reden…”
(dradio.de, Hajo Schumacher)
Der Autor dieser Zeilen weiß sich als eben einer dieser Moderatoren mitten im Glashaus, wenn er diese Illusionsveranstaltungen bemäkelt, die praktisch täglich in Fernsehen und Radio veranstaltet werden. Bisweilen, viel zu oft womöglich, macht er dieses Spiel sogar mit. Deswegen kann er aber dennoch ein paar besorgte Gedanken darüber verlieren.

Druck auf die Tränendrüse
(zeit.de, Jürgen Krönig)
Die Berichterstattung in den Medien ist einer neuen Studie zufolge in den vergangenen zehn Jahren deutlich emotionaler geworden.

Möglichst viel blättern
(taz.de/blogs/bildschirmtext)
Page Impressions (PI), also Seitenaufrufe, sind die Auflagenzahl der Onlinemedien. Umso höher, desto besser für das Anzeigengeschäft.

Rasende Reporterin macht mit 103 Karriere
(sf.tv, Video, 3:43 Minuten)
Shino Mori ist 103 Jahre alt und seit einem Jahr im Fernsehbusiness. Für Amakusa-TV, einem japanischen Internetfernsehen, ist sie als rasende Reporterin unterwegs. Shino Mori ist längst ein Star und ihr Erkennungszeichen die pinke Reporterjacke.

Jetzt bist Du in der Blogospähre (+)
(sehrcool.de, Audio)
Wenn Du mich verlinkst, verlink ich Dich auch. Ein neuer Blog-Song.

“Spannertum und sittliche Empörung”

Schräg, kultig, schmutzig? Mit sinkender Auflage und wachsender Hysterie? “Bild” enthüllte, dass der CSU-Politiker Horst Seehofer eine “heimliche Freundin” habe, die von ihm im 4. Monat schwanger sei. Deshalb ist “Bild” heute auch Thema in anderen Medien. Ein kleine, unvollständige Presseschau:

“Berliner Zeitung”:

Mittlerweile hat sich die Bild-Zeitung, obwohl ihre Auflage seit Jahren sinkt, eine gewisse Beachtung auch in sogenannten besseren Kreisen verschafft, wo man im Kokettieren mit dem, was man “schräg” oder “kultig” findet, seine Vorurteilslosigkeit beweist. Und so kam es, dass in diesen Tagen ein solches Organ in den Streit um Stoiber eingreifen kann, indem es über einen möglichen Nachfolger schreibt, er habe eine Geliebte, die von ihm schwanger sei. (…) [E]inen Nutzen aus der Geschichte zieht die Bild-Zeitung selbst, die seit je mit der Mischung aus Spannertum und sittlicher Empörung ihre Leser befriedigt. (…) Wie jemand sein Sexualleben führt, ist allein seine Sache und die seiner Partner (…). Es geht nicht darum, irgendjemandem seine Freuden zu verleiden. Aber was ist es für eine Gesellschaft, die sich täglich, millionenfach und öffentlich anzoten lässt?

 
“Süddeutsche Zeitung”:

Das Blatt selbst hat sich in der Überschrift des ersten Artikels zutreffend charakterisiert: Da steht das Wort “schmutzig”. Dieser Selbstbeurteilung kann man nicht widersprechen, denn auf diesem Terrain kennt das Blatt sich aus.
(Link von uns.)

 
Michael Haller auf Stern.de:

Die “Bild” verliert seit zehn Jahren kontinuierlich an Auflage. Mit wachsender Hysterie sucht sie nach Knallern, mit denen sich Auflage machen lässt. Und bei Politikern hat sie keine Hemmungen, schließlich sind da die Anzeigenkunden außen vor. Wenn es um Wirtschaftsthemen geht, sucht die “Bild” viel eher Möglichkeiten der Kooperation – deutlich erkennbar zum Beispiel beim Fall Dieter Bohlen und “Deutschland sucht den Superstar”. Das hat nichts mehr mit Journalismus zu tun, hier geht es um Win-Win-Geschäftsmodelle.

 
“Augsburger Allgemeine”:

In gut informierten Berliner Kreisen wird eine ganz andere Version gehandelt: Seehofers Freundin selbst soll das Boulevardblatt informiert haben. Und zwar, weil der Minister mit ihr Schluss machen und zur Familie zurückkehren wollte, heißt es. Bild soll die Story schon seit Wochen in der Schublade gehabt haben und nur auf einen günstigen Zeitpunkt zur Veröffentlichung gewartet haben.

Jetzt XVI

Es gibt Signalwörter, die einen sofort an der Richtigkeit eines “Bild”-Artikels zweifeln lassen sollten. “Jetzt” und “neu” gehören dazu, “enthüllt” und “Paul C. Martin”.

Bei diesem “Bild”-Artikel vom vergangenen Samstag kommen alle vier zusammen:

Historikerin enthüllt in einer neuen Biografie: ANNE FRANK VON EINER FRAU VERRATEN

Was “enthüllt” das “neue”, “jetzt” veröffentlichte Buch über Anne Frank laut “Bild”-Autor “Paul C. Martin”? Dass Anne Frank von der Frau eines Lagerarbeiters verraten wurde. Die soll anderen gegenüber gesagt haben: “Ich habe Angst um mich und meinen Mann, falls alles auffliegt.”

Das Buch “Das Mädchen Anne Frank” von Melissa Müller ist allerdings nicht wirklich neu. Es kommt nur bald in einer erweiterten, überarbeiteten Neuauflage heraus. Die erste Auflage war 1998 erschienen. Damals schrieb zum Beispiel “Die Welt” über das Buch:

Müller äußert nun den Verdacht, [der Leiter des Warenlagers] van Maaren habe seine Beobachtung, daß im Hinterhaus Juden versteckt seien, seinem Lagergehilfen Lammert Hartog weitererzählt, der wiederum seine Frau Lena einweihte. Diese habe dann wahrscheinlich aus Angst um ihren Mann, der den Aufruf zum Arbeitseinsatz ignoriert hatte und als Schwarzarbeiter tätig war, das Versteck verraten.

Jene Lena ist genau die Frau, die auch Paul C. Martin meint. Ihren Verdacht, dass sie die Verräterin war, deutete Müller schon in der Erstausgabe der Biographie 1998 an. Außer der “Welt” berichteten damals u.a. “F.A.Z.”, “Hamburger Morgenpost” und “Berliner Zeitung” darüber. Seitdem ist die Enthüllung an vielen, oft naheliegenden Orten nachzulesen.

Und nun, neun Jahre später, noch einmal in “Bild”. Allerdings erstmals wieder neu.

Vielen Dank an Tina M. für den Hinweis!

6 vor 9

Schuldig in allen Anklagepunkten
(faz.net, Jörg Thomann)
Wo Lafontaine auf Dieter Bohlen trifft: In ?Menschen bei Maischberger? ließ die ARD gestern abend eine ?Deutschland-Jury? über die Lage im Lande diskutieren. Die skurrile Runde wäre ihrerseits ein Fall fürs Fernsehgericht gewesen.

Schumihudelei bei der “Süddeutschen”
(blog.handelsblatt.de, Thomas Knüwer)
“Natürlich wollte ich immer geliebt werden”, ist ein Interview mit Michael Schumacher im Magazin der “Süddeutschen Zeitung” vom vergangenen Samstag überschrieben. Ich frage mich allerdings, ob der Liebesdienst der “SZ” nicht etwas weit geht.

“Presserat läuft Slalom”
(taz.de, Peter Nowak)
Eine “merkwürdige Kultur der Nichtverantwortung” bescheinigt Journalistik-Professor Michael Haller deutschen Redaktionen. Er fordert mehr Selbstkontrolle beim grassierenden “PR-Journalismus”.

Ein Hauch von Schmerz
(tagesspiegel.de, Adolf Theobald)
Mit der Jugend tun sich Zeitschriften schwer. Bei ?Neon? aber steigt die Auflage – weil es da weiter macht, wo ?jetzt? aufgehört hat.

Teletubbies unter Verdacht
(nzz.ch, Theres Lüthi)
Macht Fernsehen dick, dumm oder asozial? Eine Studie in den USA, welche die Zunahme von Autismus auf kleinkindlichen TV-Konsum zurückführt, sorgt für Aufregung. Aber auch Schweizer Kinderärzte warnen vor allzuviel Fernsehkonsum für die Kleinen.

“Bild”-Leser-Reporter sehen alles!
(bildblog.de, lupo)
Sogar den Boxkampf am TV!

6 vor 9

US-Blogger in Beugehaft
(telepolis.de, Wolf-Dieter Roth)
Blogger werden immer mehr Journalisten und Medienunternehmen gleichgestellt – und das ist nichts, worüber sie sich wirklich freuen sollten.

Unter deutschen Dächern
(faz.net, Michael Hanfeld)
Sie sehen alles, und sie halten alles fest. Die ?Leserreporter? sind die Pest. Und sie sind ein Segen: Paparazzi werden arbeitslos. Doch wer sich aufregt, der vergißt, wie wichtig manche Amateurbilder sind.

In Google drin
(blick.ch, Sandro Brotz und Patrik Müller)
Zürich wird Google-City – und keiner merkts: Ganz im Stillen entsteht hier das Technologiezentrum der weltweit grössten Internet-Suchmaschine. Für SIE+ER öffnete die Schweizer Vertretung die Türen. Bericht aus dem Hirn eines Giganten.

“Wir nähern uns dem Internet schrittweise”
(spiegel.de, Hasnain Kazim)
Die Auflage des “Economist” wächst und wächst. Nur im Internet spielt das Nachrichtenmagazin so gut wie keine Rolle. Das soll sich jetzt ändern, sagt Chefredakteur John Micklethwait im Interview mit SPIEGEL ONLINE und spricht über seine Pläne für die Zeitschrift und das Netz.

Mehr Mut zum Risiko, liebe NZZ!
(medienspiegel.ch, Martin Hitz)
Die NZZ AG will ihr «Leistungsangebot» optimieren, wie in der gestern Freitag verbreiteten Medienmitteilung zu lesen ist. 10 bis 15 Stellen sollen laut Medienberichten dadurch verloren gehen.

Miesmachen als Volkssport
(dradio.de, Michael Miersch)
Würde Che Guevara heute wiederauferstehen, könnte er sich an fast jeden deutschen Stammtisch setzen. Er bekäme ein paar Biere spendiert und Applaus für seine 40 Jahre alten Kampfparolen.

6 vor 9

In Nordkorea, Turkmenistan und Eritrea ist Pressefreiheit ein Fremdwort
(reporter-ohne-grenzen.de)
Zur gesamten Liste.

Wie die deutsche Politik trickst, tarnt und täuscht
(spiegel.de, Matthias Gebauer)
Im neuen Weltvergleich zur Pressefreiheit rutscht Deutschland ab. Gefährlich leben Journalisten hierzulande zwar nicht – doch ihre Arbeit wird in der Tat behindert: Die Politik hat ein System des Tricksens und Täuschens etabliert. Bei Themen wie dem Anti-Terror-Kampf wird vertuscht und gelogen.

Die Berliner Windmaschinerie
(diepresse.at, Thomas Vieregge)
Deutsche Medien. Journalismus und Politik hyperventilieren im Treibhaus der Hauptstadt.

Leser lieben gut erzählte Geschichten
(welt.de, Marlis Prinzing)
In den USA erzeugen narrative Texte bei Internetnutzern und Zeitungslesern neue Leselust. Taugt das als Vorbild für Deutschland?

Wie im Lotto
(taz.de, Martin Langeder)
“Extrem positive Zwischenbilanz”: Die Auflagen- und Leserzahlen der neuen Tageszeitung “Österreich” begeistern – nur, stimmen sie auch?

50 Jahre Ungarn-Aufstand
(dasmagazin.ch, Miklós Gimes)
Als die Russen im November 1956 in Ungarn einmarschierten, begab sich ein junger Budapester Journalist in den Untergrund. Heute ist er ein Nationalheld. Sein Sohn erinnert sich.

Lammert und der Boy von Seite 2

Dieter Bohlen (52) ist für die “Bild”-Zeitung vielseitig verwendbar: als Motiv für “BILD-Leser-Reporter”, als “Bild”-Schlagzeile — aber auch für ihre tolle “Korrekturspalte”. Heute findet er sich dort bereits zum vierten Mal in vier Wochen wieder. Denn nachdem “Bild” nicht nur Bohlens Alter, sondern auch das seines jüngsten Kindes aus erster Ehe und zuletzt gar den angeblichen Anfangsbuchstaben des angeblichen Vornamen seiner angeblichen neuen Freundin berichtigte, schafft es Bohlen auch heute auf Seite 2 der “Bild”:

Weil Christiane “Ich weiß es!” Hoffmann am Samstag zu berichten wusste, dass die Trennung von Dieter Bohlen und seiner bisherigen Lebensgefährtin Estefania (eigentlich Stefanie Küster) “schon neun Monate” zurückliege, heißt es nun:

“Richtig ist: Die Trennung erfolgte am 9. Juni.”

P.S. Falls “Bild” für die morgige Ausgabe nichts Besseres einauffällt, hätten wir da noch einen Vorschlag:

“Bild” behauptet heute nämlich, Bundestagspräsident Norbert Lammert (57) habe “einen Brief an Polens Parlamentspräsident Marek Jurek” geschrieben. In einer längeren Fassung heißt es sogar stolz, es handle sich dabei um einen “offenen Brief”, “der BILD vorliegt”.

Nach Angaben des Deutschen Bundestages handelt es sich dabei aber peinlicherweise lediglich um einen Artikel Lammerts für die größte polnische Tageszeitung “Fakt” (mehr dazu z.B. hier und hier), wo der angebliche Lammert-“Brief”, der “Bild” vorliegt, bereits am vergangenen Freitag in einer Auflage von mehreren hunderttausend Exemplaren erschienen ist.

Mit Dank an Hyp Nom für den Hinweis.
Danke auch an Matthäus W. für die Unterstützung!

Nachtrag, 5.9.2006: Was Millionen “Fakt”-Leser schon seit vergangenem Freitag wissen, erfahren heute nun auch Millionen “Bild”-Leser.

Ceci n’est pas une Presseausweis.

Bezüglich der “BILD-Leser-Reporter” teilt der Deutsche Journalisten-Verband DJV mit:

Wie der DJV jetzt erfuhr, sollen die Hobbyjournalisten von BILD einen eigens für sie bestimmten Presseausweis erhalten, sobald sie das erste Foto eingeschickt haben. Auf die Vorderseite schreiben sie ihren Namen und ihre Adresse und kleben ein Foto auf. Auf der Rückseite steht in kleiner Schrift, “dass dies kein Presseausweis i.S.d. Vereinbarung der Innenministerkonferenz, der Journalistengewerkschaft und der Verlegerverbände ist”. Ferner wird der Ausweisinhaber aufgefordert, nicht die Arbeit von Polizei oder Rettungsdiensten zu behindern.
(Link von uns.)

Der Warnhinweis sei “ein Feigenblatt, mit dem Springer juristische Auseinandersetzungen vermeiden will”, so der DJV weiter, der zugleich an die Verantwortlichen des Springer-Konzerns appelliert, den “Leser-Reportern” keine eigenen Presseausweise auszustellen.

PS: Nach BILDblog-Informationen hat “Bild” in Hamburg eine eigene “BILD-Leser-Reporter”-Redaktion mit dem Namen “1414” gegründet. Geleitet wird sie von Ralf Pörner, Leiter des “Bild”-Unterhaltungsressorts.

Nachtrag, 18.30 Uhr:
Die Idee kommt unserem Leser Florian P. bekannt vor.

Nachtrag, 31.8.2006:
Laut jetzt.de wurden die “BILD-Presseausweise” angeblich auch in einer Auflage von zwei Millionen an Zeitungskioske u.ä. verteilt.

6 vor 9

“Elvis lebt!” (nzzfolio.ch)
Keine Zeitung lügt dreister als die “Weekly World News”. Ein Redaktionsbesuch in New York.

Journalisten im Libanon (faz.net)
Wir sitzen auf dem Präsentierteller.

Im braunen Schlamm bei Pappritz (telepolis.de)
Die NPD-Postille Deutsche Stimme versuchte, ihr diesjähriges “Pressefest” am Stadtrand von Dresden zu zelebrieren.

“Die Auflage ist immer zu klein oder zu groß” (netzeitung.de)
Während die Lager der Verlage überquellen, wird Print on Demand immer interessanter. Der Verleger Vito von Eichborn spricht mit der Netzeitung über Literatur aus dem Netz, E-Books und überflüssige Buchwerbung.

Reuters zieht Hunderte Fotos zurück (ftd.de)
Die Nachrichtenagentur Reuters zieht alle 920 Fotos eines freien Mitarbeiters aus ihrer Datenbank zurück, nachdem dieser zwei Bilder vom Nahost-Krieg manipuliert hatte. Der Fotograf bestreitet allerdings, die Bilder bewusst verändert zu haben.

Ohne Grenzen (ndr.de)
Die zunehmende Macht der Internet-Blogger.

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