Archiv für Unsportliches

In die Tonne getreten (2)

FCB-Manager Uli Hoeneß:
 
“Das ist Zufall, denn man kann sich ja vorstellen, dass man nicht von Freitag bis Sonntag einen Transfer über die Bühne bringt.”
(Quelle: fcbayern.de)

Wenn Sportbild.de unter der Überschrift “Borowski-Transfer: Klinsmann nicht beteiligt” berichtet, der Wechsel des Fußballspielers Tim Borowski von Werder Bremen zum FC Bayern München sei “nicht vom künftigen Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann angestoßen worden”, wenn Kicker.de vermeldet, Borowski Wechsel sei “keineswegs vom künftigen Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann eingefädelt worden” und auch der FC Bayern (siehe Kasten) nichts davon wissen will, dass der Neuzugang “ein Verdienst des zukünftigen Bayern-Coaches gewesen sein könnte”…

… wie berichtete dann wohl “Bild” darüber? — Na, so:

"Klinsi holt WM-Helden Borowski"

Mit Dank an Lorenz S.

In die Tonne getreten (1)

"BILD fand die Klinsi-Tonne"

Mann, das war bestimmt voll die kniffelige Recherche, bis “Bild” das gute Stück endlich “in Stuttgart aufgespürt” hatte, wie ein Blick ins Archiv* zeigt! Berichtete doch die “Stuttgarter Zeitung” am 23.09.2006:

Rein zufällig sei er beim Internet-Auktionshaus E-Bay auf “die Tonne” gestoßen, erzählt Dieter Fischer. Mit “Tonne” meint der bekannte Weingroßhändler jene Werbesäule, an der Jürgen Klinsmann einst seine Spuren hinterlassen hat. (…) Die Agentur von Sanyo (…) stellte die Tonne bei dem virtuellen Auktionshaus ein. Als sie unvermutet im Netz auftauchte, bot Fischer unter dem Decknamen Barolo 1943 (sein Lieblingswein und sein Geburtsdatum) beherzt mit – “zumal das Geld ja an einen guten Zweck geht”.

Das Loch mitsamt der Klinsmann-Säule ist jetzt bei Fischer & Trezza in Wangen zu besichtigen. (…)

*) In der Online-Datenbank Genios zum Beispiel ist der Artikel bei einer Suche nach “Klinsmann Tonne Sanyo” der dritte Treffer.

Die “Details und Formalitäten” des Jens Lehmann

“BILD berichtete” ist eine Formulierung, die sich quasi täglich in “Bild” findet. Häufig bedeutet sie: “Bild” berichtete falsch oder ahnungslos, will’s aber nicht zugeben.

In einem Artikel über den Fußballtorwart Jens Lehmann in der heutigen Ausgabe allerdings findet sich die “BILD berichtete”-Formulierung nicht. Das ist erstaunlich, denn: “Bild” berichtete — erst vorgestern noch in großer Aufmachung, auf der Titelseite und im Sportteil. Und zeitgleich hatten die Nachrichtenagenturen und zahllose Medien die Meldung von Deutschlands meistzitierter Zeitung weiterverbreitet.

Die “Bild”-Meldung stand am Donnerstag unter der Überschrift “Lehmann sagt JA!” und lautete:

Der National-Torhüter hat dem BVB jetzt sein Ja-Wort gegeben. Ab der Rückrunde will er in Dortmund zwischen den Pfosten stehen. Es fehlt nur noch seine Unterschrift. (…) Bevor ein Vertrag unterschrieben werden kann, muss Deutschlands Nummer 1 allerdings noch einige Details und Formalitäten klären.

Lehmann-Dementis
 
Dem kicker teilte Lehmann wörtlich mit, “dass ich dem BVB nicht zugesagt habe und es im Moment auch nicht danach aussieht”. Auch Bundestrainer Joachim Löw bestätigte (…): “Ich habe heute morgen kurz mit ihm telefoniert (…). Es ist definitiv noch keine Entscheidung gefallen. (…)” Auch Borussia Dortmund dementierte Meldungen einer Einigung mit Lehmann: “Es gibt bislang keine definitive Zusage. (…)”
Kicker.de am 10.1.2008

Lehmann dementierte sein “JA!” umgehend (siehe Kasten), und in deutlich kleiner Aufmachung und unter der Überschrift “Tritt Lehmann nach der EM zurück?” hieß es am Freitag in “Bild”:

Jens Lehmann (38) und Dortmund – finanziell ist alles klar. Aber erst, wenn zufriedenstellend geregelt ist, wo seine zwei schulpflichtigen Söhne Lasse (11) und Mats (7) künftig zur Schule gehen, will Lehmann auch unterschreiben (BILD berichtete).
(Hervorhebung von uns.)

Kein Zweifel, “Bild” hatte hoch gepokert — und verloren: “Lehmann sagt dem BVB ab!” heißt es heute in “Bild”, aber einen Hinweis darauf, wer die angebliche Zusage exklusiv herausposaunt hatte, gibt es nicht.*

*) Auch auf Bild.de (wo man mit “Mehr zum Thema”-Kästen für gewöhnlich nicht geizt) verzichtet man auf irgendeinen Hinweis zur Lehmann-Ente.

Mit Dank auch an die vielen Hinweisgeber.

Klinsmann hält sich nicht an “Bild”-Vorhersagen

Das ist die Sensation des Fußball-Jahres! Jürgen Klinsmann (43) wird neuer Bayern-Trainer.

“Bild.de” kann es gar nicht fassen: Jürgen Klinsmann wird in der nächsten Saison neuer Trainer beim FC Bayern München. Eine Meldung, die selbst die meisten Fußball-Experten (und von denen gibt es in Deutschland 82 Millionen) überraschen dürfte.

Das wurde aber auch Zeit, denn vermutlich wären “Bild” sonst langsam die Vereine und Nationalmannschaften ausgegangen, auf deren Trainerbänken die Zeitung Jürgen Klinsmann seit seinem Ausscheiden als Bundestrainer im Juli 2006 gesehen hat:

Die Möglichkeit, dass Klinsmann Bayern-Trainer werden könnte, bezifferte “Bild” im August 2007 mit “fünf Prozent”.

Zé Robertos Geheimnisverrat “in BILD”

Der Brasilianer José Roberto de Olivera alias Zé Roberto spielt demnächst beim Fußballverein Schalke 04 und gab (so steht’s seit gestern beispielsweise im WAZ-Portal DerWesten) “am Montag sein erstes Interview” und zwar (so steht’s seit gestern auf der Schalke-Homepage) “auf der Terrasse des Hotels Kempinski ‘The Dome’ in Belek”, wo er (so steht’s seit gestern im Regionalportal westline) in einer “Fragerunde mit den Journalisten (…) bereitwillig alle Fragen zu seiner Person beantwortet” hatte.

Kurzum: Zé Roberto gab in der Türkei eine Pressekonferenz, von der heute auch “Bild” berichtet.

Und alles, wirklich alles, was sich heute dazu in “Bild” nachlesen lässt, steht auch andernorts — allerdings nicht so, wie es sich in “Bild” nachlesen lässt:

"Ze Roberto - In BILD verrät er seine 11 Geheimnisse (...) Aber BILD verriet er schon seine 11 Geheimnisse."

Mit Dank an Thomas S. und Mike S. für die Hinweise.

Kurz korrigiert (446)

Es ist nicht ganz einfach mit dem Zählen. Gerade im Dezember sind viele angehalten, kleine Papptürchen in der richtigen Reihenfolge zu öffnen. Da kann man bei komplexeren Sachverhalten schon mal den Überblick verlieren.

So wie der Mann, der gestern Abend noch schnell den News-Ticker bei Bild.de mit der Zweitliga-Spiel SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach (1:3) füllen musste:
"Die Tore für die Gäste erzielten Rob Friend (6.) und Sascha Rösler (58./76.). Freiburg kam durch ein Eigentor von Patrick Paauwe (64.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich."
Zählen wir noch einmal nach:
0:1 in der 6. Minute
0:2 in der 58.
1:2 in der 64.

Ausgleich?! Das gesuchte Wort war wohl eher “Anschluss”.

Im ausführlichen Spielbericht ging man deshalb wohl lieber auf Nummer sicher und formulierte das alles etwas unverfänglicher:

Da schien bereits alles gelaufen. Doch Paauwe nickte einen Matmour-Freistoß unglücklich ins eigene Netz (64.). Plötzlich war wieder Leben in der Bude.

Mit Dank an Daniel N. für den Hinweis.

Bild.de verbreitet weiter “Bild”-Ente weiter

Bereits am Montag meinte “Bild” es ganz genau zu wissen: Der Dortmunder Fußballer Nelson Valdez habe das 1:0 beim Spiel gegen den VfB Stuttgart “nicht selbst geschossen”:

Fernseh-Bilder bewiesen: Der Stürmer stümperte den Ball erst hinter der Linie ins Netz. Das 0:1 war eigentlich ein Eigentor von Stuttgarts Abwehrspieler Delpierre — unter gütiger Mithilfe von Torhüter Schäfer. Die DFL führt trotzdem Valdez als Torschützen.

Und am Dienstag verkündete “Bild”:

"Valdez: DFL nimmt ihm das Tor weg"

Die DFL bestätigte BILD gestern offiziell: Das Tor wird dem kleinen Stürmer aus Paraguay aberkannt und statt dessen als Eigentor des Stuttgarters Delpierre geführt.

Kurioserweise hatte die DFL jedoch “nach dem Studium der TV-Bilder” und am selben Tag, als diese “Bild”-Meldung erschien, entschieden, das Tor doch zugunsten von Valdez zu werten — was “Bild” immerhin einen Tag darauf richtig stellte (“Chaos um Valdez-Tor”).

Darüber, ob die DFL “Bild” am Montag wirklich das Gegenteil “offiziell” bestätigt hatte, wollte man uns bei der DFL keine Auskunft geben.

Falsch ist die “Tor-weg”-Meldung vom Dienstag jedenfalls. Bei Bild.de jedoch findet sie sich auch zwei Tage nach der nun wirklich offiziellen Entscheidung noch immer auf der Startseite der “Borussia Dortmund Klub-News”, und die Korrektur sucht man vergebens*:

Mit Dank an Sebastian L. und Frank für den sachdienlichen Hinweis.

*) Die Korrektur der “Tor-weg”-Meldung wurde zwischenzeitlich über das Sport-Telegramm bei Bild.de verbreitet, wo sie aber nicht mehr zugänglich ist.

Kurz korrigiert (443)

Debby Reuter ist neue Stadionsprecherin beim 1. FC Kaiserslautern — was den 1. FCK veranlasste, in einer Pressemeldung deutlich darauf hinzuweisen, dass Reuter die “einzige weibliche Stadionsprecherin” sei. Bei “Bild” wurde daraus heute diese Überschrift:

"Ich bin die erste Stadionsprecherin"

Das klingt nach einem historischen Moment. Ist es aber nicht. Vor Debby Reuter waren zumindest schon Katja Wunderlich (1. FC Nürnberg) und Steffi Renz (SSV Reutlingen) Stadionsprecherinnen. Deshalb hier ein Alternativvorschlag:

"Ich bin die dritte Stadionsprecherin"

Aber vielleicht wäre den Redakteuren von “Bild” ja womöglich noch eine bessere Überschrift für die einzige Stadionsprecherin Deutschlands eingefallen.

Mit Dank an Alexander W. und usdgzer für den sachdienlichen Hinweis.

Nachtrag, 21.11.2007 (mit Dank an Klaus S.): Wie es aussieht, ist Debby Reuter, anders als der 1. FCK in seiner Pressemitteilung behauptet, nicht mal so richtig die einzige Stadionsprecherin in der Bundesliga. Im Millerntor-Stadion beim FC St. Pauli kommt offenbar Dagmar Grigoleit zumindest als Ersatzsprecherin zum Einsatz. Insofern ist unser Überschriften-Vorschlag noch schlechter als zunächst angenommen.

Schrottgarstige Rekordjagden

Der deutsche Fußballmeister VfB Stuttgart hat gestern in seinem vierten Champions-League-Spiel die vierte Niederlage kassiert. Damit sind selbst alle Chancen, noch im UEFA-Cup mitzuspielen, vertan.

Da kann man als Sportjournalist schon mal hämisch werden:

"Knackt Schrottgart den Flop-Rekord der Champions League?"

Aber Häme gehört sich nicht, hat meine Oma immer gesagt, deshalb versucht man sich bei Bild.de, dem VfB wenigstens den “ewigen Flop-Rekord der Champions League” schmackhaft zu machen:

Und es stellt sich die Frage, ob die Rot-Weißen sogar den ewigen Flop-Rekord der Champions League einstellen werden. (…)

Ein Team mit null Punkten aus den sechs Gruppenspielen hat es in der Champions-League-Geschichte bisher nur sechs Mal gegeben. Den ewigen Flop-Rekord halten die Rumpel-Russen von Spartak Moskau (0 Punkte, 1:18 Tore) im Jahr 2002 vor den Bulgaren von Levski Sofia (0 Punkte, 1:17 Tore) aus der Vorsaison.

Nun: Der VfB Stuttgart hat nach vier Spielen eine Differenz von 3:10 Toren, da müsste er in den verbleibenden zwei Partien schon zehn Gegentore kassieren und kein eigenes mehr schießen, um wenigstens in Sachen Tordifferenz mit Spartak Moskau gleichzuziehen.

Aber das ist Haarspalterei verglichen mit dem nächsten Absatz:

Kleiner Trost: Nach dem Lyon-Spiel, in dem der VfB mehr Tore geschossen hat, als in den gesamten drei Spielen zuvor, darf man zumindest auf einen VfB-Punkt rechnen. In diesem Fall wären sie dann “nur” noch das schlechteste deutsche Champions-League-Team aller Zeiten. Den Flop-Rekord für die Bundesliga hält der HSV mit drei Punkten (7:15 Tore).

Der HSV holte in der Saison 2006/2007 tatsächlich nur drei Punkte bei 7:15 Toren. Damit war er aber immer noch besser dran als der ebenfalls deutsche FC Bayern München, der in der Saison 2002/2003 mit nur zwei Punkten aus der Champions League ausschied.

In einem anderen Artikel schreibt Bild.de:

Vier Spiele, vier Pleiten – dieser traurige Rekord aus deutscher Sicht muss erst einmal gebrochen werden…

Da der HSV es in der letzten Saison geschafft hat, die ersten fünf Spiele zu verlieren, hat Stuttgart noch gar keinen Rekord aufgestellt, der “erst einmal gebrochen” werden muss, sondern hat allenfalls die Möglichkeit, mit einer Niederlage im nächsten Spiel den “Rekord” des HSV einzustellen.

Mit Dank an Florian, Alex G., Benjamin, Jan-Christoph K., Sven W. und Daniel S. für die Hinweise!

Nachtrag, 16.40 Uhr: Inzwischen hat Bild.de nachgebessert. Nun heißt es: “Den Flop-Rekord für die Bundesliga hält der deutsche Rekordmeister Bayern München mit zwei Punkten (9:13 Tore) aus der Saison 2002/2003.” Und bezüglich des “traurigen Rekords” heißt es nun: “Vier Spiele, vier Pleiten – der VfB ist auf dem Weg den traurigen Rekord aus deutscher Sicht (fünf Pleiten in fünf Spielen – der HSV in der vergangenen Champions-Laegue-Saison) einzustellen…”

Kurz korrigiert (439)

Sören Fiedler, bei “Bild” zuständig für die Sportberichterstattung über den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue, berichtet dieser Tage über eine “Pannen-Serie!” beim Spartensender DSF:

Da habe das DSF den Aue-Spieler Adam Nemec doch tatsächlich mal “Anton” genannt und behauptet, er trage wie sein Vorgänger Andrzej Juskowiak die Nummer “32” auf dem Trikot, obwohl der doch die Nummer “29” getragen habe. Außerdem wurde Nemecs Kollege Hendrik Liebers vom DSF offenbar mal “Liebert” genannt — und nicht nur das:

"Beim Spiel gegen Wehen (2:2) sind die Erzgebirgler keine Sachsen mehr, sondern es ist von Thüringern die Rede."

Schlimme “Pannen-Serie!”, fürwahr — die der Aue-Experte von “Bild” jedoch mühelos fortzusetzen weiß, weil der FC Erzgebirge Aue gegen den SV Wehen Wiesbaden ja gar nicht 2:2-unentschieden spielte, sondern mit 3:0 gewann.

Mit Dank an Andreas für den Hinweis.

“Bild” erzählt einen irischen Witz

Höhöö… witzisch: Am Tag, an dem die Fußballnationalmannschaften von Irland und Deutschland in Dublin in einem EM-Qualifikationsspiel gegeneinander antreten, berichtet “Bild” über den irischen Nationalspieler Stephen Ireland (O-Ton “Bild”: “heißt wirklich so”, höhöö). Ireland hatte nämlich kürzlich, als er beruflich in der Slowakei war, behauptet, seine Oma sei gestorben und war abgereist. Dabei war Oma gar nicht tot, höh. Und als das rauskam, hatte er gesagt, er habe ja auch seine andere Oma gemeint. Dabei war die… auch nicht tot. Und jetzt? Jetzt spielt der “Irrsins-Typ (wird nun von einem Psychologen betreut)” nicht mal beim heutigen Länderspiel mit:

Er sagt, er fühle sich nicht so gut. Die Reise vom Klub Manchester City nach Dublin (278 Kilometer) wäre zu weit!

Echt voll irre, dieser Ire Ireland! Oder um’s mit “Bild” zu sagen: “So einen hat Jogi Löw zum Glück nicht im Team…” Oder?

Oder auch nicht: Die Story mit den Omas stimmt zwar. Allerdings vergisst “Bild” vor lauter “Irrsin” [sic], auch nur ansatzweise zu erwähnen, warum Ireland gelogen hatte. Dabei steht das Warum in so ziemlich jedem Artikel, der Irelands Geschichte erzählt — und in einem ausführlichen Statement Irelands:

Meine Freundin war verzweifelt und teilte mir mit, dass sie gerade eine Fehlgeburt gehabt habe. (…) Die Fehlgeburt hat uns viel Kummer gemacht und uns beide in Panik versetzt.

Der irische Fußballverband und der irische Team-Manager zeigten im Nachhinein großes Verständnis für Irelands “traumatische Situation”, Team-Kollegen bekundeten ihr “Mitgefühl”: Dass eine Fehlgeburt eine ernste Sache sei, wisse schließlich jeder.

Jeder, scheint es, außer “Bild”.

PS: Die Info, dass Ireland heute deshalb nicht in Dublin sei, weil ihm die Reise zu weit wäre, hat “Bild” offenbar ganz exklusiv — oder erfunden.

Mit Dank an Gregor G. für den Hinweis.

Blättern:  1 ... 4 5 6 ... 17