Neulich, Sie erinnern sich bestimmt, wollte die “Bild”-Zeitung eine “große Debatte um das Frauenbild von Flüchtlingen” anstoßen:
Natürlich haben viele Männer ein schiefes Frauenbild — egal ob Flüchtling, Deutscher oder wasauchimmer. Und die “Bild”-Medien arbeiten mit ihren unzähligen Brüste-Hintern-Schlüpferlos-Artikeln nicht gerade dagegen an.
Der Versuch von “Bild”, die Debatte “um das Frauenbild von Flüchtlingen” zu starten, liegt jetzt knapp einen Monat zurück. Höchste Zeit also, sich mal wieder (und ab jetzt immer mal wieder hier im BILDblog) das Frauenbild der “Bild”-Redaktionen anzuschauen.
Zum Start drei aktuelle Beispiele von Bild.de. Dieses hier stammt von heute, ein Klassiker — der Schuss auf Hintern und in den Intimbereich:
Nicht nur das Foto, auch der Einstieg in den Artikel ist ganz, ganz schrecklich:
Was sehen unsere Äuglein denn da? Eine besonders scharfe POje!
Äh, ja.
Es geht um das brasilianische Model Alessandra Ambrosio, die aktuell Urlaub in ihrem Heimatland macht. Was das alles mit einer “Kontaktlinse” zu tun hat? Keine Ahnung! Vielleicht hat auch nur der Bild.de-Photoshopper seine Kontaktlinsen verloren. Denn merkwürdig ist es ja schon, dass Ambrosio zwei linke Arme hat!
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Am Montag berichtete Bild.de, dass TV-Moderator Stefan Mross eine neue Freundin hat. Aber natürlich schreibt das Portal nicht irgendwas wie “neue Freundin” oder “neue Frau an seiner Seite”, sondern:
Hehe, verstehen Sie? “Scharfe Puppe”, weil das eine Puppenspielerin ist, hihi. Um wen es sich dabei überhaupt handelt, erfährt man nur, wenn man “Bild plus”-Kunde ist.
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Bald ist ja wieder Dschungel-Zeit im Fernsehen. Bild.de hat gestern mal zusammengestellt, welche Frauen Brüste schon “im Busch” waren:
Im Artikel bekommen manche der Brüste freundlicherweise sogar ein Gesicht spendiert: Sophia Wollersheim zum Beispiel, Tanja Tischewitsch, Micaela Schäfer. Bei anderen Frauen muss man erstmal raten, welche “unvergessenen Dschungel-Brüste” zu wem gehören:
Total witzige Idee. Aber wehe, ein Flüchtling wird zu so einem “echten Dschungelcamp-Fan”, macht es Bild.de gleich und reduziert Frauen jetzt nur noch auf ihre Titten!
Clickbait ist nervig. Clickbait auf Kosten von Kindern ist grässlich. Clickbait auf Kosten von Kindern, denen vielleicht etwas zustoßen könnte, wobei man als Leser erst erfährt, ob dem Kind nun was passiert ist oder nicht, wenn man auf den Artikel oder das Video klickt — das ist dann Bild.de:
Soviel schon mal jetzt: Es ging gut. Nix passiert. Der Junge ist wieder bei seiner Mutter.
Die Geschichte geht in Kurzform so: Ein Vierjähriger lief an der Leitplanke einer Autobahn in China entlang. Dabei wurde er, in seiner auffälligen orangenen Jacke, von einer Überwachungskamera gefilmt. Die Polizei kam, nahm den Jungen mit, suchte seine Familie und fand sie schließlich. Viel mehr Infos liefert Bild.de dann auch nicht in dem 50-Sekunden-Video.
Dass gar nichts passiert ist, hätte die Redaktion natürlich auch direkt in der Teaseroptik auf der Startseite schreiben können. Aber dann hätten die Leute ja nicht wie blöd geklickt.
Das Video ist schon ein paar Tage alt, es stammt von Mitte Dezember. Vorgestern haben die Mitarbeiter von Bild.de dann die nächsten Aufnahmen einer chinesischen Überwachungskamera entdeckt, in denen es wieder um ein kleines Kind geht und mit denen man wieder wunderbar Klicks generieren kann:
Auch hier die wichtigste Info vorweg: Ja, das Kind wurde zwar von einem Lkw überrollt, ihm ist aber nichts Schlimmes passiert.
Die Szene, in der der Lkw über den Jungen auf dem Dreirad fährt, präsentierte Bild.de auf der Startseite in GIF-Dauerschleife. Das dazugehörige Video zeigt das Unglück aus zwei verschiedenen Perspektiven. Die Redaktion säuselt noch schnell, dass “mehrere Schutzengel am Werk” gewesen sein müssen. Dann ist der 42-Sekunden-Clip auch schon wieder rum.
Klicks abgegriffen, Job erledigt, weiter zum nächsten Unglück.
“In Europa wird jetzt wieder Deutsch gesprochen” “Es muss wieder Deutsch in der Kabine gesprochen werden”, fordert der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß, aktuell in “Sport Bild”. Damit sich bei den Fußballern des Rekordmeisters keine Grüppchen bilden, sollten die Spieler eine gemeinsame Sprache sprechen, so Hoeneß’ Gedankengang in etwa.
“Bild”-Briefonkel Franz Josef Wagner schreibt in der heutigen Ausgabe an Uli Hoeneß — einerseits um ihm zum Geburtstag zu gratulieren, andererseits um ihm wegen seiner Deutsch-in-der-Kabine-Idee zu widersprechen:
Lieber Uli Hoeneß,
herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 65. Geburtstag heute. Leider muss ich mit einem Distelstrauch gratulieren. Sie wollen, dass wieder Deutsch in der Kabine gesprochen wird.
Deutsch? Worüber sollen die Weltklasse-Fußballer in der Kabine auf Deutsch miteinander reden? Über die Evolution, wie das Universum entstand, wer Newton war, Goethe, Schiller?
Fußballer sprechen Fußball-Sprache. Feigling. Dreckshund. Tattoos sind wichtig, Frisuren.
Deutsch ist nicht wichtig. Tore sind wichtig.
Herzlichst
F. J. Wagner
“Deutsch ist nicht wichtig”? Mensch, Wagner, denken Sie an Ihre Stammleser!
Aber noch was ganz anderes: Goethe? Schiller? Deutsch in der Bayern-Kabine? War da nicht mal was?
Am 24. Juni 2013 schrieb Franz Josef Wagner an Pep Guardiola, der damals frisch zum FC Bayern München gekommen war:
Lieber Pep Guardiola,
¿Ya habla alemán? Sprechen Sie schon Deutsch? Es ist die Frage der Fragen. Heute Mittag werden wir es hören, wenn Sie sich als neuer Bayern-Trainer vorstellen.
Deutsch sprechen ist mehr als sich Rühreier zu bestellen. Oder ein Bier. Sie müssen Schweinsteiger erklären, dass er nicht Fußball spielt, sondern Kunst macht. Sie gelten als der Philosoph des Fußballs. Sie haben in vier Jahren vierzehn Titel geholt, zweimal die Champions League gewonnen.
Was ist das alles, wenn Sie nur ein gebrochenes Ausländer-Deutsch reden?
Wie können Sie Schweinsteiger, Müller, Kroos, Neuer, Lahm, Götze erreichen?
Um in das Herz eines Menschen zu kommen, musst Du die Sprache seiner Mutter verstehen. Auch die Mutter Boatengs, der bei Bayern spielt. Zu der Sprache der Deutschen gehören die Schwarzwaldtannen, die Ufer der Ostsee, das Kräuseln der Wellen am Tegernsee und Goethe und Schiller gehören auch noch dazu.
Lieber Pep Guardiola, Sie können gar nicht all die Erwartungen erfüllen.
Es sei denn, Sie können über das Wasser laufen. Es sei denn, Sie sind ein Heiliger, der Jesus des Fußballs.
Manchmal schaffen es die Mitarbeiter von “Bild” und Bild.de, selbst uns noch mit ihrer Scheinheiligkeit zu überraschen. Neulich zum Beispiel, kurz vor Weihnachten, erschien bei Bild.de dieser Artikel:
Gute Frage!
Und wie steht es im Allgemeinen um die Rechte unserer Bilder im Netz? BILD hat mit einem Anwalt für Medienrecht gesprochen und Fragen zum Recht am eigenen Bild, vor allem im Internet, geklärt.
Also, “wie steht es im Allgemeinen um die Rechte unserer Bilder im Netz”, Bild.de?
BILD: Dürfen Dritte ohne meine Zustimmung ein Foto von mir aus dem Netz (eigene Website, Facebook) nehmen und es für ihre Zwecke (Werbung) verwenden?
Karsten Gulden: “Nein, da muss eine Zustimmung vorliegen. Oder die Zustimmung muss im Nachhinein eingeholt werden.”
Sieh mal einer an.
Und was ist, wenn das dann doch mal jemand ohne vorherige oder spätere Zustimmung macht, zum Beispiel ein sensationsgeiler Boulevardjournalist?
Wie verhalte ich mich, wenn Fotos von mir für fremde Zwecke missbraucht werden?
Gulden: “Der klassische Weg ist es, denjenigen abzumahnen, ihn zur Unterlassung aufzufordern. Dabei können auch Kosten für die Verwendung des Bildes und die entstandenen Anwaltskosten angeführt werden. Ich rate dazu, einen Anwalt zu nehmen (Kosten ca. 500 Euro), es kann aber jeder selbst eine solche Abmahnung verfassen.”
Der Rat bei Bild.de: Liebe Leute, mahnt diese Fotodiebe ab!
Zum Beispiel die von Bild.de. Aktuell könnte das für zwei Familien besonders interessant sein, wenn sie derzeit nicht ganz andere Sorgen hätten. Angehörige von ihnen wurden in der Silvesternacht bei einem Anschlag in einer Diskothek in Istanbul erschossen. Bild.de berichtete am Montag darüber (auf einen Link verzichten wir bewusst) und nutzte für den Artikel ein Foto der zwei Männer:
(Diese und alle weiteren Unkenntlichmachungen durch uns.)
Als Quelle gibt die Redaktion “Foto: privat” an, was in etwa so viel heißen dürfte wie “In irgendeinem Sozialen Netzwerk per rechter Maustaste besorgt”.
Auch bei Facebook …
… und bei Twitter schickte die Redaktion das Foto an Millionen Follower:
Gestern zog dann “Bild” nach und veröffentlichte das Foto ebenfalls:
Neben den Namen (mit abgekürztem Nachnamen) der zwei Männer, ihren Berufen und Hobbys schreibt der Autor in dem dazugehörigen Artikel:
Die Familien der Männer seien “am Boden zerstört”, so ein Bekannter zu BILD.
Trotz dieses Wissens drucken die Leute von “Bild” das Foto, ohne Rücksicht auf die trauernden Familien, ohne Anstand. Ob sie das Foto überhaupt “für ihre Zwecke verwenden” dürfen, interessiert sie rein gar nicht.
Mit Dank an Elmer, Dirk, Christoph S., Markus S. und @ichbinsfabian für die Hinweise!
Bei “Bild” und Bild.de haben sie offenbar endgültig das Interesse an sachlichen Debatten verloren:
Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter hatte den Polizeieinsatz in der Silvesternacht in Köln stark kritisiert. Sie sagte der “Rheinischen Post”, dass das Polizei-Großaufgebot zwar Übergriffe deutlich begrenzt habe, allerdings …
“Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden.”
Und:
“Völlig inakzeptabel ist der Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ‘Nafris’ für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei.”
Für die “Bild”-Medien sind diese Aussagen “irre”. Anstatt sich ernsthaft inhaltlich mit ihnen auseinanderzusetzen, wird die Redaktion beleidigend: Simone Peter sei der Superlativ von “dumm” und — in Anlehnung an die kritisierte Abkürzung “Nafris”, die die Polizei für “Nordafrikanische Intensivtäter” nutzen soll — eine “GRÜn-Fundamentalistisch-Realitätsfremde Intensivschwätzerin”, eine “GRÜFRI”.
Wohlgemerkt: Es handelt sich hierbei nicht um einen Kommentar, sondern um einen Bericht. Den dazugehörigen Kommentar hat “Bild”-Chefin Tanit Koch geschrieben, die immerhin ohne Beleidigungen auskommst, Peters Reaktion aber “schäbig” nennt. “Bild”-Briefeschreiber Franz Josef Wagner nennt Simone Peter eine “Tugend-Tante”.
Pöbeln statt argumentieren, beleidigen statt debattieren, bei einem Thema, bei dem eine vernünftige Debatte wichtig sein dürfte. Denn Simone Peter ist mit ihrer Meinung nicht völlig allein. “Bild” schreibt selbst, dass die Kölner Polizei “den öffentlichen Gebrauch des Behörden-Begriffs ‘Nafri'” inzwischen bedauere, und dass sich das Bundesinnenministerium davon ebenfalls distanziert habe. Außerdem kommt der Grünen-Politiker Omid Nouripour zu Wort, der seiner Parteikollegin zwar widerspricht, den Begriff “Nafri” allerdings auch “sehr hässlich” findet. Hätten die “Bild”-Medien ein Interesse an einer ordentlichen Diskussion zum Polizeieinsatz in Köln, hätten sie zum Beispiel erwähnen können, dass Journalisten vor Ort durchaus Situationen beobachtet haben, in denen die Beamten vor allem aufgrund der Hautfarbe entschieden hätten, wer kontrolliert wird und wer nicht. Christoph Herwartz schreibt darüber bei n-tv.de, Sebastian Weiermann beim “Neuen Deutschland”. Sie hätten erwähnen können, dass manche in den kollektiven Zuschreibungen — “jeder, der in etwa so aussieht wie ein Täter des vergangenen Jahres, ist in diesem Jahr ein potentieller Täter” — einen Widerspruch zum Geist eines Rechtsstaats sehen. Christian Bangel hat dazu einen Kommentar bei “Zeit Online” geschrieben. Sie hätten die Grautöne, die es bei diesem Thema gibt, beschreiben, den wichtigen Austausch von Argumenten vorantreiben können.
Stattdessen beschimpfen die “Bild”-Medien eine Politikerin für eine geäußerte Meinung, die ihnen nicht passt. Natürlich darf man Simone Peters Kritik blöd finden und sie wiederum kritisieren. Mit Inhalten, eigenen Standpunkten, an der Sache orientiert. Das macht “Bild” aber nicht. Mit ihrer Titelzeile in der heutigen Ausgabe trägt die Redaktion stattdessen dazu bei, dass eine Beleidigungskultur salonfähig wird, vor der viele nach der Präsidentschaftswahl in den USA im vergangenen Jahr gewarnt haben.
Kurz nach Weihnachten hatten die Mitarbeiter von Bild.de und ihr Chef Julian Reichelt übrigens noch eine Überraschung parat:
Eine Redaktionssitzung bei Bild.de, ein Entschluss und — schwups — nie wieder Shitstorms.
Was das Portal eigentlich sagen will: Man werde in Zukunft für hitzige Debatten im Internet nicht mehr so schnell das Wort “Shitstorm” verwenden.
“Wir haben alle in den letzten Jahren etwas zu oft und auch zu dankbar über Shitstorms berichtet”, sagt Julian Reichelt, Chefredakteur von BILD Digital. Häufig sind es einige wenige anonyme Twitter-Accounts, die hinter vermeintlichen Trends oder Shitstorms stecken.
Für 2017 versprechen wir Ihnen, liebe Leser, einen entspannteren Umgang mit Shitstorms. Denn: Im Zeitalter von Twitter, Facebook und Instagram ist es selbstverständlich, dass die Leute ihre Meinung sagen und natürlich nicht immer einer Meinung sind. Eine Handvoll Tweets bedeuten aber keinen Shitstorm.
Dass “Bild” und Bild.de in diesem Jahr nicht mehr so schnell von “Shitstorms” sprechen wollen, schließt aber natürlich nicht aus, dass sie selber welche anzetteln oder befeuern. Nur drei Beispiele der inzwischen fast 1800 Kommentare bei Facebook zum “DUMM, DÜMMER, GRÜFRI”-Artikel von “Bild”:
Vllt sollte mal so ein mob über die rutschen
Geht doch ganz einfach. Die Frau an einer Laterne fesseln und begrapschen lassen. Wird ein Klassiker in der Pornoabteilung.
Soll sie sich nächstes Jahr alleine dort hin stellen. Ohne Polizei und ohne andere normale Menschen. Mal gucken wieviel von dieser Frau übrig bleibt.
Nachtrag, 17:32 Uhr: Bild.de hat sich weiter auf die Grünen im Allgemeinen und Simone Peter im Speziellen eingeschossen:
In einem Kommentar (“Erst Veggie, jetzt Nafri”) schreibt Nikolaus Blome, dass die Partei Deutschland blockiere. Simone Peter vergleicht er mit Erich Honecker:
Wie sagte Erich Honecker einst? “Vorwärts immer, rückwärts nimmer”. Er lebte in einer Blase, in der eigene Fehler per Definition ausgeschlossen waren. Es konnte nicht sein, was nicht sein durfte.
Nicht viel anders ticken jene Grünen auch, die Simone Peter vertritt.
In einem zweiten Artikel (“Wie tickt die GRÜFRI-Grüne?”) fragt Bild.de, ob Peter dem Druck Stand halten werde, der durch die Reaktionen auf ihre Kritik am Polizeieinsatz entstanden ist.
Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens auch, wie “Bild” das Zitat von Simone Peter aus der “Rheinischen Post” umstellt und aus einer Frage eine Aussage macht. Die “Rheinische Post” zitiert Peter so:
“Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden.”
“Bild” macht daraus:
“Wenn insgesamt knapp 1000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt” würden, sei das nicht verhältnismäßig.
Gestern waren sich die Fußballexperten von Bild.de und “Sport1” noch so sicher: David Wagner — ein guter Freund von Jürgen Klopp und aktuell beim englischen Zweitligisten Huddersfield Town angestellt — wird ganz bald als Trainer bei den Bundesligafußballern des VfL Wolfsburg auf der Bank sitzen:
Ja, gut, ein, zwei Details müssten vielleicht noch geklärt werden. Aber eigentlich sei alles fix — auch wenn der “Aufsichtsrat dementiert”. Was soll da schon noch anbrennen? Wagner kommt nach Wolfsburg!
Heute hat David Wagner klargestellt, dass er nicht wechseln wird:
Vor knapp fünf Stunden, als bekannt wurde, dass die Berliner Polizei daran zweifele, gestern Abend den Richtigen festgenommen zu haben, sagte ein Moderator von “N24” sinngemäß: Da sehe man mal, was passieren könne, wenn man ungeprüft Dinge verbreite.
Oh ja. Und die Berichterstattung gestern und heute zum Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz zeigt einmal mehr, wie heftig Journalisten in solchen Extremsituationen, die dann auch zu medialen Extremsituationen werden, Gerüchten hinterherjagen, sie in die Welt setzen und am Ende doch wieder zurückrudern müssen.
Man könnte an den vielen Artikeln und Live-Streams und TV-Beiträgen rund um das Geschehen am Breitscheidplatz sicher einiges kritisieren. Da wäre zum Beispiel ein Reporter der “Berliner Morgenpost”, der über Facebook Livebilder von Opfern und Helfern zeigte, obwohl die Berliner Polizei explizit darum gebeten hatte, dies nicht zu tun. Einige TV-Sender sollen ähnliche Aufnahmen vom Weihnachtsmarkt verbreitet haben, mit Zooms auf Opfer, die gerade behandelt wurden. Die “Berliner Morgenpost” hat ihr Video inzwischen gelöscht.
Bleiben wir aber mal bei dem einstigen Tatverdächtigen, der gerade erst wieder von der Polizei freigelassen wurde, und den Berichten über ihn. Die Spekulationen, Mutmaßungen und Ratereien über ihn zeigen, wie hysterisch Medien agieren, wie sie Halbwissen herausposaunen, sich widersprechen.
“Unbestätigte Informationen”, soso. Sowieso war Welt.de gestern und heute immer ganz vorne mit dabei, wenn es Neuigkeiten gab — egal, ob diese nun richtig oder falsch waren. Nur 16 Minuten nach der Tschetschenen-Meldung tauchten die nächste “unbestätigten Informationen” bei Welt.de auf:
Da war das Gerücht mit dem Tschetschenen aber schon raus und bei anderen Portalen aufgetaucht, auch weil “Welt”-Chefredakteur Ulf Poschardt die Falschinformation seines Teams über den Twitter-Account des “Zeit Magazins” verbreitete, wo er momentan Gast-Twitterer ist. Der Tweet des “Zeit Magazins” ist inzwischen gelöscht. Die Journalistin Lena Niethammer hat das Ganze aber dokumentiert:
Bild.de übernahm dann sowohl Pakistan als auch Afghanistan als Herkunftsland und erklärte den Festgenommenen direkt zum “Todes-Fahrer von Berlin”:
Die Onlineredaktion der “B.Z.” machte den Verdächtigen ebenfalls schon zum “Täter” und produzierte diese merkwürdige Überschrift:
Als heute, am frühen Nachmittag, bekannt wurde, dass die Ermittler sich nicht mehr so recht sicher seien, ob der festgenommene Mann aus Pakistan tatsächlich der Fahrer des Lkw ist, hatten zahlreiche Medien schon etliche Informationen über ihn verbreitet: Alter, Herkunft, dass er als Flüchtling gekommen sei, wo und wann er die Grenze nach Deutschland übertreten habe. Jetzt, wo es so scheint, als habe er nichts mit der Tat zu tun, stellt es sich als großes Glück heraus, dass bisher kein Foto von ihm veröffentlicht wurde.
In der Zwischenzeit haben auch die Medien Zweifel bekommen. Völlig egal, dass sie vorher schon vermeldet haben, dass der Verdächtige auch der Täter sei. Hierzum Beispiel Bild.de:
Das Gegenteil von all dieser Hysterie und dem Gerüchtehinterherlaufen wäre: abwarten, die ermittelnden Behörden ihre Arbeit machen lassen, dann berichten, wenn es gesicherte Fakten gibt. Das machen viele Redaktionen auch. Zu viele aber auch nicht. “Zeit”-Journalist Yassin Musharbash schlägt vor: “An einem Tag wie diesem heißt es geduldig sein.”
*Nachtrag, 21. Dezember: Ziemlich früh nach den ersten Meldungen zum Vorfall am Breitscheidplatz nannte die “heute”-Redaktion des “ZDF” bei Twitter den eigentlichen Fahrer des Lkw aus Polen als Verursacher. Die Redaktion bezog sich dabei auf eine angebliche Feuerwehrmeldung:
Wenige Minuten später schickte das “ZDF”-Team eine Korrektur raus:
Hier im BILDblog schauen wir uns die kleinen Dämlichkeiten und das große Schlimme in deutschsprachigen Medien an. Wenn zum Beispiel Persönlichkeitsrechte verletzt werden, schreiben wir darüber. Oder wenn eine Zeitung eine Kampagne gegen eine ganze Nation fährt. Oder wenn sie schlicht faktisch falsch berichtet. Sowas halt.
Über Rechtschreibfehler bloggen wir in der Regel nicht. Kann ja mal passieren (und passiert uns auch immer wieder). Nur wenn wir sie besonders amüsant finden, greifen wir Verschreiber auf, dann aber meist auch nur in unserem Twitter-Kanal oder auf unserer Facebook-Seite.
“Bild” und Bild.de sind da deutlich gnadenloser. Einmal aus Versehen ein “e” zu viel getwittert — und schon ist man auf der “Bild”-Titelseite “Verlierer” des Tages und muss die Häme der “Bild”-Rechtschreibprofis über sich ergehen lassen:
Volker Herres hat inzwischen auf seinen, nun ja, “Fehler” reagiert:
“Gewinner” des Tages ist heute übrigens George Michael mit seinem “Wham!”-Song “Last Christmas”. Muss man auch erstmal drauf kommen.
Nachtrag, 13:41 Uhr: Weil manche Leser sich über das “Twietter” im “Bild”-“Verlierer”-Text wundern: Wir sind uns ziemlich sicher, dass das Absicht ist und witzig sein soll. Gleiches gilt für “Programmdierektor” und “krigeste”. So viele Rechtschreibfehler auf so wenigen Zeilen bekommt nicht mal “Bild” aus Versehen hin.
Wie sieht in der Welt eines Bild.de-Redakteurs wohl so ein richtig perfekter Samstag am Arbeitsplatz aus? Er müsste am Schreibtisch sitzen, und — pling! — flattert eine Geschichte rein, in der es um eine Frau “ohne Höschen” geht. Hehe, das wär’s. Noch besser wäre natürlich: ein Model “ohne Höschen”. Und wenn das Schicksal es besonders gut meint, dann ist das nicht nur ein ganz normales Model, sondern ein “‘Victoria’s-Secret’-Model”.
Es geht um das ungarische Model Barbara Palvin. Die hat für den Adventskalender des britischen “Love Magazine” die berühmte Szene aus dem Film “Basic Instinct” nachgespielt, in der Sharon Stone bei einem Verhör die Beine überschlägt und dabei keine Unterwäsche trägt.
Nun gibt es das Ganze also mit einem Model, und die Bild.de-Redaktion ist ganz aus dem Häuschen:
Auch sie sitzt rauchend im Verhörraum, stellt sich ganz trocken den Fragen der Ermittler. Endlos-Beine, hoch geschnürte Leder-High-Heels, knappes Kleid, furchtloser Blick: Diese Optik ist ein Augenschmaus. Und die Umsetzung eine der besten “Basic Instinct”-Kopien der vergangenen zwei Jahrzehnte.
Das Highlight: Der gekonnte (!) Beinüberschlag. Natürlich stilecht ohne Höschen!
Der Punkt, dass Barbara Palvin in der Szene kein “Höschen” trägt, ist für die hechelnden Zwischendiebeinegucker von Bild.de ein ziemlich wichtiger. Sie erwähnen ihn noch an mehreren Stellen:
Auftraggeber dieser erneut sinnlichen Verführung ist das berühmte “Love Magazine”. Für seinen jährlichen Adventskalender zieht das Magazin regelmäßig die heißesten Frauen aus. Und im Türchen von diesem Freitag versteckte sich Barbara als Unten-ohne-Happen.
Inszeniert wurde das ungarische Model (lief u.a. schon für “Victoria’s Secret”) so schlüpferlos von Fotograf Phil Poynter.
Barbara Palvin hat das Video aus dem “Love Magazine”-Adventskalender ebenfalls hochgeladen, auf ihrem Instagram-Account. Dazu hat sie geschrieben:
Advent calendar by @thelovemagazine day 9 ! 🎄FYI i am wearing underwear 😉
Es sollte eigentlich recht klar sein, was das heißt. Aber da wir nie so ganz wissen, wie viel die Leute von Bild.de überhaupt verstehen: Barbara Palvin trägt in dem Video durchaus ein “Höschen”.
Am 24. Mai dieses Jahres verkündete die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau auf einer Pressekonferenz, dass es zwei Festnahmen wegen eines Sexualmords gegeben hat. Eine chinesische Studentin wurde zwei Wochen zuvor erst vergewaltigt und dann umgebracht. Die beiden mutmaßlichen Täter — ein Mann und eine Frau — sind Deutsche.
Am nächsten Tag titelte die “Bild”-Zeitung:
Dazu schrieb die Redaktion:
Zwei Deutsche sind dringend tatverdächtig, vergewaltigt und sogar gemordet zu haben. Aber kann und darf die Tat mit ihrer Herkunft in Verbindung gebracht werden? Die Fakten, die Debatte, was Deutsche sagen — SEITE 7
Stop! Natürlich hat “Bild” nicht so getitelt und auch nicht diesen Text veröffentlicht. Das haben wir uns nur ausgedacht. Zum Glück hat “Bild” nicht so getitelt und auch nicht diesen Text veröffentlicht. Denn was wäre das für eine irrsinnige Debatte: Zwei Deutsche sollen eine schreckliche Tat gegen eine Frau verübt haben — und schon diskutiert man über das Frauenbild aller Deutschen? Ein Rückschluss von zwei Personen auf eine Gruppe von Millionen von Menschen? Und dann müssen sich Personen aufgrund ihrer Herkunft noch von den Taten, mit denen sie rein gar nichts zu tun haben, distanzieren, sich erklären?
Gestern verkündete die Staatsanwaltschaft Bochum auf einer Pressekonferenz, dass es eine Festnahme wegen Vergewaltigung und versuchten Mordes gegeben hat. Zwei chinesische Studentinnen wurden im August beziehungsweise im November vergewaltigt. Der mutmaßliche Täter — ein Mann aus dem Irak — ist als Flüchtling nach Deutschland gekommen.
Heute titelt die “Bild”-Zeitung:
Dazu und zu einem Sexualmord in Freiburg, bei dem der mutmaßliche Täter aus Afghanistan stammt, schreibt die Redaktion:
Zwei Flüchtlinge sind dringend tatverdächtig, vergewaltigt und in einem Fall sogar gemordet zu haben. Aber kann und darf die Tat mit ihrer Herkunft in Verbindung gebracht werden? Die Fakten, die Debatte, was Flüchtlinge sagen — SEITE 7
Diese Schlagzeile und diesen Text wiederum haben wir uns nicht ausgedacht. Das ist so alles tatsächlich heute erschienen.
Auch diese Debatte ist natürlich irrsinnig. Es fängt schon damit an, wer “die Flüchtlinge” sein sollen, über deren Frauenbild “Bild” gerne debattieren möchte. Sind es die Flüchtlinge aus dem Irak und aus Afghanistan, weil die Taten vermutlich von einem Iraker und einem Afghanen verübt wurden? Sind es die Flüchtlinge aus Syrien? Die aus Nigeria? Aus Eritrea? Aus Albanien? Aus Russland? Und selbst wenn man sich auf zwei oder drei Herkunftsländer festlegen würde, ist die Verallgemeinerung noch immer dieselbe.
“Bild”-Chefin Tanit Koch hat heute morgen getwittert, dass ja auch der Oberbürgermeister von Freiburg, der Grünen-Politiker Dieter Salomon, im Interview mit dem “Deutschlandfunk” das problematische Frauenbild von Flüchtlingen erwähnt hat:
Das stimmt. Das Frauenbild der beiden Flüchtlinge, die in Freiburg beziehungsweise in Bochum festgenommen wurden, ist, sollten sie sich als die tatsächlichen Täter herausstellen, ganz sicher ein Problem. Und es wird unter den vielen Flüchtlingen auch noch viele weitere Männer geben mit einem sehr problematischen Frauenbild. Zwischen Salomons Aussage über “manche Flüchtlinge” und Tanit Kochs Schlagzeile über die Flüchtlinge liegen aber Welten. Es gibt schließlich auch manche Österreicher, manche Portugiesen, manche Deutschen, manche Kölner, manche Berliner mit einem ausgesprochen problematischen Frauenbild. Aber es sind eben nicht die Österreicher, nicht die Portugiesen und so weiter. Und “Bild” würde auch nicht auf die Idee kommen, nach zwei Sexualmorden durch Franzosen verallgemeinernd eine Debatte “um das Frauenbild von Franzosen” auszurufen.
Das soll freilich nicht das Geschehene relativieren. Aber die Suche nach den Ursachen für so grausame Taten wie in Bochum und in Freiburg erfordert schlicht mehr als einen Blick in den Reisepass. In einem lesenswerten Interview mit WDR.de erklärt der Kriminologe Christian Pfeiffer, dass Nationalitäten bei Kriminalität keine Rolle spielten:
“Richtigerweise müsste gefragt werden: Wie sind die Merkmale von Männern, die Frauen vergewaltigen? Dann merken Sie, dass Nationalität bei Kriminalität keine Rolle spielt, aber sehr wohl Faktoren, die in der Kindheit prägend sind. Männer, die als Kinder zum Beispiel von ihren Eltern geprügelt wurden, die Ohnmacht oder wenig Liebe erfahren haben, neigen später dazu, ihr Sexualverhalten als Machtspiel zu gestalten und die Demütigung des Gegenübers als einen lustvollen Aspekt zu erleben.”
Und zum Einfluss der Kultur:
Macho-Kultur baut sich also drastisch ab durch einen kulturellen Lernprozess. Das sind keine festen Merkmale bestimmter Nationen, sondern kulturell gelernte Verhaltensmuster, die sich sehr schnell auch verflüchtigen, wenn die Menschen eine Integrationschance haben.
In einigen Kommentaren zur heutigen “Bild”-Schlagzeile findet man den Hinweis, dass die “Bild”-Medien mit ihren ständigen Bikini-Fotos und Busen-Wortspielen ebenfalls ein ganz besonderes Frauenbild propagieren. Nun muss man sicher zwischen brutaler Unterdrückung von Frauen in manchen Ländern und den Herrenwitzen der “Bild” unterscheiden. Und dennoch führen ganz bestimmt auch das ständige Reduzieren von Frauen auf ihr Aussehen, das ständige Lustigmachen über ihr Aussehen, das ständige Degradieren zum Lustobjekt, das Desinteresse an ihren Leistungen, das Abdrucken von Nippelblitzern und “Huch, Höschen vergessen”-Bildern zu einem schiefen, problematischen Frauenbild. “Bild” und Bild.de hämmern ihren Lesern dieses Frauenbild seit Jahren und Jahrzehnten ein. Unsere Beobachtung ist, dass es unter der ersten Chefredakteurin der “Bild”-Zeitung nicht besser geworden ist.
Dieses Blatt nimmt jetzt also “das Frauenbild von Flüchtlingen” in Angriff. Der zugehörige Artikel ist übrigens weitaus differenzierter und weniger reißerisch als man nach dem Schreck über die Schlagzeile erstmal befürchten könnte.
Aber was interessiert das die Leser, die die “Bild”-Redaktion mit ihrer Pauschalschlagzeile anspricht und damit deren Ressentiments und Rassismus bedient? Auf der Facebookseite der Zeitung geht es aktuell ordentlich rund. “Bild” scheint dabei kein großes Interesse an einer Moderation der “Debatte um das Frauenbild von Flüchtlingen” zu haben:
Schwanz ab und raus
wir schaffen das … nur Geduld, lasst euch ermorden und vergewaltigen . Und immer daran denken , 1 Armlänge Abstand dann passiert nix …. armes Deutschland
Aha……kommen damit nicht klar….ich brech im Kreis….und das gibt ihnen das Recht zu morden und zu vergewaltigen? RAUS MIT SOLCHEM PACK!!!!!!
Der Islam passt hier in Deutschland nicht rein! Und trotzdem nehmen wir diese degenerierten Affen auf, naja wie heißt es so schön jeder (Land) ist seines Glückes Schmied.
Sofort am wand stehlen
Das Problem lässt sich nicht lösen…. die Menschen sind unter schweren Bedingungen groß geworden….. das ist alles so scheissegal was dieses Dreckspack hinter sich hat, diese Elendige Bongobuschbande hat sich hier an Regeln zu halten und wenn nicht sofort raus damit scheissegal ob die dann auf der Straße sitzen… die haben hier nichts verloren, am besten garnicht erst rein lassen. Ps. Als böser Deutscher noch das Schlusswort – Refugees not welcome…
Ganz einfach egal wer Vergewaltigt, Kinder missbraucht oder Tötet hat seine Menschenrechte verloren und gehört standrechtliche Erschossen .
viel eher sind die flüchtilinge ein problem sie sind als kultur als menschen zu primitiv nicht zivilisiert genug deswegen last sie untersich irgend wo auf der welt noch ein wenig erwacksen werden bevor man sie in eine stadt frei laufen läst , ganz friedlich und zivilisiert gesagt
Nicht das Frauenbild ist das Problem, es ist das Problem das diese Invasoren hier sind!!!
In den Knast Lebenslänglich Morgens Mittags und Abends 20 Stockschläge.So geht man mit dem Pack um ich möchte die Politiker mal hören wenn es ihr Kinder oder Frauen wären.
Deutschland fürt doch ma die Todesstrafe ein das bissen was die an Knast bekommen wow so Leute verdien kein Leben die nehmen Leben also können sie auch mit ihrem Leben bezahlen
Einfach mal eine angemessene Strafe : —Schwanz ab
Überhaupt die Flüchtlinge sind das Problem. Zumindestens die die sich hier illegal aufhalten : Leider gibt es gewissen Sachen und Gebäude nicht mehr
Nicht langen Fackeln weg mit dem Dreck,nein bin kein Rassist!
Ihr könnt euch alle bei Merkel bedanken, hoffentlich wird sie iwann mal auch vergewaltigt. So blickt sie es dann vielleicht und lässt keine Afghanen rein
Da bringt es nur eins, die Strafen hier müssen drastischer ausfallen, entweder sofortige Abschiebung oder zwangskastration.
Alle Vergewaltiger kastrieren und danach verbrennen.. Unabhängig von der Herkunft
Egal welche Nationalität solche abscheulichen Verbrechen begeht, den Tätern gehört die Rübe vom Hals geschossen !!!!!!
Keine lange diskussion !! Schwanz ab und zurück in die heimat!!!!!!!
Wenn ich meine Meinung hier reinschreiben würde dann würde das SEK in wenigen minuten vor meiner tür stehen.. Wählt die AFD
normal die arschgesichttttter haben doch nie eine normale frau gesehen.Allne zurück schicken
Die gehören in einen Knast wo sie den ganzen tag gefoltert werden , dieses dreckspack
Eine Frau ist wenig wert in diese Länder. Das hat mit fremdfeindlichkeit nichts zu tun.es ist einfach so
357 kaliber sag ich blos.auge um auge zahn um zahn steht auf schon in der bibel
Sofort Hinrichten. Da muss man nicht noch Jahre lang Verhandlung führen..
Nicht das frauenbild ist ein Problem… Die Flüchtlinge sind das Problem!
Schwanz ab! Lebenslang Knast mit Wasser+Brot+unter Aufsicht sein Leben lang Arbeiten! Natürlich ist das Wasser und das Brot sein ganzer Lohn!!!…
Hinrichten & Öffentlich um 20:15 auf allen Fernsehsendern übertragen.
Mit Dank an Jan H. und Alexander M. für die Hinweise!