Kurz korrigiert (321)

Franz Josef Wagner schreibt heute an das “liebe Eisbär-Baby Knut”:

Man hat Dir Antibiotika gespritzt, weil es in der Antarktis keine Viren und Bakterien gibt.

Wenn das Geld bei “Bild” nicht für eine richtige Schlussredaktion reicht — vielleicht würde es schon helfen, die Artikel wenigstens Kindern zur Kontrolle vorzulegen.

Nachtrag, 21.25 Uhr:
Erschwerend kommt hinzu, dass Antibiotika bekanntlich gegen Viren überhaupt nicht helfen. Und genau genommen gibt es sowohl in der Antarktis als auch der Arktis sehr wohl Bakterien. Aber das ist nun auch schon fast egal.

Danke an Christian N., Benjamin G., Neil G. und all die anderen Hinweisgeber!

Welcher Artikel?!

Bild.de zeigt z.Zt. alle Videos, die Hape Kerkeling als Horst Schlämmer in den vergangenen zwei Monaten peu à peu auf der Internetseite schlaemmerblog.tv veröffentlicht hat. Und eines der Videos zeigt Bild.de sogar groß auf der “Seite 1”:

Und dass es sich bei schlämmerblog.de (bloß) um Werbung für den VW Golf handelt, ist ja bekannt. Selbst Kerkeling alias Schlämmer macht daraus spätestens seit dem 26. Februar keinen Hehl mehr.

Bild.de-Leser erfahren das jedoch erst, nachdem sie auf den Link “zum Artikel” geklickt haben — und das nicht etwa, weil der Link “zum Artikel” zu einem Artikel führte, in dem Bild.de über das VW-Werbeblog berichtete. Nein, nein: Hinter dem Link “zum Artikel” befindet sich gar kein Artikel, sondern (unterhalb eines als “Anzeige” gekennzeichneten Werbebanners) bloß eine Anzeige.

Diese Praxis ist verboten — und ein guter Anlass, noch einmal darauf hinzuweisen, dass der Springer-Chef Mathias Döpfner zum Thema nicht-gekennzeichnete Werbung gesagt hat, die “journalistischen Leitlinien” Springers würden “das ganze Haus sensibilisieren, dass Verstöße nicht geduldet werden”.

Mit Dank an Dietmar P. für den Hinweis.

Nachtrag, 20.40 Uhr:
Bild.de hat der Anzeige auf der “Seite 1” nun das Wörtchen “Anzeige” hinzugefügt, den Link “zum Artikel”, der ja zu gar keinem Artikel, sondern bloß zu einer Anzeigenseite mit Videos führt, hingegen unverändert gelassen.

Fragen Sie nicht bei Rudi Altig nach…

Das Verhältnis des ehemaligen Radrennprofis Rudi Altig zum Thema Doping ist ein, sagen wir: sehr spezielles. Ganz schön lässt sich das auch anhand eines Interviews dokumentieren, das Altig (Spitzname: “Die rollende Apotheke”) vor zehn Jahren der “Bild”-Zeitung gab.

Thema Doping: Haben auch Sie früher mal Herr Altig?

Altig: “Bin ich besoffen, weil ich eine Flasche Bier trinke? Gedopt ist für mich jemand, der vom Rad steigt und keinen klaren Satz sprechen kann, weil er vollgepumpt mit Tabletten ist. Das war ich nie. Ich habe Pillen geschluckt, klar. Wie alle anderen auch. Aber in Absprache mit meinem Arzt, nie unkontrolliert. Außerdem: Zu meiner Zeit war Doping nicht verboten. (…) Doping ist keine Frage der Qualität. Entscheidend ist doch, wieviel ich mir reinhaue!”

Das war zu Altigs 60. Geburtstag.

Gestern wurde Altig siebzig, und in “Bild” gratulierte am Freitag schon Vize-Chefredakteur und Ober-Sport-Chef Alfred Draxler mit einem Artikel, der so beginnt:

Sportlichen Ruhm zu konservieren, ist ein schwieriges Unterfangen. Fragen Sie mal bei Jan Ullrich nach…

Diejenigen, die zu nationalen Denkmälern wurden, heißen Max Schmeling, Fritz Walter, Kaiser Franz, Uns Uwe, Gold-Rosi, Schumi, Steffi oder Boris.

Und Rudi Altig! Er ist DIE Radsport-Legende Deutschlands.

Hach, ganz anders als Ullrich. Denn der hat ja, möglicherweise, gedopt. Aber natürlich kam Draxler auch bei Altig um das Thema Doping nicht herum. Nicht ganz jedenfalls. Draxler zählt Altigs diverse Erfolge auf und fragt:

Schafft man das denn alles ohne Doping? Er sagt. “Ich habe über ungeahnte Kraftreserven verfügt!”

Eine gute Antwort, fand “Bild” offenbar. Und beließ es dabei.

Vielen Dank an Tobias L.!

6 vor 9

Ein ganz neuer Dreh
(zeit.de, Jan Pfaff)
Seit sich im Internet jeder zum Star seiner eigenen Fernsehshow machen kann, leben viele junge Leute auf ihren wöchentlichen Auftritt hin – und wirbeln nebenbei das traditionelle TV-Geschäft durcheinander.

“Ich bin ja jetzt bald die Dienstälteste”
(faz.net, Harald Staun)
Die Moderatorin Maybrit Illner im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über die Gesetze des Polit-Talks und ihre künftigen Konkurrenten.

Internet: Ende der Kultur?
(sueddeutsche.de, Heribert Prantl)
Das Internet hat den Kommunismus wieder eingeführt – zulasten der Schöpfer geschützter Werke. Der freie Zugang zu digitalen Daten ist der Sauerstoff der Demokratie. Weil das Urheberrecht trotz seiner Schutzfunktion der Allgemeinheit reichliche Nutzungsmöglichkeiten gibt, ist es der Sauerstoff des Internets.

Dann eben hier: Meine ultimativ letzten Worte zu Second Life
(sixtus.net, Mario Sixtus)
Wer das Internet nicht kapiert, schreibt über Second Life oder eröffnet dort eine Filiale. Zeit, mit diesem Quatsch abzurechnen.

Liste mit Interviews der Deutschen Gründerszene von A-Z
(thinkomat.de)
Ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich lese super gerne Interviews von Gründern und ihren Startups.

Switch Reloaded – Peter Klöppel (+ +)
(youtube.com, Video)
18:45 Uhr – hier sind die Nachrichten von RTL.

Mond für Hurra-Patriotismus missbraucht

Wenn irgendein Ding ganz ohne Besatzung durch die Gegend juckelt, kennen wir Deutsche dafür ein vielleicht nicht ganz politisch korrektes, aber unmissverständliches Wort.

“Bild” kennt dieses Wort offenbar nicht.

Denn in ihrer schier grenzenlosen Begeisterung darüber, dass der Mond (in Anspielung an die legendäre “Bild”-Schlagzeile von 1969: “Der Mond ist jetzt ein Ami”) bald ein Deutscher sei, weil (Hurra!) wir Deutsche bald auf den Mond flögen, vergisst “Bild” komplett, ihren Lesern eine nicht ganz unwesentliche Tatsache mitzuteilen. Sowohl auf der Titelseite als auch im dazugehörigen Artikel: kein Wort davon, dass die Mondmission im Jahr 2012/2013, bei der “Deutschland vorangehen” will, unbemannt sein wird und nicht mal auf dem Mond landet.

Stattdessen in “Bild”: ein einziger Halbsatz über den “spektakulären Plan” (“Die Mondsonde soll vier Jahre lang den Mond umkreisen”). Doch weil das offenbar selbst “Bild” nicht spektakulär genug erschien, wird die Geschichte großzügig mit Grafiken einer längst bekannten, späteren, europäischen (!) Mondlandemission illustriert. Und dass diese zweite Mission ebenfalls unbemannt vonstatten geht, hüllt “Bild” in tapsige Passivkonstruktionen (“Dabei könnte ein Radioteleskop aufgestellt werden”).

Zum Schluss zeigt die “Bild”-Zeitung dann noch mal eindrücklich, wie sehr sie eigentlich hinterm Mond lebt — und schreibt:

Nur zwölf Menschen haben den Mond je betreten, alles US-Astronauten der Apollo-Missionen. Der nächste ist wahrscheinlich ein Deutscher.

Doch was “Bild” für “wahrscheinlich” hält, ist in Wirklichkeit mehr als unwahrscheinlich: Für eine bemannte Mondlande-Mission gibt es weder in Deutschland noch in Europa einen festen Termin. (Erst kürzlich hieß es z.B. in der “Kölnischen Rundschau”, eine bemannte Mission zum Mond habe “derzeit keine Priorität”.) Es kursiert dennoch die Jahreszahl 2024 — und selbst das wäre nach derzeitigem Wissensstand neun Jahre nach Russland, vier Jahre nach Malaysia und (was wohl am wahrscheinlichsten ist) immerhin rund vier bis sechs Jahre nach den USA.

So ist dann auch die ganze Wir-Deutsche-aufm-Mond-Geschichte für “Bild”-Verhältnisse ausgesprochen konsequent: Dort glaubt man schließlich von sich selber ebenfalls, stets “früher” dran zu sein — und hinkt dann mit ‘ner Titelstory doch nur wieder um Wochen hinterher.

Mit Dank an Dominik B. für den Hinweis.

Ballacks “Bild”-Boykott

Michael Ballack hat dem “SZ-Magazin” ein langes Interview gegeben, in dem es auch um die Medien geht.

“Lachnummer”, “Fans haben Schnauze voll”, “Ballack kaputt”, so lauten Schlagzeilen in der Bild-Zeitung. Sprechen Sie im Moment mit Leuten von Bild?

Nein.

Kann man sich das als Kapitän der Nationalmannschaft überhaupt leisten? Haben Sie nicht die Befürchtung: Ich rede nicht mit einigen Journalisten, dafür schreiben die noch schlechter über mich?

Das ist keine Befürchtung, sondern Realität. Wenn man falsch berichtet, Unwahrheiten verbreitet oder gar hetzt, dann ist es verständlich und auch legitim, dass ich mich wehre. Ich will nicht meinen Anstand verkaufen, damit mein Bild in der Öffentlichkeit so perfekt wie möglich ist.

Knallhart recherchiert (2)

Es ist doch wirklich wie verhext mit “Bild”: Da kramt man aus aktuellem Anlass irgendeine Monate alte “Bild”-Meldung aus dem Archiv — und prompt ist auch die falsch.

War doch am 6. Januar (zwei Tage, nachdem “Bild”, ähm, “das Informationsinteresse der Öffentlichkeit” am “Januar-Reise-Angebot” von Aldi mit einer “einwandfreien journalistischen Arbeit” befriedigt hatte) auf der Titelseite Folgendes zu lesen:

Die ALDI-Reisen sind der Renner! Über eine Million Deutsche buchten am ersten Tag (…).
(Hervorhebung von uns.)

Wo auch immer “Bild” diese immense Bucher-Zahl her hatte — nicht mal in einer Pressemitteilung des “ALDI-Reisen-Exklusivpartners Berge & Meer” vom 5. Januar war davon die Rede. Stattdessen hieß es dort bloß:

Mehr als eine Million Internet-Zugriffe (…) innerhalb der ersten Buchungsstunden sorgten für einen erfolgreichen Start bei ALDI-Reisen.
(Hervorhebung von uns.)

Mit Dank an Alex Z. für den Hinweis.

Knallhart recherchiert

Anders als bei dieser gemeinsamen Aktion von “Bild” und Lidl hat der Presserat nun u.a. die “Bild”-Zeitung “wegen Schleichwerbung” gerügt. In einer aktuellen Pressemitteilung heißt es dazu:

BILD hatte unter Angabe von Preisen über das erstmalige Angebot von Reisen durch einen Lebensmitteldiscounter berichtet und dabei auf eine telefonische Bestell-Hotline und eine Internetseite hingewiesen.

Und tatsächlich war (nachdem “Bild” vorab schon mal berichtet hatte) am 4. Januar folgender Artikel erschienen:

“Bild” schrieb (für alle, die das jetzt nur schwer entziffern können):

Ab morgen gibt’s beim Lebensmittel-Discounter ALDI auch Urlaub! BILD hat die besten Angebote jetzt schon recherchiert.
(Hervorhebung incl. Ausrufezeichen von “Bild”)

Es folgten fünf Angebote, weitere Ausrufezeichen sowie der — bereits vom Presserat erwähnte — fettgedruckte Hinweis auf Bestell-Hotline und Internetseite. Dann war der Artikel zu Ende.

Am 5. Januar fand sich in “Bild” folgende halbseitige Aldi-Anzeige mit allen (!) tags zuvor von “Bild” recherchierten (!) Angeboten (die damals übrigens nicht nur die “besten”, sondern auch die einzigen Angebote waren) samt Bestell-Hotline und Internetseite:

Und am 6. Januar meldete “Bild” Vollzug fand sich schließlich noch folgende kleine Meldung auf der “Bild”-Titelseite:

Für “Bild”-Chef Kai Diekmann handelt es sich bei dem ursprünglichen Aldi-Artikel um “einwandfreie journalistische Arbeit”, die (wie es weiter in einer “Bild”-Pressemitteilung heißt) “allein das Informationsinteresse der Öffentlichkeit” befriedigt habe.

Die Rüge des Presserats hingegen sei “inakzeptabel” und stelle einen “massiven Angriff auf das journalistische Selbstverständnis” dar, bei dem sich der Presserat von “politischen Beweggründen” habe leiten lassen*.

*) Um welche “politischen Beweggründe” es sich bei der Entscheidung des Presserats handeln soll, lässt “Bild” offen. Wir haben deshalb bei “Bild” angefragt — und melden uns wieder, sobald wir eine Antwort erhalten haben.
 
P.S.: Öffentlich gerügt wurde “Bild” zudem für “einen Verstoß gegen die wahrhaftige Berichterstattung nach Ziffer 1 sowie eine unangemessen sensationelle Darstellung (Ziffer 11) und Diskriminierung (Ziffer 12)”. Der Presserat schreibt über den Artikel, “der sich mit der Nutzung eines Hauses als Heim für schwererziehbare Kinder und der Bürgerbewegung gegen dieses Heim befasste”:

Die Zeitung hatte unter der Überschrift “Ein Dorf hat Angst” und “Behörde will Heim für Kindergangster im friedlichen […] eröffnen” berichtet und zudem ein ungekennzeichnetes Symbolfoto beigestellt, das einen mit einem Messer bewaffneten Jungen zeigte. (…) Die Zeitung hatte dadurch insgesamt den Eindruck erweckt, als sollten in dem Heim gefährliche Kinder und Jugendliche untergebracht werden. Durch die übertriebene Beschreibung der Ängste eines Teiles der Bevölkerung wird die Situation unangemessen und nicht wahrheitsgemäß berichtet.

Mehr dazu hier, hier, hier und hier.

Jesus Christ Superstar

“Bild” berichtet heute, dass “Keuschheits-Kampagnen” in den USA “regen Zulauf” hätten. Anlass dafür ist eine Geschichte über Thomas Enns, der zurzeit an der Casting-Show “Deutschland sucht den Superstar” (“DSDS”) teilnimmt. Er ist, wie wir heute aus “Bild” erfahren, “gläubiger Christ”, “liest täglich in der Bibel” und sagt:

"Superstar Thomas (24): Ich hatte noch nie SEX"

Das “gesteht” er laut “Bild” in der Zeitschrift “Yam”. Und es stimmt. “Yam” war dieses Geständnis sogar eine Pressemitteilung wert:

Im Yam!-Interview gesteht “DSDS”-Finalist Thomas Enns (24): “Ich bin noch Jungfrau!”

Wer jetzt allerdings meint, in der aktuellen “Yam”-Ausgabe (12/07) mehr darüber erfahren zu können, der wird enttäuscht. Das Geständnis ist nämlich schon über zwei Wochen alt. Es stammt aus der Ausgabe 10/07 und die Pressemitteilung dazu wurde am 27. Februar veröffentlicht. Dass “Bild” das bislang entgangen war, ist unwahrscheinlich. Insbesondere da “Yam”, genau wie “Bild”, bei Axel Springer erscheint.

Verschiedene andere Medien sind aber offenbar erst durch “Bild” auf die “Yam”-Geschichte aufmerksam geworden. Und das christliche Medienmagazin “pro” bringt es sogar fertig, die Botschaft Geschichte so weiterzuverbreiten, dass “Yam” darin nicht einmal auftaucht — dafür aber “Bild”.

Und warum hat “Bild” (die doch angeblich schreibt, was alle schreiben — “bloß früher”) so lange gewartet, bis sie eine Titelschlagzeile aus der “Yam”-Geschichte macht? Am Samstag steht jedenfalls wieder eine “DSDS”-Entscheidungsshow an, und möglicherweise lässt sich die “Bild”-Frage, ob Enns “morgen (20.15 Uhr) in die nächste Runde” kommt, nach dieser großen “Bild”-Titelgeschichte ja etwas leichter in seinem Sinne beantworten.

Mit Dank an Andrea R. für den sachdienlichen Hinweis.

6 vor 9

Schreib’s doch gleich fürs Internet
(nzz.ch, Heribert Seifert)
Die deutschen Pressetitel entwickeln sich zu interaktiven Multimedia-Plattformen. Selbst traditionsreiche Blätter marschieren derzeit so kompromisslos in Richtung Internet, dass mancherorts schon der Abschied vom «Holzmedium» Zeitung verkündet wird.

Riskante Recherche – geheime Aufnahmen von NPD-Funktionären
(daserste.ndr.de, Video)
Der Journalist Thomas K. lebt gefährlich. In den vergangenen neun Jahren hatte er vierzig verschiedene Namen, unzählige e-mail-Adressen. Auch bei uns erscheint er unter einem Pseudonym. Denn er bewegt sich in der rechtsradikalen Szene, recherchiert mit versteckter Kamera, liefert schockierende Bilder.

Die nationalen Medien in Russland: Who’s who März 2007
(krusenstern.ch, Jürg Vollmer)
ine Übersicht aller nationalen Medien in Russland zeigt: Rund 90 Prozent der wichtigen Medientitel sind halbstaatlich oder gehören zur staatlichen Medienholding WGTRK respektive zur staatlichen Gazprom Media. Von Meinungsvielfalt keine Rede.

Kampf der Freiheit
(zeit.de, Johannes Voswinkel)
Die Cebit feiert Russland beim deutsch-russischen IT-Gipfel. Doch im eigenen Land fürchtet Putin die Macht des Internets. Immer öfter gehen Geheimdienst und Justiz gegen Freidenker im Netz vor.

Fernsehen kann ich auch
(tagesspiegel.de, Carolin Jenkner)
Web-TV professionell: Programm-Chefs verdienen Geld mit ihren Shows.

Moritz Leuenberger bloggt
(drs.ch, Audio, 2:37 Minuten, Schweizerdeutsch)
Bundesrat Moritz Leuenberger führt als erster Schweizer Magistrat ein Blog. Ein Selbstdarsteller mehr im Netz? «Nein, der Blog ist keine Nabelschau von Moritz Leuenberger», sagt der Uvek-Sprecher Daniel Bach.

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