Am vergangenen Samstag ist Jens Büchner gestorben. Büchner, auch “Malle-Jens” genannt, war durch zahlreiche Auftritte in TV-Shows (unter anderem “Goodbye Deutschland”, “Ich bin ein Star, holt mich hier raus”, “Das Sommerhaus der Stars”) bekannt geworden und hatte sich jahrelang von Kamerateams im Alltag begleiten lassen. Er hatte aus seinem Leben ein Geschäft gemacht.
“Bild” macht eins aus seinem Tod.
(Alle Unkenntlichmachungen in diesen Beitrag durch uns.)
So protokollieren “Bild” und Bild.de seit Tagen das Leben und Sterben des “Kult-Auswanderers”. Mit Sätzen wie:
[Seine Frau Daniela und ein paar Freunde] fuhren in ein Hotel in Can Pastilla, etwa acht Kilometer von Palma entfernt. Dort verbrachte Daniela einige Stunden im Hotel. Der Grund: Sie war informiert worden, dass Reporter vor ihrem Haus auf sie warteten.
“Bild” machte jedenfalls fleißig weiter.
Warum sein Tod die “Bild”-Redaktion so berührt, ist keingroßes Rätsel — das Thema gehört seit Tagen zu den meistgeklickten auf Bild.de, viele der Artikel sind kostenpflichtig. So wie dieser:
Das (offenbar heimlich gefilmte) Video gibt es nur für zahlende Kunden.
Mit trauriger Klaviermusik unterlegt, zeigt Bild.de, wie die Witwe aus dem Krematorium kommt, die Urne mit der Asche ihres Mannes fest umschlossen. Das Bild friert ein, zoomt immer näher an die weinende Frau heran, während “Bild” kommentiert: “Kaum vorstellbar, was in diesem Moment in ihr vorgehen muss.”
Ein Glück, dass wir die Aufklärer der “Bild”-Zeitung haben!
Nazi-Ufos in der Antarktis, Kennedy-Attentat, Mondlandung — dazu gibt’s im Internet haufenweise Theorien, doch die meisten davon seien hanebüchener Unsinn, wie die Zeitung gestern auf einer ganzen Seite erklärte: “Sie klingen zunächst plausibel, sind aber bewusst in unwahre Zusammenhänge gesetzt.”
“Bild” selbst würde solche Spinnereien natürlich nie verbreiten!
Im Artikel schildert “Bild”-Redakteur Ralf Pörner, dass er neulich eine seiner Wohnungen aufgegeben habe und sie dann auch vom Rundfunkbeitrag abmelden wollte. Womit der “Kampf” begann.
Das Einwohnermeldeamt sagte mir, dass der Beitragsservice automatisch informiert wird. DOCH DER DRACHE FAUCHTE LEIDER IMMER NOCH! Vier Wochen später buchte der Beitragsservice erneut ab.
Was auch keine Überraschung ist. Für die Abmeldung ist nämlich nicht das Einwohnermeldeamt zuständig, man muss es selbst machen. Das hätte auch Ralf Pörner wissen können, wenn er einfach mal ein bisschen recherchiert hätte. Im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag steht ziemlich unmissverständlich:
Das Ende des Innehabens einer Wohnung (…) ist der zuständigen Landesrundfunkanstalt unverzüglich schriftlich anzuzeigen (Abmeldung).
Für diesen Vorgang stellt der Beitragsservice auf seiner Website ein Kontaktformular bereit. Auch über den Postweg ist die Abmeldung möglich.
Nur über die Telefon-Hotline kann man sich nicht abmelden. Und was macht “Bild”-Mann Pörner?
Nun wurde der Ritter in mir geweckt, die Telefon-Hotline zu meinem Kampfplatz.
Es wäre ungerecht, die Dame am anderen Ende als Drachen zu bezeichnen. Aber sie war auf jeden Fall unbezwingbar.
Sie: “Benutzen Sie bitte unser Kontaktformular.”
Ich: “Ich würde Sie nicht anrufen, wenn das funktionieren würde.”
Sie: “Wir brauchen Ihre Kündigung aber schriftlich!”
Ich: “Das Einwohnermeldeamt hat Sie informiert!”
Sie: “Das reicht nicht.”
Ich: “Dann buche ich die Beiträge zurück.”
Sie: “Dann kommen noch Mahngebühren und der Gerichtsvollzieher dazu.”
Ich: “Ich schlage vor, Sie informieren Ihren Vorgesetzten, dass Ihr System offenbar nicht funktioniert.”
Sie: “Glauben Sie wirklich, dass das meinen Vorgesetzten interessiert?”
Touché! Dass sich irgendwer vom Beitragsservice für die Zahler von acht Milliarden Euro Zwangsgebühren interessiert, glaube ich tatsächlich nicht.
Ich legte auf, öffnete das Kontaktformular. Es stürzte ab. Ich war geschlagen.
Womit wir bei Pörners zentralem Kritikpunkt wären: Dass das Kontaktformular immer wieder abgestürzt sei. Eine Abmeldung sei also “unmöglich”. Zum Beleg zeigt er (im Online-Artikel) auch die Fehlermeldung:
Und siehe da: “Ihre Sitzung wurde aus Sicherheitsgründen automatisch beendet, da die Seite längere Zeit nicht genutzt wurde.”
Es war offenbar also gar kein technischer Fehler. Der “Bild”-Redakteur hat beim Ausfüllen wohl einfach zu lange gebraucht. (Wenn es ein technischer Fehler gewesen wäre, der auch andere Nutzer betroffen hätte, wäre dazu höchstwahrscheinlich auch ein Hinweis veröffentlicht worden.)
Anders gesagt: Es war nicht die Schuld der bösen “GEZ”, sondern Pörners eigene. So wie es an jeder Stelle dieser Prozedur seine eigene Schuld war.
Das Ende vom Lied: Der “Bild”-Mann macht bei der Pressestelle Druck (“Werden Kunden hier etwa systematisch bei der Kündigung behindert?”), und die akzeptiert seine Anfrage dann als Kündigung.
Halleluja! Ich habe den Drachen bezwungen.
Glückwunsch, Herr Pörner. Und kleiner Vorschlag zur Güte: Wenn Sie in Zukunft weniger imaginäre Drachen bekämpfen und stattdessen Ihre eigene Unfähigkeit, dann bleiben Ihnen solche sagenhaften Dramen auch erspart.
Ein Twitter-User entdeckte Parallelen zwischen dem Kommentar des AfD-Vorsitzenden und einer Rede, die Adolf Hitler am 10. November 1933 vor Arbeitern in Berlin in Siemensstadt hielt.
Das Thema schaffte es heute sogar auf die Titelseite der Print-Ausgabe:
(…) Diese globalisierte Klasse sitzt in den international agierenden Unternehmen, in Organisationen wie der UN, in den Medien, Start-ups, Universitäten, NGOs, Stiftungen, in den Parteien und ihren Apparaten, und weil sie die Informationen kontrolliert, gibt sie kulturell und politisch den Takt vor. Ihre Mitglieder leben fast ausschließlich in Großstädten, sprechen fließend Englisch, und wenn sie zum Jobwechsel von Berlin nach London oder Singapur ziehen, finden sie überall ähnliche Appartements, Häuser, Restaurants, Geschäfte und Privatschulen.
Das hat zur Folge, dass die Bindung dieser neuen Elite an ihr jeweiliges Heimatland schwach ist. In einer abgehobenen Parallelgesellschaft fühlen sie sich als Weltbürger. Der Regen, der in ihren Heimatländern fällt, macht sie nicht nass. Sie träumen von der one world und der Weltrepublik. Da dieses Milieu ,sexy’ ist, hat es auch auf Teile der Gesellschaft großen Einfluss, denen der Zutritt dorthin versperrt bleibt.
Und Adolf Hitler hatte, wie der “Tagesspiegel” dokumentiert, 1933 vor Siemens-Arbeitern gesagt:
(…) Der Völkerstreit und der Haß untereinander, er wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten. Es ist eine kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen. Es sind das die Menschen, die überall und nirgends zuhause sind, sondern die heute in Berlin leben, morgen genauso in Brüssel sein können, übermorgen in Paris und dann wieder in Prag oder Wien oder in London, und die sich überall zu Hause fühlen. (Zuruf aus dem Publikum: “Juden!”)
Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können, aber das Volk kann ihnen gar nicht nachfolgen, das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist gekettet an seine Heimat, ist gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation.
Nun kann man dort durchaus Ähnlichkeiten erkennen. Vielleicht hat Gauland aber gar nicht, wie der “Tagesspiegel” vermutet, bei Hitler abgeschrieben, sondern — beim “Tagesspiegel”.
Der veröffentlichte 2016 nämlich einen Gastbeitrag von Michael Seemann, in dem es hieß:
Diese neue globalisierte Klasse sitzt in den Medien, in den StartUps und NGOs, in den Parteien, und weil sie die Informationen kontrolliert (“liberal media”, “Lügenpresse”), gibt sie überall kulturell und politisch den Takt vor.
Gauland in der “FAZ”:
Diese globalisierte Klasse sitzt in den international agierenden Unternehmen, in Organisationen wie der UN, in den Medien, Start-ups, Universitäten, NGOs, Stiftungen, in den Parteien und ihren Apparaten, und weil sie die Informationen kontrolliert, gibt sie kulturell und politisch den Takt vor.
“Tagesspiegel” 2016:
Es ist eine Klasse, die fast ausschließlich in Großstädten lebt, die so flüssig Englisch spricht wie ihre Muttersprache, für die Europa kein abstraktes Etwas ist, sondern eine gelebte Realität, wenn sie zum Jobwechsel von Madrid nach Stockholm zieht.
Gauland:
Ihre Mitglieder leben fast ausschließlich in Großstädten, sprechen fließend Englisch, und wenn sie zum Jobwechsel von Berlin nach London oder Singapur ziehen, finden sie überall ähnliche Appartements, Häuser, Restaurants, Geschäfte und Privatschulen.
Nur der “Tagesspiegel” selbst scheint noch nichts bemerkt zu haben. Aber vielleicht bringt er’s ja morgen auf der Titelseite: Tagesspiegel verwechselt Tagesspiegel mit Hitler.
Mit Dank an Stefan S. und Alexander H. für die Hinweise!
Nachtrag, 11. Oktober: Im Interview mit t-online.de erzählt Michael Seemann, dass er sich sehr sicher sei, dass Alexander Gauland bei ihm abgeschrieben hat:
Der Beitrag von Herrn Gauland in der “FAZ” enthält mit leichten Abwandlungen eins zu eins Sätze aus meinem Text für den “Tagesspiegel”. Das sind eindeutige Plagiate. Wie ein Fingerabdruck. Das hat mich erschreckt.
Gauland hingegen lässt einen Sprecher ausrichten, dass er den Text von Seemann nicht gekannt habe.
Als die Fußballer des SV Darmstadt 98 vor ein paar Wochen gegen den FC St. Pauli ranmussten, postete der Kreisverband der AfD Darmstadt zum Anpfiff:
Zwei Tage nach dem Spiel antwortete der Fußballverein in der Kommentarspalte:
Daraufhin erschien in der Onlineausgabe der rechten Wochenzeitung “Junge Freiheit” ein Artikel, in dem sich der Vorsitzende der Hessischen AfD über die Reaktion des Vereins beschwert.
Bebildert war der Artikel mit diesem Foto:
Was die “Junge Freiheit” ihren Lesern jedoch verschwieg: Das Bild ist eine Fotomontage.
Vorgestern veröffentlichte die “Junge Freiheit” eine Gegendarstellung des Fußballvereins:
Sie werden in die Geschichte eingehen als einige der ikonischsten Duos unserer Zeit: Helene & Flori, Pommes & Mayo und natürlich: “Bild” & AfD.
Inzwischen sind sich die Zeitung und die Partei in ihrer Weltsicht und ihrer Sprache dermaßen ähnlich, dass man kaum noch erkennen kann, welche Parole eigentlich von wem kommt. Oder?
Mach den Test: Wir zitieren eine von beiden, und Du versuchst zu erraten, wer dahintersteckt.
Geil, endlich wieder Sofa-Saison! Das Sommerloch ist durch, der Herbst ist quasi da. Gute Nachrichten für alle Serienjunkies: Es gibt ordentlich neues Futter.
Allein im September bringt der Streaming-Dienst Netflix über 15 Neustarts und lang erwartete Fortsetzungen raus. YAY!
Zum Beispiel: die 5. Staffel von “Chef’s Table”.
Es wird wieder lecker: Die US-amerikanische Dokumentarfilm-Serie porträtiert in jeder Episode einen internationalen Chefkoch.
Als kleinen Vorgeschmack hat Bild.de dann auch gleich einen Trailer eingebaut:
Moment. Cracker, Mortadella und Scheiblettenkäse? Ein Spitzenkoch, der eine billige Perücke trägt und das Essen (weitere Zutaten: Oreo-Kekse, Fertig-Hollandaise und Nudeln aus der Dose) nicht in einem feinen Restaurant, sondern in seinem Wohnzimmer anrichtet? Spätestens als ein mit riesiger Sonnenbrille ausgestatteter Restaurantkritiker und Autor des Buchs “LET’S EAT! … ASS” erzählt, dass er den Koch durch das “Who Gives A Fuck”-Magazin kennt, hätte den Profis von “Bild” auffallen können, dass sie auf eine Parodie reingefallen sind.
Aber eigentlich passen sie ja ganz gut zusammen, die “Bild”-Rechercheure und “Elijah St. Pierre”, der “Owner and Head Chef of the underwhelming restaurant Megabyte”, der im Trailer sagt: “When I tackle a job or a task, the first thing in my mind is be precise, be paying attention all the time!” Während sein Essen im Ofen verkohlt.
Ernst Elitz zu sein hat auch seine Vorteile. Man könnte ihn pink anstreichen und mit quietschenden Clownschuhen in die Innenstadt schicken — es müsste nur jemand von “Bild” kommen und sagen: “Nee, Ernst, keine Sorge, du siehst ganz normal aus!” Er würde es glauben und beruhigt weiterquietschen.
So läuft das beim “Bild”-Ombudsmann. Als er jetzt von Leserinnen und Lesern gefragt wurde, was “Bild” auf Facebook tue, um den Hass in den Kommentaren einzudämmen, sagte ihm die Redaktion, dass sie den Hass lösche.
Werden Migranten einer Gewalttat verdächtigt, reagieren Leser auf die Facebook-Beiträge von BILD im Sekundentakt. Viele testen dabei die Grenzen des Rechts auf freie Meinungsäußerung aus. Mich erreichen Mails mit der Frage: Was tut BILD, um dabei den Hass “einzudämmen” und nicht noch zu “schüren”? (…)
Die Redaktion greift bei unangemessenen Äußerungen ein, stellt Fake News richtig und sperrt Hetzer, die andere “an den Eiern aufhängen” oder Flüchtlinge “wieder im Mittelmeer aussetzen” wollen, mit einem Klick auf die Löschtaste aus.
Hätte Elitz selbst mal einen Blick auf die Facebook-Seite von “Bild” geworfen, wäre er auf diesen Beitrag gestoßen:
Da einsperren wo die harten Jungs sind er lacht dann nicht mehr
Solch eine Person an die Wand stellen und exekutieren.
Dies wäre eine angemessene Strafe
Bitte Deutschland holt die Todesstrafe
Dreckiges pack 😡😡😡😡
Ich wäre für öffentlich steinigen
Eine kugel ist noch zu schade für den Asch
..ab in die Heimat aber schnell, gerne mit Folter.
Mein Vorschlag. Eisenstange und dann jeden Knochen brechen, aber nur jeden Tag einen, damit es sich auch lohnt.
Aufhängen
gesindel.schlimmer als tiere.
Wo ist nur der gute alte Galgen geblieben
Für solche Menschen wöre die Todesstrafe angebracht.!!!!!
weg mit dem Abschaum die sollen genau so leiden wie der kleine
So ein urvieh hat jegliches recht auf Existenz verwirkt
Auf den Stuhl! Mit so einem abschaum.
Dieses Pack macht hier was es will !
Wer noch schäbig lacht hat eine sehr qualvolle Todesstrafe verdient!
Sofort erschiessen den Eselsohn
das ist deren Kultur, nichts neues
Direkt Giftspritze setzen ohne Knade
Das gleiche mit die Schweine machen
Beide in Flieger. Aussteigen ohne Landen. Fertig.
Hinter die Karre binden und über die Autobahn schleifen bis Ihnen das Grinsen vergeht! Welche Monster leben nur unter uns! Unfassbar
Ein weiterer Beweis das diese Menschengruppe nicht mal ansatzweise europäische Werte in sich tragen bzw. fähig sind sie anzunehmen.
15 Jahre Knast, danach direkt abschieben……DRECKSPACK !!!!! Und die so genannten Anwälte, die solche ARSCHLÖCHER noch verteidigen, direkt die Lizenz entziehen !!!!!!!!!!!!!
Köpfen dieses schwein
Schädel runter und nicht noch Steuergelder verschwenden.
Sind die schuldig, dann ab in den Keller 7,62 mm gesunden Menschenverstand einsetzen und gut ist es.
Tötet ihn!!
Monster 👹😡beide abschieben Richtung Todesstrafe 💣💉👹😡😡😡😡
Einfach nur Aufhängen und richtig leiden lassen die beiden , was sie Ihrem Kind angetan haben.
Wenn ich allein die Vornamen lese, wird mir schlecht…, alles klar…
In deren Wüstenstaaten is son menschenverachtendes Verhalten ja völlig normal.
Kanake bleibt Kanake!
Dreckspack!!!
Dem sollte man nen Schneeschieber ins Maul stopfen
In der hölle wünsche ich ihnen 72 dauergeile rosettenvögler
Viele der Kommentare stehen seit über 20 Stunden auf der Seite. “Auf die Löschtaste” geklickt hat niemand.
Hätte Elitz dann kurz weitergescrollt, wäre er auf diesen Beitrag gestoßen:
Und auf diese Kommentare:
Direkt Todesstrafe
Ne 9mm Kopfschmerztablette und der Müllhaufen kostet nicht noch unnötig Gelder !
Kastrieren… basta !
Der hat einen Kopfschuss verdient was gibt es da noch zu verhandeln 😡😡😡😡wer sich an einem Kind vergeht hat für mich alle rechte verloren Punkt
Sowas gehört sich gleich direkt getötet
Wer sich an Kindern vergeht, hat das Recht auf sein Leben verwirkt!
Pimmel ab……!!!!!
Das sowas überhaupt noch einen Prozess bekommt. Kostet wieder nur Steuergelder 🤦♀️ Erst Schippi abhacken, dann Kopf abhacken und dann hat sich das kostengünstig erledigt.
Der hat seine Daseinsberechtigung verspielt und gehört an die Wand gestellt 😠😠
Ekelhafter Untermensch! Mehr fällt mir da nicht ein. Wie krank kann ein Mensch sein.
Der gehört in ein Loch gesperrt und zugemauert 🤬🤬🤬🤬🤬
Tut mir leid aber solche Menschen gehören an die Wand gestellt!
Eier mit allem ab !!!
Töten ihn
Bei lebendigen Leib verbrennen. Vorher noch 24 Stunden foltern!
Verbuddelt dieses Unkraut 😠😠 und die Richterin gleich mit…
Im Wald an einen Baum verkert an seinem Schwanz aufhāngen.Und kreppieren lassen.
Da hilft nur der Elektrische Stuhl.
Ein Strick geht auch
Diese mistmade wird (hoffentlich im knast) so rangenommen, das er dauerhaft ne auffangschüssel braucht 😤😡
Einschläfern !!!!
Kastrieren ohne medizinischen Eingriff und ausbluten lassen !
Todesstrafe für ihn ! Wer ander Meinung hat müsste sie auch bekommen !!!!!
Töten
Warum lebt so was noch?Kann den mal jemand bei Seite schaffen 😡😡
Öffentlich hinrichten lassen aber vorher zu Tode quälen ! Mittelalterliche Methoden als Strafe für Kinderschänder und alle die was damit zu tun haben! Ich bring euch alle um!
Ein Baum Ein strick ein pedogenick
Du reudiger Köter erschießen müsste man dich Du dreckiger Asphaltbesen😠😠
Das einzige recht das ihm jetzt bleiben sollte ist sein Tod!
Da gibt es doch sooo viele gaaaanz tiefe Löcher und Schluchten auf diesem Planeten….einfach rein mit solchen Leuten….spart man Nerven und Kosten…was anderes verdienen die sowieso nicht!
Schwanz ab das einzige was hilft
Totesstrafe für solche Drecksschweine 😡😡😡mit welcher Begründung darf so ein Drecksschweine überhaupt Leben😡😡
Schnipp Schnapp Schwänzchen ab😎Punkt
Sofort Kopf ab
Hätte Elitz dann noch ein bisschen weitergescrollt, wäre er auf diesen Beitrag gestoßen:
Der mutmaßliche Täter ist ein zehnjähriger Junge aus Afghanistan. Und was meinen die “Bild”-Leser?
Ein Täter
Eine Wand
Muss ich mehr sagen
Die ganze sippe ausrotten
Öffentlich wie im Afghanistan auf dem Marktplatz steinigen
Natürlich kommt der Täter in ein Schutzprogramm. Im “Rechtsstaat” muss man ja mehr für einen armen Täter tun. Vorallem wenns ein Batschake aus irgendwo ist. Wie wäre es mit ordentlich Prügel und Abschieben in sein Bauerndorf? Sollen die doch mit ihm klarkommen
Unfassbar 🤬😠!Und da soll man keinen Hass bekommen….!!!Dreckspack🤬🤬
Hätte man bei der Beschneidung besser Mal die restlichen cm mit weggeschnibbelt. Ich bin für Zwangskastration aufgrund psychischer Störung. Sonst passiert dem Mistblag ja nix !
Statt sich Gedanken zu machen wo er unterrichtet werden soll, sollte man ihn mitten auf einem Mienenfeld aussetzen. Danke für nix Frau Merkel
Das ist ja wohl eine saudumme Frage, wo der unterrichtet werden soll, der gehört nach Afghanistan! Dort scheint das zur Kultur zu gehören!
Es geht mir nicht in Kopf, wie ein (angeblich) 10jähriger schon zu solch einer widerlichen Tat fähig ist. Der gehört kastriert!
Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem andren zu. Ab in die Zelle zu nem Pedo. Feierabend
Gäbe es keine Flüchtlinge in unserem Land, gäbe es keine derartigen Verbrechen. Es ist an der Zeit, dass wieder Ruhe und Ordnung in Deutschland einzieht .
Klatscht die Leute einfach selber weg meine Güte. Was will man sich auf Gerichte verlassen, das ist doch lächerlich.
Gehört eingeschläfert. Das Leben eines solchen Wesens ist weniger wert, als das von Schweinen. Die tun wenigstens niemandem Leid an. Und die werden auch Tag für Tag zu Tausenden geschlachtet. Einschläfern und fertig, Ende des Problems.
Hätte Ernst Elitz dann noch weiter gescrollt, wäre er auf viele, viele, viele weitere Kommentare gestoßen, in denen sich “Bild”-Leser ausmalen, wie sie Ausländer foltern und Kinder kastrieren, in denen sie beleidigen, zum Mord aufrufen und sich Auschwitz zurückwünschen. Stattdessen gibt er Entwarnung: “BILD löscht Hass”!