Suchergebnisse für ‘youtube’

6 vor 9

«Swiss shrine of freedom under fire»
(nzz.ch, sig.)
Spielt Calmy-Rey mit verdeckten Karten, wie die «Frankfurter Allgemeine» meint? Liegt die «New York Times» richtig, wenn sie das private Sponsoring einer Nationalfeier als Ausdruck des schweizerischen Staatsverständnisses bezeichnet? Und weshalb beschäftigen sich die renommiertesten Blätter der Welt mit einer Schweizer Wiese?

Journalistisches Profil nicht länger gefragt
(faz.net, Michael Hanfeld)
Als er hörte, er müsse nach dem Urlaub nicht mehr kommen, hielt er es zuerst für einen Scherz: Ein Gespräch mit Thomas Kausch, dem bisherigen Nachrichtenchef von Sat.1, den sein Sender von jetzt auf gleich seiner Pflichten enthob.

Auf die neue Tour
(taz.de, Andreas Rüttenauer)
Eurosport hat sich in der Live-Berichterstattung von der Tour de France als kritischer Begleiter des Radzirkus profiliert – mit besseren Quoten als Sat.1.

Wie das Netz die US-Politik revolutioniert
(spiegel.de, Christian Stöcker)
Der durch Youtube gefütterte Vorwahlkampf der US-Demokraten markiert einen Wendepunkt der politischen Kultur in den USA. Das Netz wird zum zentralen Ort der politischen Debatte. Einziges Manko: Diesmal noch musste das TV als Medium mithelfen.

stern.de will Spiegel Online überholen
(turi-2.blog.de, Peter Turi)
Wundertüte 2.0: Fünf bis sechs Jahre Vorsprung hat Spiegel Online vor stern.de nach Meinung von Chefredakteur Frank Thomsen. Doch jetzt will stern.de aufholen – und möglichst bald überholen. Dazu setzen Thomsen und sein Team auf zusätzliche Community-Angebote. Im großen Interview berichtet stern.de-Chefredakteur über seine Angriffspläne, über Onlinelust (schnelle Interaktion) und Onlinefrust (wichtigtuerische Techniker).

Opa – erzählst du nochmal vom Blog?
(netzeitung.de, Maik Söhler)
Die Geschichte der deutschsprachigen Weblogs. Außerdem: Google Earth hilft der Steuerfahndung & Biometrie im Irak. Der Blogblick.

6 zu Matt Groening

Der ins Sommerloch fallende Simpsons-Spielfilm erhält von den Medien einen Aufmerksamkeitsgrad, der durchschnittliche PR-Abteilungen zum Weinen bringen könnte. Ob der Film die Aufmerksamkeit verdient, weiss ich nicht. Was Matt Groening zu sagen hat, finde ich aber spannend.

Alle wollen nach Springfield
(sueddeutsche.de, Willi Winkler)
Ob die überlebenden Beatles, The Who oder Al Gore: Matt Groenings Einladung in Amerikas berühmtestes Kaff schlägt keiner aus. Willi Winkler hat mit dem “Simpsons”-Schöpfer über Gott, Homer und die Kreationisten gesprochen.

“Es ist nicht immer alles namby-pamby”
(dasmagazin.ch, Michèle Roten)
Matt Groening verdanken wir das tröstliche Wissen, dass auch die dunkle Seite des Lebens farbig ist: gelb wie die Simpsons.

“Wenn er durstig ist, will er Bier”
(sonntagszeitung.ch, Gabriela Tscharner-Patao)
Simpsons-Erfinder Matt Groening über seinen Helden Homer und den Film zur Serie.

“Ich bin sehr viel Bart”
(vanityfair.de, Ulrich Lössl)
Simpsons-Erfinder Matt Groening ist glücklich mit seinem ersten Kinofilm. Das Interview mit VANITY FAIR ONLINE.

Das große Neiiin! Simpsons und Philosophie
(welt.de, Holger Kreitling)
Erkenntnistheorie in Springfield, Heideggers Geworfenheit im Hause Homers. Die Simpsons haben mehr mit den Geistesriesen zu tun als man denkt. WELT ONLINE streift durch Werk von “Simpsons”-Schöpfer Matt Groening und findet wie immer Erlösung vorm Fernseher.

Interview to Matt Groening and James L Brooks (Simpsons)
(youtube.com, Video, 10:16 Minuten)

Dazu: Die Zitty-Redaktion hat sich in ihrer aktuellen Ausgabe neu vorgestellt. Als Simpsons-Figuren, vermutlich erstellt mit dem Simpsons Avatar Creator:

Read On…

6 vor 9

Wenn Journalisten Polizei spielen
(retofischer.blogspot.com)
Wenn sie das tun, dann kommt es meistens nicht gut. Nichts gegen investigativen Journalismus, ganz im Gegenteil. Aber die Story, die ich gestern im Magazin des Sonntagsblick gelesen habe schiesst meiner Meinung nach weit über das Ziel hinaus.

Kündigungswelle im Zeitschriftenregal
(dradio.de, Hilde Braun)
Immer mehr Unis bestellen wissenschaftliche Fachmagazine ab.

Keine Angst vorm Second Life
(zeit.de, Ulrich Schmid)
Im Wettbewerb um die besten Studenten kommt es auch darauf an, wie mutig sich die Universitäten auf Internet und digitale Lehre einlassen.

Sat.1 und das Aldi-TV
(off-the-record.de, Olaf Kolbrück)
Wahrscheinlich müssen Medien-Kritiker so sein: Stets wie Harry Potter für das Schöne, Wahre, Gute kämpfen und schreiben – seltener aber gewinnen sie.

Ich? Ein Glückspilz?
(taz.de, Julia Trinkle)
Mit angeblichen Sofortgewinnen locken Firmen Internetnutzer auf ihre Seiten – wo es nichts zu gewinnen gibt. Was aber haben Firmen von “Pop-up”-Werbung?

Fernsehen in Brasilien (2/3, 3/3)
(youtube.com, Video, 9:14 Minuten)

6 vor 9

Wie ich zum Blick-Fotografen wurde – Epilog
(blogs.radio24.ch/christoph)
Christoph kriegt auf Anfrage für sein Bild auf der Titelseite des Blicks ein Honorar von 200 Franken.

Die Zeit läuft
(handelsblatt.de, Oliver Stock)
Beim Ringier Verlag ist nach dem gescheiterten Versuch, mit dem Axel Springer Verlag eine Fusion unter Gleichen einzugehen, kein Stein mehr auf dem anderen geblieben. Im Wochentakt kündigt das größte Schweizer Medienunternehmen derzeit einschneidende Änderungen an. Macht Michael Ringier, für dessen Lebenswerk kein geborener Nachfolger bereitsteht, die Braut hübsch für den Verkauf?

Hans-Jürgen Jakobs und der ?Journalismus in Gefahr? – ein Nachdenkstück zum Mitklicken
(onlinejournalismus.de, Thomas Mrazek)
Ein Auszug aus dem lesenswerten Text ?Medienstandort Deutschland: Journalismus in Gefahr? von Sueddeutsche.de-Chefredakteur Hans-Jürgen Jakobs, ebendort und in der ?SZ? veröffentlicht. Ich habe mir die Mühe gemacht, den Textauszug mit einigen ?Höhepunkten? aus dem Angebot von Sueddeutsche.de zu garnieren.

Kommunikation über Bande: Warum das Internet uns fertig macht
(jetzt.sueddeutsche.de, Penni Dreyer)
Obwohl ich seit über einem Jahr nicht mehr mit ihm gesprochen habe und obwohl er vor einem halben Jahr in eine andere Stadt gezogen ist, weiß ich ziemlich genau, was mein Exfreund so macht. Ich gestehe, ich stalke ihn – Cyberstalking nennt man das und es ist eine der schwierigsten Nebenwirkungen, die uns das Internet bisher beschert hat.

Für Murdochs MySpace wird es enger
(tagesschau.de, Fiete Stegers)
580 Millionen Dollar ließ sich Medienunternehmer Murdoch vor zwei Jahren den Einstieg in Web 2.0 kosten. Eine schlaue Entscheidung: Denn die Zahl der MySpace-Nutzer ist seither gestiegen. Mehr als 100 Millionen Nutzer hat die Plattform laut eigenen Angaben inzwischen. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Partner Google fordert den Medienmogul heraus – und auch neue Plattformen wachsen heran.

Fernsehen in Algerien (2/3, 3/3)
(youtube.com, Video, 9:16 Minuten)

6 vor 9

Wie ich zum Blick-Fotografen wurde
(blogs.radio24.ch/christoph)
Christoph erkennt ein von der Boulevardzeitung Blick abgedrucktes Bild als sein eigenes.

Der besondere Radio-Hattrick
(blogmedien.de)
Was ist das Schönste an der Media-Analyse? Klar, die Pressemitteilungen der Verlierer.

Blätter haben?s schwer
(axel-springer-akademie.de, Thomas Wanhoff)
Tageszeitungen haben es nicht leicht: Die Leser werden nicht nur älter, sie schwinden auch. Sei es aus biologischen Gründen, weil das Geld knapp ist oder die Schrift zu klein zum Lesen. Und die jungen Menschen informieren sich – wenn sie es denn tun – übers Fernsehen und Internet. Warum also nicht dorthin gehen, wo die Leser (oder besser: Kunden) der Zukunft sind und selbst Fernsehen im Internet anbieten?

Der Kreuzretter
(taz.de, Astrid Geisler)
Um die “schleichende Islamisierung” aufzuhalten, will der (Ex-) Journalist Udo Ulfkotte nun eine eigene Partei gründen.

Sat.1 und das Märchen vom Lizenzentzug
(dwdl.de, Thomas Lückerath)
Die Empörung über die Sparmaßnahmen bei Sat.1 ist bei Medienpolitik und Gewerkschaften groß: Schon wird vom Lizenzentzug gesprochen – ein Märchen.

??????1/2
(youtube.com, Video, 7:24 Minuten)
Heute: TV aus dem fernen Osten.

6 vor 9

Der Aufstieg des ?Bürgerjournalismus?
(novo-magazin.de, George Brock)
George Brock über Nutzen und Nachteile globaler Nachrichtenproduktion.

Ringier Schweiz bröckelt. (+)
(stoehlker.ch)
Es gibt Interviews, die man lieber nicht hätte geben sollen. Die gefährlichsten Interviewgeber sind Journalisten ohne echte Management-Erfahrung. Ein solches Beispiel liefert brandheiss Daniel Pillard, der neue Verlagschef von Ringier Schweiz, der über sein Verlagshaus auf “Persönlich.com” aussagt.

Abgeblockte Blogger
(manager-magazin.de, Stefan Schultz)
Unternehmen dürfte es künftig wohl erheblich leichter fallen, lästige Blogger loszuwerden. Das Hamburger Oberlandesgericht hat nämlich die Verwendung von Firmennamen in privaten Internetadressen verboten. Auch der bekannte Bildblog könnte Probleme bekommen.

“Ungeheures Privileg”
(epd.de)
Ein epd-Interview mit RTL-Reporterin Antonia Rados.

Alpha-Journalisten und Beta-Porträtisten
(zeitschriftenblog.de)
Ich fand es nie so schwer, ein Urteil über ein Sachbuch zu sprechen. Nun hat mir der Verlag aber kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Also fühle ich mich verpflichtet auch etwas darüber zu schreiben.

Best of Hans Jucker
(youtube.com, Video, teilweise Dialekt, 3:22 Minuten)

6 vor 9

Das Netz der freien Worte
(dw-world.de, Aarni Kuoppamäki)
Die Zahl der Weblogs in Russland steigt rapide an. Wo die traditionellen Medien sich selbst zensieren, entsteht eine Plattform für freie Meinungsäußerung. Doch ob die Russen diese auch nutzen, ist umstritten.

Neue Messgeräte erkennen Werbemuffel
(welt.de, Tilmann P. Gangloff)
Kaum etwas ist für TV-Sender wichtiger als Einschaltquoten. Doch Zuschauer, die sich Sendungen auf ihrem Computermonitor ansehen, werden hierzulande bisher nicht gemessen. Neue Technik soll das nun können – und noch viel mehr.

Rupert Murdoch – Der Papiertiger
(faz.net, Harald Staun)
Der Medienunternehmer will das ?Wall Street Journal? kaufen und nur noch im Internet publizieren. Dass Murdoch im Kampf um die Leser der Zukunft nicht zu Sentimentalitäten neigt, weiß man. Aber dieser radikale Schritt erscheint wie das Symptom einer Aufmerksamkeitsdefizit-Störung.

Wachstum ohne Grenzen
(presseverein.ch)
Peter Wuffli ist Cover-Boy zweier Hochglanz-Postillen, die eine Woche nach seinen abrupten Abgang den gefällten Ex-UBS-Chef noch einmal als Muster-Manager präsentieren. Die Realsatire zeigt: Druckmaschinen drehen langsam.

“Es geht Ringier nicht darum, seinen Familienschmuck zu veräussern”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Mit Daniel Pillard leitet seit Kurzem ein Journalist den Ringier Verlag Schweiz. Ein Signal dafür, dass publizistische Belange im Zürcher Medienhaus wieder mehr Gewicht erhalten sollen. “Wie unsere Produkte aussehen sollen, müssen wir Journalisten entscheiden” erklärt Pillard im Interview mit “persoenlich.com”. Er will Druck machen, dass bei Ringier endlich wichtige Entscheidungen wie die Besetzung des Blick-Chefredaktorenpostens gefällt werden.

Trash-Junkie
(youtube.com, Video, 3:43 Minuten)

6 vor 9

Die Tamedia-Story
(woz.ch, Daniel Ryser und Rachel Vogt)
Die Tamedia ist auf dem Schweizer Markt neu die Nummer eins. Das hat sie mit einer harten Strategie erreicht – mit Kooperationen, Angriffen und Übernahmen. Das Ende der Offensive ist nicht absehbar.

Auf der Jagd nach den Zettelkästen der Zukunft
(faz.net, Tilmann Lahme)
Schriftsteller entdecken das eigene Archiv als Handelsware. Immer häufiger verkaufen sie zu Lebzeiten ihre Manuskripte und Briefe, meist an Literaturarchive. Was aber wird einmal von der Generation Laptop und E-Mail übrigbleiben?

Dreister Griff nach der Deutungsmacht
(werbewoche.ch, Karl Lüönd)
Müssen wir uns langsam von der Vorstellung verabschieden, die Medien würden ihre Inhalte selbst bestimmen?

Beispiele für nutzergenerierte Inhalte, Leserreporter und Bürgerjournalismus in Deutschland
(netzjournalist.twoday.net)
Der Netzjournalist versammelt um die 25 Beispiele.

Mangelhafte Internet-Kenntnisse bei Schurnis
(blog.jacomet.ch)

The woman who wouldn’t cover Paris
(youtube.com, Video, 2:37 Minuten)

6 vor 9

Pressefreiheit in Gefahr
(zdf.de, Video, 7:32 Minuten)
Die Tageszeitungen stehen unter wirtschaftlichem Druck. Immer öfter geben Verlage den Interessen von Anzeigenkunden nach, lassen sich in die redaktionellen Inhalte hineinreden. Die kritische Berichterstattung bleibt dabei häufig auf der Strecke, so der Deutsche Journalisten-Verband.

Der Therapeut
(zuender.zeit.de, Nico Semsrott)
Deutschland teilen? Die Frauenkirche abreißen? Will der Satiriker und ehemalige Chefredakteur der Titanic Martin Sonneborn die Welt verbessern? Oder nur sich selbst heilen? Ein Interview.

Das grosse Web-2.0-Glossar
(medienspiegel.ch, der unmündige Leser)
Einer der Betreiber des inzwischen eingestellten Pendlerblogs hat Informationen über Web 2.0 in Form eines Glossars zusammengestellt. Für sich und seine Grossmutter.

Spieglein, Spieglein in der Hand…
(werbewoche.ch, René Worni)
Der Spiegel sitzt mit seiner Extrabeilage über die Schweiz vielen, allzuvielen Klischees auf. Lesen wollen das wohl vor allem Deutsche.

Geläutert, beseelt, blondiert
(spiegel.de, Marc Pitzke)
Paris Hilton und kein Ende: Die Erbin gab bei Talk-Ikone Larry King gestern das erste TV-Interview seit ihrer Freilassung aus dem Gefängnis. Sie bemühte sich um das Image einer geläuterten Madonna. Leider ging das am Ende dann doch schief. [Das Transkript des Gesprächs auf cnn.com]

MSNBC Journalist Burns and Shreds Paris Hilton Story
(youtube.com, Video, 3:01 Minuten)
She is amazing! Mika Brzezinski refuses to cover the stupid imbecile we call Paris Hilton leaving jail. She tries to burn and shred the story too! Finally!

6 vor 9

Auf Nimmerwiedersehen
(debatte.welt.de, Don Dahlmann)
Jetzt ist sie also weg, die Christiansen. Ich würde ja sagen, dass ich wirklich sehr froh bin, wüsste ich nicht schon, dass mit Anne Will jemand in den Startlöchern steht, deren Moderationskonzept sich vom bisherigen nicht allzu weit unterscheidet. Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt, denn das was Sabine Christiansen die letzte Jahre in der ARD aufgeführt hat, war alles, aber sicher keine Polit-Talkshow.

Werd! Mein! Freund!
(wiwo.de, Jochen Mai und Sebastian Matthes)
Das Internet wird zum Schauplatz permanenter Aufmerksamkeitssuche und Selbstentblößung. Wissenschaftler prophezeien dramatische Veränderungen für die Kommunikation, für Beziehungen – und unser Denken.

Häme statt Aufklärung
(cr.blog.sf.tv, Ueli Haldimann)
Die SonntagsZeitung berichtete gestern auf der Frontseite Beunruhigendes: “SVP diktiert Fernseh-Inhalte” (siehe auch hier). SF sei bei der Sendung ?classe politique? auf Forderungen der SVP eingegangen, weil die Blocher-Mitarbeiter gedroht hättten, ?die Sendung platzen zu lassen?. Tönt empörend, wenn man das so liest. Nur stimmt es nicht.

So schnell wird Hans S. zum Kokser
(peterwalt.ch)
?Fans in Sorge: Hans, hör auf zu koksen!? titelte letzte Woche der ?Blick?. Anlass war ein offenbar verwirrender Auftritt des ehemaligen ?Lüthi & Blanc?-Stars im ?Talk Täglich? von ?Tele Züri?.

Internet: Die Revolution, die keine war
(dasmagazin.ch, Guido Mingels)
15 Jahre Internet: Hat es die Welt verändert? Nein: umgekehrt. Die digitale Revolution ist im Alltag angekommen. Eine Zwischenbilanz. (aus Magazin Nr. 41/2005).

jon stewart on crossfire
(youtube.com, Video, 14:13 Minuten. Added: January 16, 2006)

Blättern:  1 ... 131 132 133 ... 138