Suchergebnisse für ‘youtube’

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Interviews zur Zukunft des Journalismus (Video)
(MAZ)
Statt hochtrabender (und seien wir ehrlich: leicht peinlicher) High-Tech-Träumereien zeigt der Beitrag der Schweizer Journalistenschule MAZ zur Springer-Tagung “Journalismus 2018” drei kluge Interviews. Mathias Menzl (78s.ch), Christoph Lüscher (Facts 2.0) und Stefan Seydel (Rebell.tv) erzählen, was sie im Internet machen und was noch kommen wird.

Aufklärung für Intellektuelle: 20 Jahre Lettre
(taz, Nina Apin)
“Sperriges Format, anspruchsvoller Inhalt, sehr viel Text. […] Kosmopolitisches mit europäischem Akzent heißt das Konzept, alle Texte sind deutsche Erstveröffentlichungen. Rein publizistisch ein Wahnsinn.”

Google News mit Nazi-PR
(Neues Deutschland, Carsten Hübner)
“Faschistische Seiten im Internet sind endlos zahlreich. Doch bei einem scheinbar neutralen Nachrichtenportal wie Google News?”

Comedia gegen Verleger im Presserat
(persoenlich.com)
Weil die Schweizer Verleger nicht über einen Gesamtarbeitsvertrag verhandeln, sollen sie auch nicht in den Presserat, fordert die Mediengewerkschaft Comedia.

Blogs sind auch nicht mehr das, was sie mal waren
(Süddeutsche Zeitung, Niklas Hofmann)
Gerade noch an der Blogbar, schon in der Zeitung: “Selbstreflexion als Daseinszweck? Die Stars der deutschen Blogszene schmoren im eigenen Saft, diagnostiziert ausgerechnet der meinungsstarke Don Alphonso.” Und klar: Bloß keine Links setzen, das schadet noch der Qualität.

Auslandskorrespondenten unzufrieden
(Frankfurter Rundschau, Daniel Bouhs)
Eine 533-Seiten Studie über Deutsche Korrespondenten im Ausland wird vorgestellt – die ihre Heimatredaktionen heftig kritisieren. “In den Zentralen heißt es hingegen, viele dieser Kollegen seien nicht in der Lage, Entwicklungen auf den Punkt zu bringen.”

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Kapitulation in der Senioren-Ecke
(Kölner Stadt-Anzeiger, Sibylle Quenett)
“Stimmt es, dass ARD und ZDF, alimentiert mit jährlich rund acht Milliarden Euro, ‘Spartensender für Senioren’ geworden sind? Müssen damit die unter Jüngeren weitaus erfolgreicheren Privatsender nicht ihren Anteil an der Grundversorgung mit Nachrichten ausbauen?” Schon fantasiert RTL von der öffentlichen Finanzierung der Nachrichten …

Vom Journalismus zum News-Marketing
(Medienheft, Roman Berger)
“Im harten Medienbusiness der USA kämpft der seriöse Journalismus ums Überleben. Auf der Strecke bleibt die politische Information – der Sauerstoff für die Demokratie.” Ist das Non-Profit-Projekt “Pro Publica”, das mit Millionen-Budget gemeinnützig investigativ recherchieren will, die Alternative?

Keine Gnade bei “Big Brother”
(Jungle World, Elke Wittich und Boris Mayer)
In der aktuellen “Big Brother”-Staffel machen zwei Teilnehmer miteinander rum und belügen Verwandte – obwohl die “Beweise” längst auf YouTube stehen. Den sollte mal jemand Bescheid stoßen, denken sich die Autoren. Aber die Produktionsfirma kennt keine Gnade. Die Jungle World auch nicht, weder mit Endemol noch mit den beiden Düpierten.

Gysi beißt Journalisten (Video)
(NDR, Zapp)
“‘Gemeine Rufschädigung, miese Medienkampagne’: Der gewiefte Anwalt klagt gegen unliebsame Berichte, gegen Redaktionen, die behaupten, er sei IM gewesen.”

“Get to the point and get out of the way”
(The News & Observer, J. Peder Zane)
Bitterböse: Ein Artikel aus der New York Times wird von einem anonymen Editor nach Strich und Faden auseinander genommen.

Rockstars nach der Show fotografiert
(78s.ch, David Bauer)
“?The Moment After The Show? heisst die Bilderserie des Basler Fotografen Matthias Willi mit rund 50 Aufnahmen von Künstlern direkt nach einem Auftritt. (…) Vom 4. – 8. Juni werden die Bilder an der ?Ping Pong Basel?, einer Nebenveranstaltung zur Kunstmesse Art Basel, erneut ausgestellt.”

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Mit Stauffenbergs Degen
(taz.de, Lydia Harder)
“Die “Junge Freiheit” fing als neurechte Studentenzeitung an. Heute stolpern bisweilen Politiker über das Berliner Wochenblatt. Ein Besuch in der umstrittensten Redaktion Deutschlands.”

“Die grossen Boulevardgeschichten werden auch bei uns vorkommen”
(persoenlich.com, David Vonplon)
“Am kommenden Montag erscheint erstmals der “Blick am Abend”. […] Im Interview mit “persoenlich.com” sagt Chefredaktor Peter Röthlisberger, wie er das Abendblatt aus der Verlustzone hieven will und wie die Arbeitsteilung mit der Kaufzeitung “Blick” aussieht.”

“User Powered Journalism” – jetzt bei YouTube
(Upload-Magazin.de, Jan Tißler)
“Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den Begriff ?User Powered Journalism? in die Runde geworfen, um einen dritten Weg zwischen dem klassischen Journalismus und den nutzergenerierten Inhalten des Web 2.0 aufzuzeigen. Dieser Tage startet YouTube nun ein Experiment, das als Beispiel dafür dienen kann”.

Die Spur der Scheine – Jakob Augstein kauft die Ost-West-Wochenzeitung ?Freitag?
(Tagesspiegel, Markus Ehrenberg und Christian Meier)
“Ob und wie Augstein das Blatt verändern will, ist noch nicht bekannt. Im Gespräch seien Ergänzungen zum bisherigen Profil, zum Beispiel im Internet. Eine Revolution steht beim ?Freitag? aber offenbar nicht bevor.”

Sometimes Crowds Aren’t That Wise
(readwriteweb.com, Josh Catone)
“[…] sometimes the wisdom of crowds approach is, well, kind of dumb. Now is probably a good time to revisit the rules for harnessing the wisdom of the crowds we published on this blog a year ago.”

Der kleine Quatsch
(Tagesspiegel, Bernd Gäbler)
“Es mangelt an Stil, Eleganz und vor allem an Demut. […] Zum deprimierenden Befund nach einem Jahr gehört, dass sich Oliver Pocher auf keinem Gebiet nennenswert weiterentwickelt hat. Er macht nichts besser, aber das jetzt überall”.

Echte Rechercheprofis!

Toll, die Mitarbeiter von Bild.de scheuen wirklich keine Kosten und Mühen, um ihre Leser exklusiv und umfassend zu informieren.

Laut Bild.de lacht momentan “ganz Deutschland” über eine Frau mit starkem Dialekt, die vor drei Jahren bei der Polizei anrief, um sich über ihren Nachbarn zu beschweren. Ein Mitschnitt des Telefonats sei schon “mehr als 100.000 Mal” bei YouTube abgerufen worden und Bild.de verkündet stolz:

Wobei diese Rechercheleistung vielleicht etwas dadurch geschmälert wird, dass die Frau am Telefon ihre volle Adresse nennt und mehrmals ihren Namen. Ihr starker Dialekt stellt kein Problem dar, denn die hochdeutsche Übersetzung wird mitgeliefert:

Und weil Bild.de das Video auch auf der eigenen Seite zeigt, können sich jetzt zusätzlich zu den YouTube-Nutzern auch noch ein paar Millionen Bild.de-Leser darüber informieren, wie eigentlich der Nachbar heißt und wo genau er wohnt. Echt toll:

Mit Dank an Christian R., Alexander, Falk R. und Nogger für den Hinweis.

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Diekmann, der schreibende Trau-Reporter
(sueddeutsche.de, Hans-Jürgen Jakobs)
Kohl, Kirch, Kai: “Ein Kanzler a. D., ein Medienmogul a. D. und ein Chefredakteur im Dienst – Helmut Kohl heiratete noch einmal”, die Bild-Zeitung berichtet. “Sehr matt glänzte der Journalismus an diesem Tag.”

Hört die Signale
(Weltwoche, Roger Köppel)
Roger Köppel hat Angst: “Politiker und Journalisten warnen vor ‘Volksabsolutismus’ und ‘Pöbelherrschaft’, wenn abweichende Meinungen erklingen. … Die Aushöhlung der Demokratie ist im vollen Gang.”

Das ganze Elend des Systems ARD
(JakBlog, Christian Jakubetz)
Die Inhalte der Mediathek seien “ziemlich eindeutig föderalistischen Missbildungen” geschuldet, nur so könne “ein eher kümmerlicher 9-Minuten-Beitrag über ‘Balkonpflanzentrends- und Pflege’ aus der ‘Landesschau Rheinland-Pfalz’ auf der Startseite online” stehen.

Vom YouTube-Hit zur Fernsehsendung
(Tages-Anzeiger, Walter Niederberger)
National Geographic hat aus einem YouTube-Clip eine ganze Sendung gestrickt. “Der Erfolg der Tieraufnahme ist ungewöhnlich, weil Youtube in erster Linie wegen der Musikclips und der teils peinlichen, teils erheiternden Selbstdarsteller bekannt ist.”

Out With the Boys for a Night of Numbering (Lesetipp)
(New York Times, Katherine Zoepf)
“I?d seen groups of young Saudi men out ‘numbering’ – chasing cars containing young girls and trying to give the girls their phone numbers via Bluetooth, or by holding written phone numbers up to their car windows. When a Saudi girl I knew told me that her friend?s older brother would be willing to take me out numbering with his friends, I leaped at the chance.”

The Day There Was No News
(Flickr, Pixelsurgeon)
“Today there was no news. And here is the proof.” Video-Collage aus BBC-Nachrichtensendungen.

Schwarz-Weiß-Malerei

Henning Lohse, der offenbar freier Journalist in Paris ist, hat einen Text über ein Musikvideo der Band “Justice” geschrieben. Oder besser: Er hat zwei Texte geschrieben. Einen für Bild.de und einen für “Spiegel Online”. Das Video, das in Frankreich derzeit für Kontroversen zu sorgen scheint, zeigt eine Gruppe Jugendlicher, die randalierend und prügelnd durch Paris zieht.

Während Lohse im “Spiegel Online”-Text schreibt…

Besonders schlimm: Die Schläger im Video sind in der Mehrheit arabischer Abstammung oder Schwarze, ihre Opfer sind weiß.

…steht im Bild.de-Text:

Besonders schlimm: Die Schläger im Video sind alle arabischer Abstammung oder Farbige, ihre Opfer sind weiß.

Es fällt nicht leicht, zu beurteilen, ob die Schläger nun bloß “in der Mehrheit” oder “alle” schwarz und arabischer Abstammung sind. Ihre “Opfer” allerdings sehen beispielsweise so aus:

Oder auch so:

Mit Dank an Martin S. für den sachdienlichen Hinweis.

Nachtrag, 19.35 Uhr: Jetzt raten Sie mal, aus welchem Medium diese Korrektur stammt. Bild.de oder “Spiegel Online”?

Kleiner Tipp: Die Antwort ist überhaupt nicht überraschend.

Nachtrag, 16.5.2008: “Spiegel Online” hat inzwischen zusätzlich zum Text von Henning Lohse eine etwas anspruchsvollere Besprechung des Justice-Videos veröffentlicht. Bild.de hingegen hat den Lohse-Text offenbar ganz aus dem Angebot entfernt. Warum auch immer…

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Der neue Nachmittag bei RTL
(Berliner Zeitung, Klaudia Wick)
“War der Nachmittag früher die Sendestrecke für das ‘junge Programm’, ist es nun für alle gemacht, die die Zeit bis zum Abend irgendwie rumkriegen müssen. Ein Programm, das nicht stört, aber auch nichts bietet, das man gedanklich jederzeit ein- und wieder ausschalten kann.”

ARD und das Erste starten Mediatheken
(onlinejournalismus.de, Thomas Mrazek)
“Mein erster Eindruck: Navigationstechnisch müssen sich die federführenden Köpfe vom Südwestrundfunk da dringend noch etwas einfallen lassen, die Orientierung fällt selbst einem einigermaßen geübten Nutzer schwer.”

Onlinepläne der Öffentlich-rechtlichen
(taz, Steffen Grimberg)
Was darf mit Gebührengeldern im Internet publiziert werden? “… die Medienpolitik scheint sich vom zunächst recht siegessicheren Verleger-Lager abgewendet zu haben, von ‘strategischen Fehlleistungen’ der Verlage ist die Rede.”

Die Jelinek-Österreicher triumphieren
(Joachim Lottmann)
“Endlich sind sie da, die man immer nur behauptet, ja herbeigebetet und -gebettelt hatte, und die es bis gestern partout nicht geben wollte: Pritzlowil oder wie er hieß, der Kampusch-Peiniger, Fritzl der Superfreak, der endlich den Monströsitätsgrad von Adolf erreicht.”

Sieben verstörende Minuten
(Spiegel Online, Henning Lohse)
Eine Gruppe Jugendlicher zieht durch Paris, schlägt wahllos Menschen nieder, randaliert, klaut – das ist das neue Musikvideo der französischen Elektro-Band Justice. Besonders an dem Gewaltclip sind die meisterhaft komponierten Szenen, die extrem sorgfältig ausgewählten und bearbeiteten Bildern, die geradezu eine Sogwirkung entwickeln. Vorsorglich fürchtet man schon neue Gewalt in den Banlieus.

Wie man im Internet Bilder findet
(Random knowledge, Kurt)
Ausführliche Liste mit Links zu Suchmaschinen und Archiven, darunter sowohl kommerzielle Anbietern als auch Behörden und freie Quellen.

In eigener Sache: Das Ergebnis unserer Umfrage zu den kleinen Bildern hier ist 50:50 ausgegangen, wir werden deshalb nur in Ausnahmefällen Bilder oder Videos zeigen. Ronnie Grob, den ich bei “6 vor 9” diesen Monat vertrete, schreibt solange aus China.

medienlese – der Wochenrückblick

Zwei Medienkampagnen, das Ende des Interviews, ein Spielverderber, neue Pop-Recherche und der entfesselte Internet-Mob.

Vor dem Ende des Interviews warnt Adrian Schimpf, Ex-Chefjustiziar der Financial Times Deutschland und Manager bei Gruner und Jahr, auf Spiegel Online. Anlass ist ein Urteil der Zivilkammer 24 des Hamburger Landgerichts, nachdem Medien für die Wahrheit von Interviewäußerungen Dritter haften. (Wir hatten dazu zwei Tage vorher auf eine Meldung von newsroom.de verlinkt.)

Read On…

Hineingeheimnissen mit Angelina Jolie

Es ist nicht sehr abwegig, dass “Bild.de”, vermutlich inspiriert durch diese Ausgrabung von “vanityfair.de”, über ein Musikvideo schreibt, in dem die damals sechzehnjährige Angelina Jolie mitspielt:

Lange vor dem Oscar, Brad Pitt und den (bald) sechs Kindern verdiente sich die heute gefeierte Kinoschönheit Angelina Jolie (32) mit kleineren Jobs ihr erstes eigenes Geld. So übernahm die Bellissima aus Hollywood im Jahr 1991 die Hauptrolle in einem Musikvideo des italienischen Schmusesängers Antonello Venditti.

“Jetzt ist dieses Musik-Video aus den neunziger Jahren aufgetaucht.”

O-Ton Bild.de

Es ist angesichts der Tatsache, dass dieses Video in der Internet Movie Database, seit mehr als einem Jahr in Vendittis Wikipedia-Eintrag, seit dem 7. Januar 2007 in Jolies deutschsprachigem und dem 21. Oktober 2006 in ihrem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag erwähnt wird, und überhaupt angesichts der Tatsache, dass das Video selbst seit dem 5. Februar 2006 bei YouTube zu finden ist und mehr als 500.000 mal angesehen wurde, aber außerordentlich abwegig, den Text ausgerechnet so beginnen zu lassen:

Wie viele Geheimnisse hat diese Frau noch?

Freuen Sie sich also schon mal auf die “Bild”-exklusive Enthüllung der Geheimnisse, dass Jolie auch in den Musikvideos zu “Rock’n’Roll Dreams Come Through” von Meat Loaf, “Stand By My Woman” von Lenny Kravitz und “It’s About Time” der Lemonheads zu sehen ist.

Mit Dank an Tina B.!

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Merkel: Mehr für Schutz geistigen Eigentums tun
(bundeskanzlerin.de, Angela Merkel)
Angela Merkel: “Bestimmte Dinge können wir national alleine nicht lösen. Deshalb müssen wir dies im internationalen Rahmen machen, denn das Herunterladen von Computern ist eine Sache, vor der nationale Grenzen nicht schützen können.” (pdf-Datei, Video)

Schummel-Skandal bei RTL-Chartshow
(express.de, Christian Wiermer)
RTL zeigt einen fast fünf Jahre alten Auftritt von Chris de Burgh – und verkauft ihn als neu.

Wie bloggig sind die Zeitungen mittlerweile geworden?
(blog.metaroll.de, Benedikt Köhler)
Benedikt Köhler überprüft, wie weit klassische Blogfunktionen bereits Einzug gehalten haben in die Online-Portale von Tages- und Wochenzeitungen.

Wenn der Stinkefinger einknickt
(spiegel.de, Daniel Haas)
“Die Selbstzensur der amerikanischen Fotoagentur AP nimmt absurde Ausmaße an. Jetzt hat der Nachrichtendienst Bilder einer Musikpreis-Trophäe gelöscht, die eine obszöne Geste zeigen. Auch vor Rockstar-Fotos wird gewarnt – und vor Picasso-Gemälden.”

Das Kreuz mit der Leserschaft
(dradio.de, Thomas Klatt)
“Die christlich-konfessionelle Presse in Deutschland steckt in der Krise: Seit Jahren sinken die Leserzahlen kontinuierlich von 4,16 Millionen im Jahr 1997 auf heute unter 2,8 Millionen Leser. Als Folge werden Zeitungen eingestellt, so zum Beispiel bei der badischen Landeskirche zum Ende des Jahres. Doch es gibt eine Alternative: Cross-Media.”

The anxiety of the elites
(guardian.co.uk/commentisfree, James Murdoch)
“The regulator’s heavy-handed response to a media revolution is injurious to a free society.”

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