Suchergebnisse für ‘youtube’

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Mobbing eines SPD-Chefs
(ftd.de, Wolfgang Münchau)
Wie Journalisten Politik machen: “Beck ist nicht der erste deutsche Politiker, der von den Medien maßlos gemobbt wurde. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie man in den frühen 80er-Jahren Helmut Kohl so geringschätzte, wie man den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt glorifizierte.”

Ganz in Weiß, mit einem Blumenstrauß
(sueddeutsche.de, Pia Röder)
“TV-Star Sabine Christiansen klagte gegen die Veröffentlichung eines Fotos, das sie mit ihrer Putzfrau zeigte – und gewann vor dem Bundesgerichtshof. Der Verlierer, der Springer-Verlag, zeigte just am Prozesstag exklusive Fotos von Christiansens Hochzeit.”

“Wir leben im Cyberspace”
(berlinonline.de, Johannes Fischer)
Schriftsteller William Gibson über das Internet: “Es gibt keine Hierarchie. Man kann es nicht steuern. Die chinesische Regierung versucht den Zugang zu Internetseiten wie YouTube zu unterbinden. Ich weiß nicht, ob die chinesische Regierung das so sieht, aber wenn man Menschen den Zugang zu Seiten wie YouTube versperrt, dann unterbricht man einen Kreativitätsfluss der sich später negativ auf die eigene Produktivität auswirkt. Aber ich denke, die Chinesen schaffen das auch so. Das Internet verfügt über viele Wege.”

Verfolgte Privatsphäre
(zeit.de, Video, 4:30 Minuten)

Mercedes Bunz über Privatsphäre im Internet. Start einer neuen Serie.

Meine erste heute.de-Referenz
(medienpiraten.tv, Peer Schader)
“Das ZDF und ich haben ein besonderes Verhältnis. Wegen des ein oder anderen Textes, den ich über den Sender geschrieben habe und in dem man sich schlecht behandelt, falsch dargestellt und übertrieben kritisiert fühlt. Nun, meine Erfahrung hat gezeigt: Beim ZDF fühlt man sich immer schlecht behandelt, falsch dargestellt und übertrieben kritisiert.”

I’m now reading a story on microblogs
(chicagotribune.com, Wailin Wong)
“In cyberspace, no status update is too small to share with friends, family and strangers, including this:”

Britney singt ohne Höschen für Pete Doherty

Jeden Tag muss Bild.de irgendwelchen Klatsch & Tratsch weiterverbreiten und auf der Suche nach Content, den Bild.de-Leser fleißig klicken sollen, diverse Paparazzi-Websites absurfen, sich in anderen Klatsch-&-Tratsch-Ressorts herumtreiben und Geschichten auftreiben wie diese:

"Pete Doherty singt Liebeslied für Kate Moss" -- "Britney wieder ohne Höschen unterwegs"

Beziehungsweise diese:

"Pete Doherty singt KEIN Liebeslied für Kate Moss" -- "Britney NICHT wieder ohne Höschen unterwegs"

Und für alle, die’s jetzt trotzdem genauer wissen wollen: Doherty selbst schreibt auf seiner YouTube-Seite, über die Bild.de berichtet, zu dem Liebeslied: “song by [t]he wonderful Coco” (also, wie man auch hören kann, von seiner Freundin Coco Sumner). Und Spears trug, wie man auf zwei Fotos, die Bild.de nicht zeigt, gut erkennen kann, ein weißes Höschen.

Mit Dank an Nina S., fish000r und Ralf D. für die Hinweise.

Bild.de verlinkt Neonazi

"Wie doof sind die denn? ARD zeigt falsche deutsche Fahne"Peinlich, was der ARD da am Samstag in den “Tagesthemen” passiert ist. Sehr peinlich sogar: Sie blendete eine falsche Deutschlandfahne ein, die statt schwarz-rot-gold, rot-schwarz-gold war. In “Bild” ist dieser “Fahnen-Flop” heute Titelschlagzeile (siehe Ausriss).

Bild.de berichtet schon seit gestern in einem kurzen Text darüber. Und weil “die entsprechende Passage” aus der ARD-Mediathek “bereits verschwunden” sei, verlinkte Bild.de auf ein YouTube-Video:

Das verlinkte Video wurde von einem Benutzer bei YouTube eingestellt, der sich den Namen “Volkwarth” gegeben hat. Es ist nicht sein einziges Video.

In “Volkwarths” Profil finden sich neben den deutschen Spielfilmen “Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies” (1940) oder “Bismarck” (1940) beispielsweise auch Mitschnitte von TV-Dokumentationen zum Thema Ausländerkriminalität. Zudem gibt es Videos von NPD-Kundgebungen und -Reden. Martin Walsers umstrittene Rede in der Paulskirche ist dort zu finden und ein “Privatgespräch Hitler Mannerheim”. Zudem zeigen diverse Videos Mitschnitte von Fernsehsendungen, deren Thema auf die ein oder andere Art der “jüdische Einfluß” auf Politik und Gesellschaft ist: “Jüdischer Einfluß – Die Israel-Lobby”, “Senta Bergers Erlebnisse im jüdischen Hollywood”, “Holocaust Konferenz und jüdischer Einfluß / demaskieren”

Kurz gesagt: “Volkwarths” YouTube-Videos beschäftigen sich primär mit Ausländerkriminalität, der NPD und den Juden. Diese Themenauswahl sollte einen vielleicht zweimal nachdenken lassen, ob es sinnvoll ist, dorthin zu verlinken – insbesondere, wenn man, wie Bild.de, täglich mehrere Millionen Leser hat.

Nichts mehr zu überlegen gibt es, wenn man sich einige Kommentare durchliest, die “Volkwarth” unter seinen Videos abgegeben hat:

Nachdem also ausgerechnet ein Internet-Angebot der Axel Springer AG zu einem YouTube-Nutzer mit offensichtlich rechtsradikalen und antisemitischen Ansichten verlinkt, wollten wir von der “Bild”-Pressestelle wissen, ob das Absicht war, und ob auf Bild.de verlinkte Seiten vorab redaktionell überprüft werden. Bisher haben wir zwar noch keine Antwort erhalten, aber der Link, der seit gestern Nachmittag online war, wurde kurz nach unserer Anfrage aus dem Artikel entfernt.

Mit Dank an Frank T. für den sachdienlichen Hinweis.

Nachtrag, 15.29 Uhr: Auch “Spiegel Online” verlinkt das YouTube-Video von “Volkwarth”. Allerdings direkt auf der eigenen Seite eingebunden. Ebenso wie Netzeitung.de.

Nachtrag, 15.50 Uhr: Die “Bild”-Pressestelle hat sich mittlerweile für den “Hinweis” bedankt, unsere Fragen jedoch unbeantwortet gelassen.

Nachtrag, 22.42 Uhr: “Spiegel Online” und Netzeitung.de haben den Link zum Video inzwischen geändert.

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Oh nein!
(blog.tagesschau.de, Thomas Hinrichs)
Thomas Hinrichs, zweiter Chefredakteur von ARD-aktuell, versucht zu erklären, wie es zur falschen Deutschlandflagge kommen konnte: “Unsere Grafik hatte mehrere Versionen der Hintergrundillustration angelegt. Die werden individuell gestaltet, weil die Maschine neu ist und das Archiv noch nicht zur Verfügung steht. Bei einer der Versionen haben die Kollegen sich auf der Maschine verdrückt. Diese wurde allerdings als Grundlage genommen, weil die Elemente gut waren. Die richtige Variante wurde dann drüber gelegt. Entweder wurde dann falsch abgespeichert oder die falsche Flagge hat sich wieder über die korrekte geschoben, das klären wir noch.”

Schimpfen, schreien, schießen
(finanzen.net/eurams)
“Im amerikanischen Fernsehen geht es beim Thema Geld hart zur Sache. Bei Börsenthemen drehen die TV-Gurus mitunter ziemlich durch.”

Hauptberuflich schlechte Laune
(medienpiraten.tv, Peer Schader)
“Fernsehen ist Geschmackssache, ich weiß. Aber manchmal macht mir die schlechte Laune der Medienjournalisten schlechte Laune.”

Das Ende von Rainald Goetz
(blogs.taz.de/lottmann)
Joachim Lottmann besucht die Verabschiedungsparty von Rainald Götz’ Blog Klage: “‘Es ehrt mich, daß Du heute gekommen bist, Lojo.’ Ich erwiderte ohne zu zögern, es sei außerordentlich schade, daß der Blog ‘Klage‘ zusammengebrochen sei. Es würde nun etwas fehlen, daß für manche existentiell wichtig und unersetzbar gewesen sei. Goetz antwortete leise, es sei jetzt umso dringlicher, daß ich nicht auch aufgebe.”

Olympia: SRG zieht sich bei Zensur zurück
(sonntagonline.ch, Patrik Müller)
“An der EM wurden den Fernsehzuschauern heikle Bilder aus den Stadien vorenthalten. Laut SRG-Generaldirektor Armin Walpen ist diese Zensur harmlos im Vergleich zu dem, was an den Olympischen Spielen in China geschehen könnte. Sogar ein Boykott ist denkbar.”

Project Xanadu, reloaded
(telepolis.de, Burkhard Schröder)
“Was ist und zu welchem Ende betreiben wir Online-Journalismus? Wie setzt man Links, warum und wohin?”

medienlese – der Wochenrückblick

Verzögerter Jubel, falsche Flagge, Spiegel mit Korrekturen.

Die leicht unterschiedlichen Übertragungszeiten der Euro 2008-Spiele brachten einiges durcheinander: “Scheiss Zattoo: Die Nachbarn kreischen bevor ich das Tor sehe”, twitterte beispielsweise Raul. Dr. Gonzo hingegen fand heraus, dass Türken in der Schweiz statt SF das leicht verzögerte Signal von ARD oder ZDF verfolgen. Er spielte mit dem Gedanken, unter Ausnützung seines Wissensvorsprungs “beim nächsten verwandelten Penalty der Türken aus dem Fenster zu rufen und die nachbarschaftlichen Fans vorzeitig aus der schrecklichen Anspannung zu erlösen”.
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medienlese – der Wochenrückblick

Scheiss-Youtube-Filmchen, Nazivergleich bei Facts, Schuldenstand.

Der schweizer Verlag Ringier führte ein Forum am Morgen durch und der Kleinreport notierte sich einige Aussprüche.

Michael Ringier (mehr hier), Ringier-Verleger, sagte: “Ich will doch nicht den ganzen Tag Scheiss-Youtube-Filmchen sehen.” (Ich auch nicht, jedenfalls nicht den ganzen Tag).

Marcel Meier (mehr hier), Unternehmer, behauptete: “Mit dem richtigen Tool kann auch ich Journalist werden.” (Echt? Dieses Tool will ich auch…)

Zudem kritisierte er das immer erfolgreicher werdende Portal 20min.ch von Tamedia, weil dort im Videobereich nicht auf die im Verlag bereits vorhandene TV-Kompetenz von Tele Züri zugegriffen würde: “Die haben alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann, alles, alles.”
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Interviews zur Zukunft des Journalismus (Video)
(MAZ)
Statt hochtrabender (und seien wir ehrlich: leicht peinlicher) High-Tech-Träumereien zeigt der Beitrag der Schweizer Journalistenschule MAZ zur Springer-Tagung “Journalismus 2018” drei kluge Interviews. Mathias Menzl (78s.ch), Christoph Lüscher (Facts 2.0) und Stefan Seydel (Rebell.tv) erzählen, was sie im Internet machen und was noch kommen wird.

Aufklärung für Intellektuelle: 20 Jahre Lettre
(taz, Nina Apin)
“Sperriges Format, anspruchsvoller Inhalt, sehr viel Text. […] Kosmopolitisches mit europäischem Akzent heißt das Konzept, alle Texte sind deutsche Erstveröffentlichungen. Rein publizistisch ein Wahnsinn.”

Google News mit Nazi-PR
(Neues Deutschland, Carsten Hübner)
“Faschistische Seiten im Internet sind endlos zahlreich. Doch bei einem scheinbar neutralen Nachrichtenportal wie Google News?”

Comedia gegen Verleger im Presserat
(persoenlich.com)
Weil die Schweizer Verleger nicht über einen Gesamtarbeitsvertrag verhandeln, sollen sie auch nicht in den Presserat, fordert die Mediengewerkschaft Comedia.

Blogs sind auch nicht mehr das, was sie mal waren
(Süddeutsche Zeitung, Niklas Hofmann)
Gerade noch an der Blogbar, schon in der Zeitung: “Selbstreflexion als Daseinszweck? Die Stars der deutschen Blogszene schmoren im eigenen Saft, diagnostiziert ausgerechnet der meinungsstarke Don Alphonso.” Und klar: Bloß keine Links setzen, das schadet noch der Qualität.

Auslandskorrespondenten unzufrieden
(Frankfurter Rundschau, Daniel Bouhs)
Eine 533-Seiten Studie über Deutsche Korrespondenten im Ausland wird vorgestellt – die ihre Heimatredaktionen heftig kritisieren. “In den Zentralen heißt es hingegen, viele dieser Kollegen seien nicht in der Lage, Entwicklungen auf den Punkt zu bringen.”

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Kapitulation in der Senioren-Ecke
(Kölner Stadt-Anzeiger, Sibylle Quenett)
“Stimmt es, dass ARD und ZDF, alimentiert mit jährlich rund acht Milliarden Euro, ‘Spartensender für Senioren’ geworden sind? Müssen damit die unter Jüngeren weitaus erfolgreicheren Privatsender nicht ihren Anteil an der Grundversorgung mit Nachrichten ausbauen?” Schon fantasiert RTL von der öffentlichen Finanzierung der Nachrichten …

Vom Journalismus zum News-Marketing
(Medienheft, Roman Berger)
“Im harten Medienbusiness der USA kämpft der seriöse Journalismus ums Überleben. Auf der Strecke bleibt die politische Information – der Sauerstoff für die Demokratie.” Ist das Non-Profit-Projekt “Pro Publica”, das mit Millionen-Budget gemeinnützig investigativ recherchieren will, die Alternative?

Keine Gnade bei “Big Brother”
(Jungle World, Elke Wittich und Boris Mayer)
In der aktuellen “Big Brother”-Staffel machen zwei Teilnehmer miteinander rum und belügen Verwandte – obwohl die “Beweise” längst auf YouTube stehen. Den sollte mal jemand Bescheid stoßen, denken sich die Autoren. Aber die Produktionsfirma kennt keine Gnade. Die Jungle World auch nicht, weder mit Endemol noch mit den beiden Düpierten.

Gysi beißt Journalisten (Video)
(NDR, Zapp)
“‘Gemeine Rufschädigung, miese Medienkampagne’: Der gewiefte Anwalt klagt gegen unliebsame Berichte, gegen Redaktionen, die behaupten, er sei IM gewesen.”

“Get to the point and get out of the way”
(The News & Observer, J. Peder Zane)
Bitterböse: Ein Artikel aus der New York Times wird von einem anonymen Editor nach Strich und Faden auseinander genommen.

Rockstars nach der Show fotografiert
(78s.ch, David Bauer)
“?The Moment After The Show? heisst die Bilderserie des Basler Fotografen Matthias Willi mit rund 50 Aufnahmen von Künstlern direkt nach einem Auftritt. (…) Vom 4. – 8. Juni werden die Bilder an der ?Ping Pong Basel?, einer Nebenveranstaltung zur Kunstmesse Art Basel, erneut ausgestellt.”

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Mit Stauffenbergs Degen
(taz.de, Lydia Harder)
“Die “Junge Freiheit” fing als neurechte Studentenzeitung an. Heute stolpern bisweilen Politiker über das Berliner Wochenblatt. Ein Besuch in der umstrittensten Redaktion Deutschlands.”

“Die grossen Boulevardgeschichten werden auch bei uns vorkommen”
(persoenlich.com, David Vonplon)
“Am kommenden Montag erscheint erstmals der “Blick am Abend”. […] Im Interview mit “persoenlich.com” sagt Chefredaktor Peter Röthlisberger, wie er das Abendblatt aus der Verlustzone hieven will und wie die Arbeitsteilung mit der Kaufzeitung “Blick” aussieht.”

“User Powered Journalism” – jetzt bei YouTube
(Upload-Magazin.de, Jan Tißler)
“Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den Begriff ?User Powered Journalism? in die Runde geworfen, um einen dritten Weg zwischen dem klassischen Journalismus und den nutzergenerierten Inhalten des Web 2.0 aufzuzeigen. Dieser Tage startet YouTube nun ein Experiment, das als Beispiel dafür dienen kann”.

Die Spur der Scheine – Jakob Augstein kauft die Ost-West-Wochenzeitung ?Freitag?
(Tagesspiegel, Markus Ehrenberg und Christian Meier)
“Ob und wie Augstein das Blatt verändern will, ist noch nicht bekannt. Im Gespräch seien Ergänzungen zum bisherigen Profil, zum Beispiel im Internet. Eine Revolution steht beim ?Freitag? aber offenbar nicht bevor.”

Sometimes Crowds Aren’t That Wise
(readwriteweb.com, Josh Catone)
“[…] sometimes the wisdom of crowds approach is, well, kind of dumb. Now is probably a good time to revisit the rules for harnessing the wisdom of the crowds we published on this blog a year ago.”

Der kleine Quatsch
(Tagesspiegel, Bernd Gäbler)
“Es mangelt an Stil, Eleganz und vor allem an Demut. […] Zum deprimierenden Befund nach einem Jahr gehört, dass sich Oliver Pocher auf keinem Gebiet nennenswert weiterentwickelt hat. Er macht nichts besser, aber das jetzt überall”.

Echte Rechercheprofis!

Toll, die Mitarbeiter von Bild.de scheuen wirklich keine Kosten und Mühen, um ihre Leser exklusiv und umfassend zu informieren.

Laut Bild.de lacht momentan “ganz Deutschland” über eine Frau mit starkem Dialekt, die vor drei Jahren bei der Polizei anrief, um sich über ihren Nachbarn zu beschweren. Ein Mitschnitt des Telefonats sei schon “mehr als 100.000 Mal” bei YouTube abgerufen worden und Bild.de verkündet stolz:

Wobei diese Rechercheleistung vielleicht etwas dadurch geschmälert wird, dass die Frau am Telefon ihre volle Adresse nennt und mehrmals ihren Namen. Ihr starker Dialekt stellt kein Problem dar, denn die hochdeutsche Übersetzung wird mitgeliefert:

Und weil Bild.de das Video auch auf der eigenen Seite zeigt, können sich jetzt zusätzlich zu den YouTube-Nutzern auch noch ein paar Millionen Bild.de-Leser darüber informieren, wie eigentlich der Nachbar heißt und wo genau er wohnt. Echt toll:

Mit Dank an Christian R., Alexander, Falk R. und Nogger für den Hinweis.

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