Archiv für bz-berlin.de

Ceci n’est pas une Lolita

Vor gut einem halben Jahr wurde den Springer-Blättern “Bild” und “B.Z.” per einstweiliger Verfügung untersagt, weiter über den angeblichen “Lolita-Skandal” bei Hertha BSC zu schreiben (BILDblog berichtete).

Jetzt hat der Verein auch Gegendarstellungen erwirkt, und zwar in der Samstagsausgabe der “B.Z.” …

Gegendarstellung - in der BZ vom 22.8.2013, S. 14, schreiben Sie unter der Überschrift "Die Spieler tauschten Lolitas Herz und ihren Körper wie Schuljungen Panini-Bilder" über Lizenzspieler von Hertha BSC Folgendes: "Worum geht es? Um Sex? Ja. Sex mit einer 16-jährigen? Ja. Sex, auch mit einem verheirateten Mann? Ja. Sex im Kinderzimmer, während unten die kleinen Geschwister spielten? Ja." Hierzu stellen wir fest: Keiner unserer Spieler hatte mit der in dem Artikel erwähnten Jugendlichen Sex. Berlin, 3.9.2013 Rechtsanwalt Christian-Oliver Moser für die Hertha BSC GmbH & Co. KG aA, vertreten durch die Hertha BSC Verwaltung GmbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Ingo Schiller und Michael Preetz - Anmerkung der Redaktion: Nach dem Berliner Pressegesetz sind wir zum Abdruck dieser Gegendarstellung unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt verpflichtet.

(Klick für größere Version.)

… und am gleichen Tag auf der Titelseite der Berliner “Bild”-Ausgabe:Gegendarstellung - In der BILD vom 23.08.2013, S. 1, titeln Sie über die angebliche Fußball-Lolita (16) Folgendes: "So war der Sex mit den Hertha-Stars" Hierzu stellen wir fest: Keiner unserer Spieler hatte mit der hier erwähnten Jugendlichen Sex. Berlin, 3.9.2013 Rechtsanwalt Christian-Oliver Moser für die Hertha BSC GmbH & Co. KG aA, vertreten durch die Hertha BSC Verwaltung GmbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Ingo Schiller und Michael Preetz. Anmerkung der Redaktion: Nach dem Berliner Pressegesetz sind wir zum Abdruck dieser Gegendarstellung unabhänhig von ihrem Wahrheitsgehalt verpflichtet.

Zum Hintergrund: Im August hatte sich das Mädchen bei der “B.Z.” gemeldet und angegeben, eine Affäre mit mehreren Hertha-Spielern gehabt zu haben. In mehreren Titelgeschichten hechelten sich “B.Z.” und “Bild” durch die “schmutzigen Details” aus dem Kinderzimmer, veröffentlichten angebliche Chatprotokolle und zeigten das Mädchen auf seitenfüllenden Fotos in Hotpants.

Wie sich später herausstellte, hatte das Mädchen die Geschichte aber offenbar erfunden. In einer eidesstattlichen Erklärung gab sie an, den Reportern eine gefälschte Unterschrift ihrer Mutter vorgelegt zu haben. Sie erstattete Selbstanzeige und versicherte außerdem schriftlich, sie habe die “B.Z.” belogen und in Wirklichkeit nie Geschlechtsverkehr mit einem Hertha-Profi gehabt (was die “B.Z.” nicht davon abhielt, noch drei weitere Titelgeschichten zum “Lolita-Skandal” zu veröffentlichen.)

Wenige Tage später wurden sämtliche Artikel aus den Online-Portalen von “B.Z.” und “Bild” gelöscht — das Landgericht Berlin hatte die Berichterstattung untersagt, weil seiner Ansicht nach keine Genehmigung der Eltern vorlag. Das allein sei schon ein grober Verstoß gegen das Presserecht.

Mehrere Wochen lang habe die “B.Z.” an der Geschichte recherchiert, sagt Hertha-Anwalt Christian-Oliver Moser, samt Fotoshooting und so weiter, doch es habe nicht ein einziges persönliches Aufeinandertreffen zwischen den Journalisten und den Eltern des Mädchens gegeben — schon allein das hätte ein warnender Hinweis für die Reporter sein müssen. “Die ‘B.Z.’ hat zumindest billigend in Kauf genommen, dass da etwas faul sein könnte”, sagt Moser, “aber sie wollte sich ihre eigene Geschichte nicht zerstören.”

Hertha will auch weiter juristisch gegen die Berichterstattung vorgehen, ebenso wie die Jugendliche selbst. Denn wie uns ihr Anwalt auf Anfrage erklärte, haben “Bild” und “B.Z.” die Abschlusserklärung zwar hinsichtlich der Fotos abgegeben, nicht aber hinsichtlich der Wortberichterstattung.

Übrigens hatte das Mädchen 5.000 Euro von der “B.Z.” bekommen, die nach Aussage ihres Anwalts aber umgehend wieder an Springer zurückgezahlt wurden. Bemerkenswert dabei: Die Journalisten hatten dem Mädchen zunächst offenbar 1.500 Euro geboten — für den Fall, dass sie den Vertrag selbst unterzeichnete. 5.000 Euro sollte es nur dann geben, wenn ein Elternteil den (wortgleichen) Vertrag unterschreibt. Daraufhin habe sie die Unterschrift ihrer Mutter kopiert.

Meldung explodiert

Preisfrage: Was ist passiert?

Schock für Emirates-Passagiere: Triebwerk von Airbus A380 explodiert – Notlandung

Den Unterschied zwischen einer Not- und Sicherheitslandung hatten wir vor einem Jahr schon mal erklärt und es gibt im konkreten Fall nichts, was auf eine Notlandung hindeutet — auch wenn die Nachrichtenagenturen dapd und dpa in ihren ersten Meldungen geschrieben hatten, der A380 von Emirates sei “notgelandet”, und Reuters dies auch am Nachmittag noch tut.

Vor allem aber – und damit sind wir wieder bei Bild.de – gab es offensichtlich keine “Explosion”.

Schon im eigenen Text taucht das Wort nicht mehr auf:

Panik an Bord eines Airbus 380 in Sydney (Australien)! Die Maschine war gerade im Steigflug, als Passagiere ein grelles Licht an einem der Triebwerke sahen und einen Knall hörten.

Eine gewisse Enttäuschung können die Autoren dabei nicht verhehlen:

Obwohl offenbar ein Triebwerk ausfiel, sprach die Fluggesellschaft Emirates nur von einem “Motorenschaden”. Auch von einem Feuer wollte Emirates nichts wissen: “Wir können bestätigen, dass es kein Feuer im Triebwerk gab, keine Flammen und keinen Rauch”, sagte ein Sprecher.

Bild.de beruft sich explizit auf einen Artikel des “Sydney Morning Herald”, der einen Reporter, der zufällig an Bord war, mit diesen Worten zitiert:

“Ich habe keine Flammen gesehen, aber der Blitz, den ich sah, würde einem explodierenden Triebwerk entsprechen”, sagte er.

“Es war ein helles orangenes Licht, ich habe es nicht länger als für Sekundenbruchteile gesehen, aber es war immer noch ein sehr erschreckender Anblick.”

(Übersetzung von uns.)

Auch sonst gibt sich Bild.de Mühe, alles ein wenig dramatischer aussehen zu lassen: Aus einem “fast fatalen Triebwerkschaden”, den ein Airbus A380 der australischen Fluggesellschaft Qantas laut dpa vor “fast genau zwei Jahren” erlitten hatte, wird bei Bild.de das hier:

Vor etwa zwei Jahren hatte ein Airbus A380 der australischen Fluggesellschaft Qantas bei Singapur einen fatalen Triebwerkschaden.

Beim Schwesterblatt “B.Z.” wird auch fleißig explodiert:

Triebwerk explodiert, Mega-Airbus kehrt um

Und bei “Spiegel Online” war die Maschine ursprünglich zu ihrem Zielort weitergeflogen:

Airbus A380 der Fluglinie Emirates muss in Dubai notlanden ...

Mit Dank an Dustin und Wolfgang.

Nachtrag, 13. November: Die gedruckte “Bild” berichtet heute ein klein wenig zurückhaltender:

Explosion in Triebwerk? A380 muss notlanden

Auf großem Fuße

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich eine Villa gekauft, und die ist laut Bild.de groß genug, dass — um es in der Lieblingsmaßeinheit von Journalisten auszudrücken — auf der Grundfläche ein Bundesligaspiel stattfinden dürfte:

Facebookchef Mark Zuckerberg kauft diese Villa

Im Text heißt es:

Nach einem Bericht der lokalen Zeitung “San Jose Mercury News” plant der 26-Jährige den Umzug in eine echte Nobel-Villa: 4645 Quadratmeter groß, fünf Schlafzimmer, ein Musikzimmer und ein Salzwasserpool!

Wirft man einen Blick in ebendiese “San Jose Mercury News”, dann liest man da aber, dass Zuckerbergs Haus 5000 Quadratfuß groß ist. Umgerechnet ergibt dies gerade einmal 464,5 Quadratmeter, was auch viel eher zu dem auf Bild.de abgebildeten Gebäude passt.

Während auf Bild.de das entscheidende Komma fehlt, hat die Autorin im Onlineauftritt der “B.Z.” eine andere aktuell kursierende Quadratfußzahl einfach ohne Umrechnung übernommen. So kommt Zuckerbergs Villa sogar auf noch unglaublichere 5617 Quadratmeter.

Mit Dank an B.W. und tuennes.

Nachtrag, 8. Mai: Bild.de hat die Villa unauffällig auf “mehr als 400 Quadratmeter” schrumpfen lassen.

Nachtrag, 9. Mai: Inzwischen ist Zuckerbergs Villa bei Bild.de wieder gewachsen. Jetzt ist sie “rund 520 Quadratmeter groß”.

Das Comeback der Eva Braun

Wenn Journalisten von “bisher unveröffentlichten Aufnahmen” sprechen, ist häufig Vorsicht geboten — besonders aber, wenn die “Bild”Familie damit anfängt.

Was also könnte passiert sein, wenn Bild.de aufgeregt von “neuen” und “jetzt aufgetauchten Fotos” berichtet?

Spektakuläre Fotos aufgetaucht: Hitler-Geliebte Eva Braun als schwarzer Sänger

Es sind überraschende Bilder: Jetzt aufgetauchte Fotos zeigen Eva Braun, die Geliebte von Nazi-Tyrann Adolf Hitler, wie sie noch nie zuvor zu sehen war!

Die Fotos zeigen die Hitler-Geliebte unter anderem mit dunkler Farbe im Gesicht, in einem dunklen Anzug, mit weißem Hemd und weißer Fliege. Das Foto trägt den Titel “Ich als Al Jolson”, wurde 1937 aufgenommen.

Nun ja: Ein Teil der Bilder, die das Magazin “Life” seit gestern auf seiner Website zeigt, scheint der Öffentlichkeit tatsächlich bisher verborgen geblieben zu sein. Doch ausgerechnet das Foto der verkleideten Eva Braun, das Bild.de, die “B.Z.”, der “Berliner Kurier”, blick.ch, orf.at, news.at und die “Daily Mail” zum Aufhänger für ihre Berichte gemacht haben, ist es nicht.

Das besagte Foto war bereits 1947, zwei Jahre nach Eva Brauns Tod, schon einmal in “Life” zu sehen gewesen:

Weder “Life” noch Getty Images, die das Foto jetzt vertreiben, behaupten, es sei “neu”.

Mit Dank an Andreas.

Für’n Arsch

Was für eine peinliche Geschichte:

Überwachungsvideo: Peinliche Panne beim Po-Kopieren. Wie soll man das dem Chef erklären? Das peinliche Ende eines Versuchs, den Hintern zu kopieren.

Der Internetauftritt der “B.Z.” hat also ein lustiges Video gefunden und direkt eingebunden:

Ein Blick auf YouTube reicht, um die Hintergründe des Videos zu erkennen:

Actor: Paul Vato, Director: Bruce Hurwit, Client: Netscape, Casting: Liz Paulson Casting, Producer: Crossroad Films

Ein Werbevideo also, fast sechs Jahre alt.

Mit Dank an Jakob.

Nachtrag, 19.50 Uhr: Die “B.Z.” hat reagiert:

Update: Wie B.Z. erfuhr, handelt es sich bei dem Clip um einen schon etwas älteren Werbegag.

Der Flug des Homer S.

Für die Folge vom 10. Oktober baten die Macher der TV-Serie “Die Simpsons” den Künstler Banksy, den üblichen Vorspann nach eigenen Vorstellungen umzugestalten. Die gleichentags von banksyfilm auf YouTube hochgeladene Alternativversion wurde bereits millionenfach angesehen.

Das Onlineangebot der Zeitung “B.Z.” band das Video in einen Artikel ein und schrieb dazu:

Spätestens, als Homer in der Garage dem Wagen seiner Frau nicht ausweichen kann und durch die Tür gestoßen wird, ist klar: Hier ist etwas anders.

Eben nicht. Obwohl in der Banksy-Alternativversion vieles anders ist, fliegt Homer auch in der Originalversion durch die Tür. Jedenfalls seit der Episode “Take my Life, Please” von Februar 2009. Mit der Umstellung auf HDTV wurde ein neuer Vorspann produziert, der seitdem jede Episode einleitet.

Vergleich zwischen alter und neuer Version:

Simpsons Opening Comparison Old vs New

Alternativversion von Banksy:

Simpsons

Mit Dank an Holger S.

Jeckes Jubiläum

Es hat ja fast etwas beruhigendes, wenn jemand trotz des momentanen medialen Overkills zum Thema nicht so genau weiß, in welchem Jahr eigentlich die Berliner Mauer gefallen ist.

Aber musste dieser Jemand ausgerechnet das große Special der “B.Z.” erstellen?

Der 9. November 1998

Lassen Sie sich nicht verwirren: Die Mauer fiel natürlich am 6. November 1989.

Mit Dank an Michael H.

Nachtrag, 7. November, 17:20 Uhr: Aaaaah:

Der 9. November 1989

Anti-Journalismus-Demonstration

Um was, denken Sie, geht es bei “Islam-Demonstrationen” …

Bei Islam-Demonstrationen in Manchester sind am Samstagabend 48 Menschen festgenommen worden

… deren Teilnehmer “Islam-Demonstranten” sind?

Polizei nahm 48 Islam-Demonstranten in Manchester fest

Man könnte vermuten, dass es sich bei einer “Islam-Demo” um eine Versammlung von Moslems handelt. Und bei so einer Veranstaltung wurde der Hitler-Gruß gezeigt?

Manchester: Hitler-Gruß auf Islam-Demo

Nein. Die Auflösung kommt erst weiter unten, in den zwei Absätzen, die man früher mal Artikel nannte:

Rund 700 Anhänger der rechtsextremen Anti-Islam-Gruppe English Defence League (EDL) protestierten gegen radikalen Islamismus und die Scharia; einige zeigten den Hitler-Gruß und riefen Nazi-Parolen.

Mit Dank an R.A.

Schöner Schnüren mit der Berliner Sparkasse

Bevorzugtes Zahlungsmittel im Ausland, sicherer als Bargeld, weltweite Akzeptanz – von den Vorteilen einer Kreditkarte sind bereits heute viele überzeugt.

Toll, so eine Kreditkarte, nicht wahr? Aber: Wo kriegt man so ein Teil? Viele versuchen ihr Glück im Schreibwarenladen, weil es dort auch Glückwunschkarten gibt, andere gehen in den Buchhandel, weil man dort Straßenkarten bekommt, wieder andere versuchen es – ebenso vergeblich! – beim Kartenvorverkauf an der Theater- oder Kinokasse.

Völlig falsch! Aber zum Glück gibt es ja die “B.Z.”, die auf ihrer Internetseite Aufklärung betreibt:

Für unterwegs: Berliner Sparkasse schnürt Reisepakete

Zusätzlich zum Girokonto und zum Girokonto Comfort hat die Berliner Sparkasse zwei Reisepakete im Angebot.

“Das Reisepaket ist für 2 Euro 50 im Monat erhältlich. Es enthält eine Classic-Kreditkarte, mit der weltweit bargeldlos bezahlt werden kann. Ein weiterer Pluspunkt ist die kostenlose Bargeldabhebung im Ausland mit der SparkassenCard”, erklärt Susanne Klein von der Berliner Sparkasse. Neben der Guthabenverzinsung enthält das Reisepaket einen Reise-BuchungsService mit Kostenrückerstattung auf den Reisepreis in Höhe von 3 Prozent.

“Gibt’s denn so was nicht auch bei anderen Banken?”, fragen sich da vielleicht einige Leser, aber auch die können überzeugt werden: Mit dem “Reisepaket Gold”, das “noch mehr Extras” bietet, z.B. eine “attraktive Guthabenverzinsung”. Oder mit den “mehr als 25 Millionen Akzeptanzstellen in über 200 Ländern” und den “mehr als 762.000 Geldautomaten im In- und Ausland”, an denen die Kreditkarten der Berliner Sparkasse “übrigens” gelten. Toll, was? Auch alles noch mal nachzuhören im Podcast der Berliner Sparkasse, direkt eingeklinkt in den Artikel der “B.Z.”, und nachzulesen auf der Internetseite der Berliner Sparkasse, die natürlich direkt verlinkt ist.

Wenn in dem Artikel von “unseren Kooperationspartner” die Rede ist, bei denen man Geld sparen kann, dann ist das nur vordergründig verwirrend, denn natürlich sind es keine Kooperationspartner der “B.Z.”, die damit gemeint sind. Es sind die der Autorin des Textes:

01. Oktober 2009 13.21 Uhr, Berliner Sparkasse

Und diese Frau Sparkasse hat nicht nur diesen einen B.Z.-Online-Artikel geschrieben. Im Archiv finden sich ganze 22, wortgleich für jeden verdammten Berliner Bezirk einzeln:

Bezirk Prenzlauer Berg, Bezirk Pankow, Bezirk Neukölln, Bezirk Mitte, Bezirk Marzahn, Bezirk Lichtenberg, Bezirk Kreuzberg, ...

Natürlich könnte man die Texte, die aussehen wie redaktionelle Inhalte, angekündigt werden wie redaktionelle Inhalte und über die Suche im “B.Z.”-Archiv zu finden sind, für redaktionelle Inhalte halten. Aber dann hätte man vermutlich einfach das kleine Wort “Anzeige” übersehen, das in jedem Artikel das dazugehörige Foto (“Ihre Filiale der Berliner Sparkasse finden Sie auch …”, “Foto: Berliner Sparkasse”) Weiß auf Grau ziert:

Anzeige

(Abbildung verkleinert)

Mit Dank an Götz N.

Nachtrag, 9. Oktober, 13:50 Uhr: Na sowas! Statt “Für unterwegs” lauten die Dachzeilen über den Artikeln plötzlich etwas anders:

Anzeige: Berliner Sparkasse schnürt Reisepakete

Blättern:  1 2 3