Es kann nur die eigenen geben

“Bild” gibt sich mal wieder verbraucherfreundlich:

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Sechs Sparten von “Foto & Film” bis “Kommunikation” stellt “Bild” vor, wobei besonders die vier “besten Bezahl-Apps” in der Rubrik “Nachrichten” ein besonderes Augenmerk verdienen: Die stammen nämlich – sicherlich nur rein zufällig – von Springer (Die Welt HD), Springer (Mein Klub Premium), Springer (Bild HD) und *Trommelwirbel* Springer (Bild).

Immerhin war Bild.de so konsequent, die Nachricht gleich richtig einzuordnen:

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Mit Dank an David R. und Jörg E.

Fanatiker unter sich

In ihrer gestrigen Hamburger Lokalausgabe berichtete “Bild” über eine Moschee in Hamburg-Harburg, die sich “nach BILD-Informationen zu einem neuen Treffpunkt von radikalen Islamisten entwickelt” haben soll.

In der Eyüp Sultan Moschee beten laut “Bild” “offenbar neuerdings regelmäßig” einzelne Gemeindeglieder einer Moschee, die im vergangenen Sommer von den Sicherheitsbehörden geschlossen wurde, weil sie einen “Hauptanziehungspunkt für die dschihadistische Szene” darstellte. Grund genug für die Zeitung, in den darauf folgenden Absätzen zu pakistanischen Terror-Camps und den Anschlägen vom 11. September 2001 zu springen.

Dabei bleiben zwar einige Fakten auf der Strecke, wie andere Medien dokumentieren, aber auf eine geographische Einordnung wollte “Bild” offenbar nicht verzichten:

Fatal: Nur zwei Straßen von der “Eyüp Sultan Moschee” entfernt ist die Marienstraße, die weltweit traurige Berühmtheit erlangte, weil hier in einer Wohnung Mohammed Atta und die anderen Terror-Piloten die Anschläge aufs World Trade Center und das Pentagon planten.

Dramatisch wird markiert, wie die Eyüp Sultan Moschee aussieht:

Nach der Terror-Moschee am Steindamm: In Harburg treffen sich schon wieder Islam-Fanatiker. Ein Schild weist auf die Moschee hin, die sich im hinteren Teil des Gebäudes befindet

Na, da können sich die Kommentatoren von Bild.de ja direkt auf den Weg machen:

Calli69 schrieb: herrlich was doch so alles in unserem land möglich ist! da dürfen sich die kollegen in aller ruhe auf ihre anschläge vorbereiten...zum dank gibt es terror ohne ende.... wolfsblut76 schrieb: glaubt ihr wirklich ihr werdet sie mit Worten und Verboten los? In welcher Welt lebt ihr??? Hängt sie an den nächsten Baum ... ist sogar ökologisch ... ihr könnt den Strick mehr mal nehmen... ctrlaltdelete schrieb: Moltovs und Ruhe ist.

Nachtrag, 16.40 Uhr: Bild.de hat die Leserkommentare gelöscht und die Kommentarfunktion unter dem Artikel abgeschaltet.

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Vom (schlagzeilen)würdigen Sterben

Der Braanchendienst “Meedia” hat ein Interview mit Norbert Körzdörfer geführt, dem “Bild”-Kolumnisten und “Berater des Chefredakteurs”. Körzdörfer trauert unter großer publizistischer Anteilnahme seiner Zeitung um seinen Hund Ruby, der im Alter von 17 Jahren eingeschläfert wurde.

Meedia: Kritiker wenden ein, dass Ruby beweist, dass ein Hund in der Bild würdiger sterben darf, als so manch ein menschlicher Zeitgenosse.

Körzdörfer: Professor Hellmuth Karasek rief an und sagte: “Ich würde gerne Ihr Hund sein, um so einen schönen Nachruf auf Seite 1 zu bekommen!” Ich schreibe ja viele Nachrufe und muss sagen, dass wir mit jedem Todesfall würdig umgehen.

Dies war die “Bild”-Schlagzeile am vergangenen Montag:

Bundeswehr, Wagner, Dauerlaberer

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “Die große Schweigerin”
(fr-online.de, Antonia Rados)
Fernsehjournalistin Antonia Rados zur Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr: “Wenn ich es dann einmal wage, nach dem Mittagsmenü eine harmlose Frage zu stellen, verfolgen mich die Presse-Offiziere mit misstrauischen Blicken. Als wolle ich den Soldaten zwischen Haupt- und Nachspeise Staatsgeheimnisse entlocken. Ich könnte den Taliban ja verraten, dass deutsche Brötchen keine Wurfgeschosse sind.”

2. “Holpriger Start für den Österreichischen Presserat”
(diepresse.com, Anna-Maria Wallner)
Österreich hat einen neu gegründeten Presserat, der sich allerdings nur um Mitglieder kümmert. “Kritik an dem neu gegründeten Presserat löst in erster Linie die Verfahrensordnung aus, die nicht erlaubt, Entscheidungen gegen Nichtmitglieder zu veröffentlichen. Ebenfalls kritisch gesehen wird der Klagsverzicht: Wer sich an den Presserat wendet, schließt den ordentlichen Gerichtsweg aus.”

3. “Bild-Zeitung schreibt die Leiharbeit schön”
(heise.de/tp, Silvio Duwe)
“Die Fachberatung zum Artikel stammt von einem Lobbyverband.”

4. “Call In infiltriert”
(fernsehkritik.tv, Video, insgesamt 48:14 Minuten)
Fernsehkritik.tv hat Teile des Videos, das ein Team der belgischen Satiresendung “Basta” zeigt, wie sie einen eigenen Moderator in eine Call-In-Sendung einschleusen, mit Untertiteln versehen (ab 10:50 Minuten).

5. “Man erzieht die Leute zu Dauerlaberern”
(zeit.de, Harald Martenstein)
Harald Martenstein kritisiert, dass die sogenannte “mündliche Mitarbeit” in der Notengebung mit 50 Prozent bewertet wird. “Die von unserem System diskriminierten schüchternen, zurückhaltenden oder zur Selbstdarstellung unbegabten Menschen können durchaus etwas leisten, sie sind oft recht intelligent. Sie sind nachdenklich. Bevor sie sprechen, denken sie nach, und wenn sie mit dem Denken fertig sind, ist es zu spät. Das ist ihr Problem.”

6. Interview mit Franz Josef Wagner
(ardmediathek.de, Video, 29:56 Minuten)
“Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner erklärt, was zu seinen Gunsten vorliegt (ab 8:30 Minuten): “Ich kann fantastisch mit der deutschen Sprache umgehen (…) mal, und mal dann wieder nicht. Eine Kolumne ist mal schlecht, dann schäm ich mich auch zu Tode, mal gelingt eine. Ich bin schon froh, wenn eine glitzert und funkelt.” Zu seinen Ungunsten: “Es gibt Geschichten und Schlagzeilen, für die ich mich schämen muss.”

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RTL-Dschungel: Verarsche-Vorwurf Verarsche?

RTL verarscht die Dschungel-FansIn größter Aufmachung prangert “Bild” heute vermeintliche Unregelmäßigkeiten beim freiwilligen Auszug einer Kandidatin aus dem RTL-Dschungelcamp an, die das Blatt aufgedeckt haben will. Als längst feststand, dass Sarah Knappik die Sendung “Ich bin ein Star — holt mich hier raus” verlassen würde, habe der Sender noch so getan, als sei die Entscheidung offen, und die Zuschauer aufgerufen, kostenpflichtig für sie anzurufen.

Oder in den Worten von “Bild”:

GESCHUMMELT!

ABZOCKE!

VERARSCHE!

Dem Protokoll, das “Bild” von den Abläufen veröffentlicht hat, widerspricht der Sender fast in jedem Punkt. Was den Kernvorwurf angeht:

Sarah entschied sich erst nach der Livesendung um 10.01 Uhr Ortszeit (1.01 Uhr nachts in Deutschland), das Camp zu verlassen. Die Möglichkeit, für Sarah zu voten, wurde daraufhin beendet. (…)

Überlegungen von Kandidaten, das Camp freiwillig zu verlassen, sind seit der ersten Staffel ein festes und immer wiederkehrendes Element der Show, welches auch die Zuschauer kennen. Würde RTL jeden Star, der diese Überlegung zum ersten Mal äußert, direkt aus dem Camp holen, (…) wäre das Camp schnell leer. (…) Es war RTL tatsächlich während der gesamten Liveshow am Dienstag und der nachfolgenden Sendung “Extra” nicht klar, ob Sarah das Camp letztlich verlassen wird oder nicht.

Überprüfen können wir das nicht. Wer die Wahrheit sagt, Sarah oder Jay RTL oder “Bild”, wissen nur die Beteiligten selbst.

Der Sender sagt, er habe auf Anfrage von “Bild” schon am Vortag den Vorwürfen klar und detailliert widersprochen. Von dem Dementi findet sich kein Wort in “Bild”.

Spiegel Online, Christoph Lütgert, Auswanderer

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “Doch keine ‘Matrix’-Fortsetzung”
(spiegel.de, twi)
“Spiegel Online” gibt zu, ein Gerücht der Website “Ain’t it cool News”, die “Matrix”-Filmreihe würde in zwei Teilen fortgesetzt, weiterverbreitet zu haben: “Die Meldung ging um den Globus – auch SPIEGEL ONLINE berichtete. Bloß: Sie ist eine Ente.”

2. “Alle besoffen bei der Bundeswehr!”
(rockbär.de, Sebastian Pertsch)
Sebastian Pertsch fragt sich, warum “Spiegel Online” einen Artikel über Mutproben in der Bundeswehr zur Topmeldung macht: “Die zahl­rei­chen ‘Mut­pro­ben’, die der Spie­gel in seinem Ar­ti­kel auf­führt, sind al­le­samt keine Neu­ig­kei­ten, auch wenn dies der Ar­tikel auf der me­dia­len Nr. 1 sug­ge­rierte. Es sind schlimme Ein­zel­fälle, die re­gel­mä­ßig in den Wehr­be­richten auf­tau­chen.”

3. “Pietät ist, wenn….”
(lastknightnik.wordpress.com, Nik)
Nik kommentiert die Meldung von sueddeutsche.de, Carolin Wosnitza sei “während ihrer Brust-OP an Hirnlähmung” gestorben.

4. Interview mit Christoph Lütgert
(meedia.de, Christine Lübbers)
Christoph Lütgert hält die rechtlichen Aktivitäten von Carsten Maschmeyer für Einschüchterungsversuche und findet, dass er sich “nicht unbotmäßig verhalten habe”. “Maschmeyer ist eine Person der Zeitgeschichte. Da geht es nicht an, dass man das nicht darstellen kann, nur weil er sagt, dass er uns nicht antwortet. Ich finde, er ist der Öffentlichkeit Rechenschaft schuldig.”

5. “Die Lust am Lager”
(katrinschuster.de)
“Die zweifellos erfolgreichste räumliche Ordnung des aktuellen Fernsehens” sei das Lager, schreibt Katrin Schuster, ganz gleich, ob man den jeweiligen Raum nun als “Bandhouse”, “Dschungelcamp” oder “Model-WG” tituliere. Dieses “‘Ist schon okay, wenn ihr das guckt, das tue ich doch auch’ der Journalisten, das sich mittlerweile als Umgang mit solchen Sendungen durchgesetzt” habe, kann sie nicht mehr hören. “Denn gerade Zynismus scheint mir in diesen Fällen keine angemessene Haltung, und ein Journalist, der solche Äußerungen ernst meint, hat imho seinen Beruf komplett verfehlt.”

6. “Schade, Deutschland, ich bin weg”
(taz.de, Cigdem Akyol)
“Deutschland ist längst kein Einwanderungsland mehr, sondern Auswanderungsland. Vor allem die Qualifizierten gehen – Deutsche wie andernorts Geborene -, die weniger Qualifizierten bleiben.”

Metaboulevard of broken dreams

Was ist noch überflüssiger als ein belangloser Bericht über einen hierzulande nahezu unbekannten britischen Promi? Richtig: Ein Bericht darüber, wie überflüssig der belanglose Bericht über einen hierzulande nahezu unbekannten britischen Promi ist. Genau dieses phänomenale und gleichzeitig zutiefst verstörende Kunststück hat “Spiegel Online” im ebenfalls überflüssigen Panorama-Ressort mit einem Artikel über Petra Ecclestone fertiggebracht.

Da heißt es unter der Schlagzeile (!) “Luxussorgen: Miss Ecclestone und der Jacken-Fauxpas”:

Die Töchter von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone rutschen immer wieder in die Schlagzeilen, was ihr stattliches Vermögen angeht. Sie müssen dafür nicht mal etwas (Ungewöhnliches) tun.

Anschließend berichtet “Spiegel Online” – natürlich ohne Verlinkung – darüber, wie das britische Boulevardblatt “Daily Mail” darüber berichtet, dass Petra Ecclestone ihren Partner während eines Restaurantbesuchs ohne Jacke auf eine Zigarette nach draußen begleitet — “trotz eisiger Temperaturen”.

Selbst die kleinsten Details aus dem “Daily Mail”-Artikel teilt der “Spiegel Online”-Autor seinen Lesern mit und weist mehrfach darauf hin, wie unsinnig es ist, dass über den “Vorfall” überhaupt berichtet wird:

Es scheint schlichtweg darum zu gehen, dass die Tochter aus Ecclestones Ehe mit dem ehemaligen Model Slavica Radic einfach nur vermögend ist.

Das allein wäre ja schon absurd genug, aber dass “Spiegel Online” es dann auch noch fertigbringt die Chronologie der Nichtnachricht durcheinanderzubringen, setzt dem ganzen die Krone auf:

Dann die Sensation: Kurz darauf erblicken sie Papparazzi und siehe da – Petra Ecclestone trägt über dem schlichten Kleid tatsächlich eine Jacke. Vielmehr scheint es bei der Berichterstattung darum zu gehen, dass das Paar in einem schwarzen Lamborghini davonbrauste, (…)

Die Jacke trug Petra Ecclestone jedoch bereits vor der Raucherpause, bei der Ankunft (“on arrival”). Und es ist zwar wahrscheinlich, dass das Paar auch wieder davonbrauste, aber davon steht nichts bei der “Daily Mail”. Dort heißt es:

The pair made a dramatic entrance in a black Lamborghini.

(Hervorhebung von uns.)

PS: Wir sind uns bewusst, dass unser Artikel über einen überflüssigen Artikel über einen überflüssigen Artikel über ein belangloses Ereignis möglicherweise irrelevant erscheinen mag.
PPS: Aaargh!

Mit Dank an Christof K. und Marcus W.

Guttenberg, E-Paper, Prinz Poldi

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “Der BILD-Minister”
(sprengsatz.de, Michael Spreng)
Die Nähe von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zu “Bild” könnte zu einem Karriereknick führen, glaubt Michael Spreng. “Am vergangenen Freitag warnte zu Guttenberg in der ‘Gorch-Fock’-Affäre noch vor Vorverurteilung, um dann am selben Tag kurz vor Mitternacht nach dem Anruf eines BILD-Redakteurs den Kommandanten zu suspendieren. Die Zeitung mit dem Bericht über weitere Missstände auf dem Segelschulschiff war noch gar nicht erschienen, als der bis dahin angesehene Offizier schon abberufen war. So viel zum Thema Vorverurteilung und darüber, wie bei der Bundeswehr eine objektive Untersuchung aussieht.”

2. “Guttenberg: Was er sagt, was er macht”
(heute.de, Dominik Rzepka)
Dominik Rzepka blickt zurück auf die Themen Kundus, Wehrpflicht und Opel und vergleicht, was zu Guttenberg gesagt hat und wie er gehandelt hat.

3. “Springer meldet ernüchternde ePaper-Zahlen”
(meedia.de, Jens Schröder)
Im vierten Quartal 2010 verfügte die E-Paper-Ausgabe von “Bild” über 785 Abonnenten. “Zwar liegen die Gesamtverkäufe der elektronischen Bild bei 18.786, doch 17.983 dieser Exemplare stammen aus der Kategorie Sonstiger Verkauf, sind also stark rabattierte Angebote.”

5. “150 Tonnen Zeitungen gestohlen”
(presseportal.de/polizeipresse)
Ein 52-jähriger Kurierfahrer erlöst beim Altpapierhändler rund 12.500 Euro mit gestohlenen, meist druckfrischen Zeitungen.

5. “Neonazis zum Anklicken”
(taz.de, Astrid Geisler und Christoph Schultheis)
“Heile Welten” verspricht neue Einblicke “in das rechte Alltagsleben in Deutschland”. Mitautor ist BILDblog-Mitbegründer Christoph Schultheis.

6. “Der falsche Prinz Poldi und die ‘Bild’-Schlagzeile”
(tagesanzeiger.ch, Christian Andiel)

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Wer “A” sagt, muss auch “ver” sagen

Kurz nachdem sich der Fußballer Robert Enke das Leben genommen hatte, ließ sich der stellvertretende Sportchef der “Bild”-Zeitung, Walter M. Straten, von der “Süddeutschen Zeitung” wie folgt zitieren:

“Wir werden wohl mit extremen Noten etwas vorsichtiger sein”, sagt der stellvertretende Bild-Sportchef. Man werde sich einmal mehr überlegen, “ob der Spieler, der eine klare Torchance vergeben hat, oder der Torwart, der den Ball hat durchflutschen lassen, eine Sechs bekommt oder eine Fünf reicht”.

Wie ernst seine Aussage zu nehmen war, zeigte sich schon nach fünf Wochen und danach immer wieder.

Aber wir dachten, man könnte ja trotzdem noch einmal an diese Worte erinnern …

Versetzung stark gefährdet: Das BILD-Zeugnis für die Werder-Versager

Mit Dank an die vielen Hinweisgeber!

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