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Rambo-Journalismus

Trainer feuert Rambo Alpay

schreibt “Bild” heute, und das ist schon einmal falsch. Uwe Rapolder, der Trainer des 1. FC Köln, hat den türkischen Abwehrspieler Özalan Alpay zunächst nur für das nächste Spiel suspendiert. Über weitere Konsequenzen will der Verein erst nach dem Urteil des DFB-Sportgerichtes entscheiden. Sportbild.de schreibt deshalb heute: “Fall Alpay: Köln wartet ab”.

“Bild” weiß auch noch von einem schauerlichen Zwischenfall nach dem Spiel zu berichten:

“Ich spiele mit Herz – deshalb bin ich ein Rambo” sagte [Alpay] im BILD-Interview.

Gestern bekam RTL-Reporter Klaus Jakob Alpays “Herz” zu spüren: Er wollte den Türken befragen, der knallte wortlos die Tür seines Ford Mondeo zu.

Und klemmte Jakobs Finger dabei ein.

Fragt man bei RTL nach, bestätigt Jakob, was auch im Fernsehen zu sehen war: Eingeklemmt wurde nicht sein Finger, sondern sein Mikrofon*.

Danke an David H. und Andreas M.!

*) Trotzdem blieb sein Finger nicht unverletzt: Beim Versuch, das eingeklemmte Mikrofon wieder zu befreien, zog er sich Schrammen zu.

Nachtrag, 6. Dezember. Sorry: Der Spieler heißt natürlich Alpay Özalan!

Kurz korrigiert (35)

Anders als Bild.de heute berichtet, war Vanderlei Luxemburgo nicht “nur fünf Monate”, sondern über elf Monate Trainer bei Real Madrid.

Danke an Jan J. und Andreas M. für den Hinweis.

Nachtrag, 6. Dezember: Unauffällig hat inzwischen jemand bei Bild.de ein halbes Jahr draufgelegt.

neu  

Über ein völlig okayes Interview

Es gibt Dinge, die nehmen sie bei der Axel Springer AG ganz genau. Interviews zum Beispiel. Die müssen vor der Veröffentlichung vom jeweiligen Gesprächspartner autorisiert werden, und zwar ausnahmslos, “auch im Falle besonderen Termindrucks”, wie es in den “journalistischen Leitlinien” des Verlages heißt. Deshalb kann man davon ausgehen, dass das, was von einer Springer-Publikation als Interview veröffentlicht wird, der Gesprächspartner nicht nur gesagt hat, sondern von ihm ausdrücklich zur Veröffentlichung freigegeben wurde.

Soweit die Theorie.

Praktisch hätte es deshalb gar nicht die Verwirrungen geben dürfen, die um ein “Bild”-Interview mit dem Fußballstar Zinédine Zidane entstanden sind. Laut “Bild”-Zeitung, die — ausweislich eines Fotos — Zidane in Madrid besucht hat, sagte er über Michael Ballack und Real Madrid unter anderem: “Er kann gerne kommen, aber meinen Platz gebe ich nicht her!” Für Kenner waren diese Äußerungen erstaunlich; sie wurden weltweit nachgedruckt.

Allerdings dementiert Zidane. Noch am selben Tag, an dem der Artikel in “Bild” erschien, erschien auf seiner offiziellen Internetseite folgendes Statement:

Zinédine Zidane hat sich auf Fragen deutscher “Bild”-Journalisten zu Michael Ballack geäußert, dessen Wechsel nach Madrid diskutiert wird. Seiner Gewohnheit treu bleibend hat sich Zizou nicht allzu lang mit dem Thema aufgehalten, ganz im Gegensatz zu dem Eindruck, den der “Bild”-Artikel zu erwecken sucht.

Im Gegensatz zu dem, was die “Bild” am Montag, 28. November, schreibt, hat Zinédine Zidane nie bestätigt, dass er nie erklärt habe, dass er Michael Ballack “mit offenen Armen empfange”. Er bestreitet auch, folgende Aussage gemacht zu haben: “Es wird schwer, zusammen zu spielen. Ich werde nicht so leicht meinen Posten aufgeben.” Gegenüber Zidane.fr betonte Zinédine am Montagmorgen, er habe lediglich gesagt, dass es sich bei Ballack um einen “sehr guten Spieler” handele, dass Real immer sehr gute Spieler suche und dass Ballack die notwendigen Qualitäten haben könnte, um bei Real zu spielen. Mehr hat Zinédine zu dem Thema nicht gesagt.

(Übersetzung von uns.)

Und das ist ja nun merkwürdig*. Und es wird nicht weniger merkwürdig, wenn man versucht, mit den Betroffenen zu reden und den Widerspruch aufzuklären. Fragt man Olivier De Los Bueis, der Zidanes offizielle Website redaktionell verantwortet, erhält man zur Antwort: “Ich glaube dem, was Zidane mir gesagt hat. Ich habe keine Zweifel an dem, was er auf seiner Website sagt.”

Fragt man Tobias Fröhlich, den Pressesprecher von “Bild”, sagt der, es handele sich um ein Missverständnis, und das Dementi sei von Zidandes Website entfernt worden. Weist man ihn darauf hin, dass das nicht der Fall ist, sagt er, das müsse sehr bald passieren. Weist man ihn einen Tag später darauf hin, dass es immer noch nicht geschehen ist, sagt er, er könne das auch nicht erklären.

Die entscheidende Frage, ob das Interview von Zidane autorisiert wurde, beantwortet der “Bild”-Sprecher nicht. Auch nach vielmaligem Nachfragen über mehrere Tage sagt er nur, das Interview sei “völlig ok” und werde “von niemandem beanstandet”. Er verweist auf die “journalistischen Leitlinien”, weigert sich aber ausdrücklich, die Frage zu beantworten, ob das Interview, wie darin vorgeschrieben, autorisiert wurde.

Und wir haben es nicht geschafft herauszufinden, was Zidane nun tatsächlich gesagt hat und was er zur Veröffentlichung freigegeben hat, wenn überhaupt etwas. Eine Möglichkeit ist, dass die “journalistischen Leitlinien” von Axel Springer in diesem Punkt offenbar in der Praxis nicht die gleiche Bedeutung haben wie in der Theorie.

*) Merkwürdigerweise berichtete die Agentur sid am Montag über Zidanes Widerspruch in zwei verschiedenen Versionen. Zunächst sprach sie von einen “Dementi” Zidanes und schrieb:

Am Montag bestritt Zidane auf seiner eigenen Homepage (www.zidane.fr) jedoch, die Aussagen in dieser Form getätigt zu haben. Er habe lediglich gesagt, dass Ballack ein sehr guter Spieler sei und Real immer sehr gute Spieler brauchen könne. Alles andere entspreche nicht der Wahrheit.

Drei Stunden später veröffentlichte sid die Meldung erneut, sprach diesmal aber von einer “Präzisierung” statt von einem “Dementi” und formulierte:

Am Montag relativierte Zidane auf seiner eigenen Homepage (www.zidane.fr) jedoch zwei seiner Aussagen. Er haben zum einen nicht von einem Empfang mit “offenen Armen” gesprochen. Zudem könne er nicht ausschließen, vielleicht zusammen mit Ballack auf dem Platz zu stehen.

An den Aussagen Zidanes hatte sich in der Zwischenzeit nichts geändert.

Luder Lierhaus

Bei “Bild” hat die Vorberichterstattung über weibliche Sportmoderatorinnen im deutschen Fernsehen Tradition: Als Carmen Thomas am Abend des 03. Februars 1973 erstmalig ein “Sportstudio” moderierte, hatte sie eine druckfrische “Bild am Sonntag” vom nächsten Morgen dabei. Obwohl ihre Sendung gerade erst begonnen hatte, stand in der “BamS” bereits ein erster Verriss mit der Schlagzeile “Charme allein genügt nicht”.

Knapp 33 Jahre später tritt abermals eine Frau ihren Dienst beim “Sportstudio” an, was “Bild” heute veranlasst, die neue “Miss Sportstudio” Katrin Müller-Hohenstein mit ihrer Kollegin Monica Lierhaus von der “Sportschau” zu vergleichen — und mit brisanten Infos aufzuwarten.

Heißt es doch im “großen BILD-Vergleich” ganz nebenbei über Lierhaus:

“War 1999 vier Monate mit ZDF-Talker Johannes B. Kerner liiert.”

“Bild” schreibt außerdem:

“Seit sieben Jahren mit dem Journalisten Rolf Hellgardt (37) zusammen.”

Und wenn beides stimmen sollte, wäre Lierhaus ja, während sie mit Hellgardt “zusammen” war, gleichzeitig auch mit Kerner “liiert” gewesen. Und schlimmer noch wäre Kerner, seit 1996 mit Britta Becker verheiratet, ebenfalls während seiner Ehe mit Lierhaus “liiert” gewesen.

War er aber nicht. Kerner und Lierhaus waren offenbar kurzzeitig im Winter 95/96 ein Paar, wie “Bild” zum Beispiel in der “BamS” hätte nachlesen können, die über “Kerner und sein privates Glück” mit Lierhaus am 21. Januar 1996 berichtete, “die beiden lernten sich letzten Herbst beim Schminken in der Garderobe kennen”.

Mit Dank an Jörg J. für den Hinweis.

“La Legge”

Katherine Legge ist Rennfahrerin. Und weil Legge gestern als erste Frau seit 13 Jahren in Vallelunga bei Rom eine Testfahrt in einem Formel-1-Auto machen durfte, nannte Bild.de sie:

Oder:

Dabei ist Katherine Legge (geboren in Guildford, wohnhaft in Northamptonshire und von den Italienern liebevoll “la Legge” genannt) gar keine Italienerin, sondern Britin.

Aber zum Glück prallte “La Legge”, wie auch Bild.de die Britin nennt, gestern ja schon nach zwei Runden gegen eine Mauer, was Bild.de die Gelegenheit gab, die erste Fassung ihrer Meldung zu aktualisieren, weshalb dort inzwischen nicht mehr von “Italiens schnellster Frau” die Rede ist. Stattdessen heißt es nun (sprachlich gewagt):

Was wiederum nicht bedeuten soll, dass für Bild.de damit auch die Frage ihrer Nationalität geklärt wäre. Im Gegenteil heißt es später im Text nach wie vor über “La Legge”:

Das bleibt zwar sachlich falsch, ist aber wenigstens grammatikalisch unverfänglich.

Mit Dank an Neil G. und Tobias J. für die Hinweise.

Nachtrag, 14:50:
In der zweiten Runde hat Bild.de es dann doch noch geschafft, nicht nur den Grammatikfehler zu korrigieren, sondern “La Legge” (wie der Italiener und Bild.de sie nennt) auch die richtige Staatsangehörigkeit zu verleihen.

Kurz korrigiert (33)

Weil Michael Ballack verletzt ist, sollte ihn beim FC Bayern heute Ali Karimi ersetzen. Aber “Bild” war von dessen Leistung enttäuscht: “Ein gleichwertiger Ersatz war er (noch) nicht.”

Kein Wunder: Karimi spielte nämlich gar nicht. Er hatte sich vor dem Spiel verletzt.

Danke an Ralph R. für den Hinweis!

Nachtrag, 21. November, 0.25 Uhr: Es hat lange gedauert, aber irgendwann gestern abend hat jemand die beiden falschen Sätze ersatzlos gestrichen.

Plötzliche sensationelle Wende

Heute testen wir einmal Ihr Überraschungsverhalten. Bitte lesen Sie folgenden Absatz und merken sich, an welchen Stellen Sie so etwas dachten wie: “Ist ja der Hammer”. Los geht’s.

Im Verfahren um verschobene Fußballspiele forderte die Staatsanwaltschaft für den Schiedsrichter Robert Hoyzer zwei Jahre Haft auf Bewährung plus 100 Sozialstunden. Doch das Landgericht Berlin verurteilte ihn zu zwei Jahren und fünf Monaten Gefängnis ohne Bewährung (a). Dabei hatte die Staatsanwaltschaft nur zwei Jahre Haft auf Bewährung plus 100 Sozialstunden gefordert (b).

Wenn Sie an Stelle (a) überrascht waren, können wir das nachvollziehen. Wenn Sie an Stelle (b) überrascht waren, sind Sie vermutlich ein unaufmerksamer Leser. Und wenn Sie an beiden Stellen überrascht waren, können Sie sich bei der “Bild”-Zeitung bewerben.

Die macht nämlich ihren Berlin-Teil heute ganz groß mit dieser Schlagzeile auf:

Staatsanwalt will Freiheit für Hoyzer!

Und schreibt im Vorspann:

NACH DEM SENSATIONS-URTEIL (29 MONATE HAFT) FORDERT PLÖTZLICH DIE BERLINER STAATSANWALTSCHAFT EINE MILDERE STRAFE FÜR DEN SKANDAL-SCHIEDSRICHTER.

Und ist am Anfang des Artikels immer noch nicht aus dem Staunen raus:

Auf das sensationelle Urteil gegen Skandal-Schiri Robert Hoyzer (26) folgt nun, am Ende des Prozesses, die sensationelle Wende.

Und wenn “Bild” noch so oft Wörter wie “plötzlich”, “sensationell” und “Wende” hinschreibt: Das ist die bekannte Nachricht von Dienstag. An jenem Tag nämlich beantragte die Anklage (wie auch “Bild” berichtete) die milde Bewährungsstrafe, und seitdem hat sich an ihrer Haltung nichts geändert.

Neu ist allein, dass die Staatsanwaltschaft nun angekündigt hat, gegen das Urteil in Revision zu gehen. Und während “Bild” über viele, viele Zeilen ergebnislos spekuliert, warum ein “Ankläger (!)” für ein milderes Urteil kämpft, haben andere Zeitungen eine Erklärung: Die Staatsanwaltschaft hat gegen das gesamte Urteil Revision eingelegt, also auch gegen das für die anderen Angeklagten. dpa schreibt:

Die Staatsanwaltschaft will insbesondere das Strafmaß für [den Mitangeklagten Dominik] Marks überprüfen lassen. Er hatte anderthalb Jahre Haft auf Bewährung bekommen, die Staatsanwaltschaft hatte dagegen zwei Jahre ohne Bewährung gefordert (…).

Und plötzlich ist alles weder überraschend, noch schwer zu verstehen. Aber wer erklärt es “Bild”?

Nachtrag, 21. November. Zur Klarstellung: Natürlich war die Staatsanwaltschaft nicht gezwungen, gegen das gesamte Urteil Revision einzulegen. Ihre Aufgabe ist aber auch eine andere, als “Bild” glaubt. Der Staatsanwalt ist nicht Gegenspieler des Verteidigers in dem Sinne, dass er eine besonders hohe Strafe fordern soll. Nach der Strafprozessordnung muss die Staatsanwaltschaft auch entlastendes Material ermitteln. Es ist also ausdrücklich vorgesehen, dass die Staatsanwaltschaft zu Gunsten eines Angeklagten in Revision gehen kann. Anders als in den USA ist die Staatsanwaltschaft in Deutschland eine unparteiische Institution. Sie wird auch “objektivste Behörde der Welt” genannt.

Danke für die Nachhilfe an Joachim M. und Christian S.!

Irgend so ‘ne Automarke

Anfang dieser Saison wechselte der Formel-1-Rennfahrer Ralf Schumacher von BMW zu Toyota. Das ganze Jahr über drehte er also in einem rot-weißen, statt in einem blau-weißen Auto seine Runden. Laut Vertrag wird er das auch noch zwei weitere Jahre tun.

Und gestern gab Ralf Schumacher bekannt, dass er sich von seinem Manager, Willi Weber, getrennt hat, worüber “Bild” heute berichtet.

Zwar hat Weber weder etwas mit Toyota noch mit BMW zu tun, bei Bild.de hat man sich aber trotzdem entschieden, die Geschichte über “Toyota-Pilot Ralf” (Bild.de) so anzuteasern:

Mit Dank für den sachdienlichen Hinweis an Christian H.

Kurz korrigiert (31)

Frage: Wäre es nicht seltsam, wenn das WDR-Landesstudio Dortmund bekannt gäbe, dass Diego Maradona seinen “Auftritt in der Talkshow von Johannes B. Kerner” abgesagt habe? (Schließlich läuft “Kerner” beim ZDF, während das WDR-Landesstudio Dortmund zur ARD gehört.)

Antwort: Ja, das wäre seltsam. Aber anders als Bild.de heute im “News-Ticker” behauptet, hat das WDR-Landesstudio ja gestern auch bekannt gegeben, dass Maradona “auf den TV-Auftritt in der ARD-Talkshow ‘Beckmann'” verzichtet.

Mit Dank an Matze für den Hinweis.

Nachtrag, 19:35:
Auch der Bild.de-Beauftragte für öffentlich-rechtliches Fernsehen hat am Nachmittag seinen Dienst angetreten und die falsche Talkshow (“Kerner”) durch die richtige (“Beckmann”) ersetzt und (womöglich aus Sicherheitsgründen) die Angabe, auf welchem Sender die Show ohne Maradona läuft, komplett weggelassen.

Symbolfoto XIX

Dieses lustige Foto zeigt Bild.de heute über einer Geschichte, die von sogenannten “Flitzern” erzählt, die dem Verein Hansa Rostock 20.000 Euro Schadenersatz zahlen müssen, weil sie bei einem Bundesligaspiel am 25. Oktober 2003 auf das Spielfeld gelaufen waren.

Im Text heißt es:

Drei Flitzer, die im Bundesligaspiel gegen Hertha BSC auf den Rasen des Ostseestadions tobten, müssen 20.000 Euro zahlen.

Da fragt man sich, warum auf dem Foto im Hintergrund ein Schalke-04-Transparent hängt. Und warum der Torwart, der am linken Bildrand zu sehen ist, ein Schalke-Trikot trägt und Schalke-Torwart Frank Rost so verdammt ähnlich sieht. Und man denkt sich möglicherweise, dass Bild.de sich im Spiel geirrt hat. Wäre ja möglich.

Stimmt aber gar nicht. Die drei verurteilten Flitzer liefen tatsächlich beim Spiel Hansa Rostock gegen Hertha BSC auf den Rasen. Nur waren das ganz andere Flitzer — und sie waren nicht mal nackt.

Aber vielleicht meint man bei Bild.de ja, mit dem Einleitungssatz schon deutlich gemacht zu haben, dass es sich bloß um ein Symbolfoto handelt:

Egal ob nackt oder bekleidet…

Mit Dank für den sachdienlichen Hinweis an Tobias J.

Nachtrag, 15.05 Uhr:
Das von Bild.de abgebildete Foto stammt übrigens aus dem Spiel Schalke 04 gegen den FC Fulham, das im Juli dieses Jahres im österreichischen Kapfenberg ausgetragen wurde. Und es zeigt “drei englische Flitzer”, wie Bild.de damals wusste.

Mit Dank für den Hinweis an Holger S. und Tom B.

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