Archiv für August 15th, 2016

“Bild” urlaubt mit Rainer Wendt in sicheren Herkunftsländern

Heute ist das neue Buch von Rainer Wendt erschienen. Es heißt “Deutschland schafft sich ab” “Deutschland in Gefahr”. Und es wird von “Bild” und Bild.de ordentlich beworben:


Hauptberuflich ist Rainer Wendt Talkshowgast. Das lässt sich nämlich besonders gut mit seiner Nebentätigkeit als Bundesvorsitzender der “Deutschen Polizeigewerkschaft” (eine von mehreren Polizeigewerkschaften in Deutschland) verbinden. In dieser Rolle fordert er immer wieder strikte Law-and-Order-Maßnahmen: Wenn Wendt so vor sich hindampfplaudert, bringt er schon mal “einen Zaun entlang der deutschen Grenze” ins Spiel oder “strenge Leibesvisitationen” beim Einlass ins Fußballstadion.

Jetzt also ein ganzes Buch mit lauter Wendt’schen Vorschlägen. Und damit das auch so richtig durch die Decke geht, veröffentlichen die “Bild”-Medien Auszüge daraus — riesige Ankündigung auf der heutigen Titelseite inklusive.

Gemessen an der Abrechnungsankündigung ist der Text relativ zurückhaltend. Neben ziemlich inhaltsleeren (“Ist schon irgendwie recht spät, aber immerhin.”) und etwas verqueren Sätzen (“Beschäftigte des Rechtsstaates, die in ausreichender Zahl vorhanden, respektiert und abgesichert und vernünftig bezahlt und versorgt werden müssen.”) sticht ein Gedanke von Rainer Wendt besonders raus:

Selbstverständlich sind Tunesien, Marokko und Algerien sichere Herkunftsländer — es sind deutsche Urlaubsländer!

Was auch immer “deutsche Urlaubsländer” sein mögen — daran sollte sich die Politik laut Rainer Wendt, immerhin Vertreter von 94.000 Polizisten in Deutschland, also orientieren: “Waren da schon mal Deutsche im Urlaub? Na dann, sicheres Herkunftsland!” Für den Südsudan oder Somalia werden sich doch bestimmt auch noch ein paar abenteuerlustige deutsche Rucksacktouristen aus den vergangenen Jahren finden lassen.

Aber selbst wenn man bei den Ländern bleibt, die Wendt in seinem Text nennt: Was haben Urlaubsstatistiken und gut besuchte Edel-Wellness-Spa-Ressorts mit Menschenrechten oder der Sicherheitslage der Einheimischen zu tun?

Und dazu sind vor allem Algerien und Tunesien in Teilen aktuell alles andere als empfehlenswerte Urlaubsziele. Zu Algerien hat das “Auswärtige Amt” beispielsweise eine Teilreisewarnung herausgegeben:

Aufgrund der angespannten Sicherheitslage in der gesamten Region und anhaltender Drohungen von terroristischen Gruppen wird bei Reisen nach Algerien zu erhöhter Vorsicht geraten.

Es besteht weiterhin die Gefahr von Entführungen und Attentaten durch terroristische Gruppierungen, die sich auch gegen westliche Ausländer richten können.

Und zu Tunesien schreibt es:

Die tunesische Regierung unternimmt weiterhin umfangreiche Anstrengungen, um Touristen vor dem Risiko terroristischer Anschläge zu schützen. Das Auswärtige Amt rät jedoch angesichts der weiter bestehenden terroristischen Gefährdung zu erhöhter Aufmerksamkeit, insbesondere in der Nähe touristischer Anziehungspunkte und religiöser Kultstätten sowie an symbolträchtigen Daten

Wo wäre Rainer Wendt mit seinen Parolen besser aufgehoben als bei “Bild” und Bild.de? Die Werbekampagne ist übrigens als Serie angelegt — morgen geht’s in den “Bild”-Medien weiter mit Teil 2.

Bild.de und die offizielle Nominierung für den Friedensnobelpreis

Ein wichtiger Punkt vorweg: Es soll in diesem Beitrag nicht um eine Bewertung der Arbeit der sogenannten “White Helmets” gehen, einer Organisation, die sich selbst “Syria Civil Defence” nennt und im grauenvollen und elendigen Konflikt in Syrien nach verwundeten und verschütteten Menschen sucht und diesen hilft. Nach eigenen Angaben haben die “White Helmets” bereits über 56.000 Menschen vor dem Tod gerettet.

Es soll auch nicht um die Frage gehen, ob die “White Helmets” für ihren enormen Einsatz einen Friedensnobelpreis verdient haben, sondern um die Unfähigkeit von Bild.de, ordentlich zu informieren.

Am vergangenen Dienstag veröffentlichte das Portal diesen Artikel ganz groß ganz oben auf der Startseite:

Darin auch folgende Passage:

Die Retter der syrischen Zivilverteidigung, die sogenannten “White Helmets”, rücken täglich in den von Rebellen gehaltenen Gebieten Syriens aus. Mission: Denen zu helfen, die durch die Luftangriffe Assads und Putins oder durch Raketen und Autobomben von ISIS verletzt wurden.

Darum sind sie für den diesjährigen Friedensnobelpreis nominiert. Die Entscheidung, ob sie die hohe Auszeichnung bekommen, gibt es am 9. Oktober 2016.

Nun ist das mit Medienberichten über Nominierungen für den Friedensnobelpreis so eine Sache. Daher erstmal ganz grundsätzlich zum Nominierungsprozess: Die Gruppe der Personen, die Vorschläge einsenden darf, ist vom “Norwegischen Nobel-Institut” recht klar abgesteckt. Das erklärt Olav Njølstad, der Direktor des Instituts, in einem “Questions and Answers about the Nomination Process for a Nobel Peace Prize”:

Who can nominate?
Nominations for the Nobel Peace Prize requires no invitation. Eligible nominators are university rectors or chancellors, professors of political and social science, history, philosophy, law and theology; leaders of peace research institutes and institutes of foreign affairs; members of national assemblies, governments, and international courts of law; previous Nobel Peace Prize Laureates; board members of organizations and institutions that have received the Nobel Peace Prize; present and past members of the Norwegian Nobel Committee; and former advisers of the Norwegian Nobel Institute.

Für den diesjährigen Friedensnobelpreis sind 376 vorgeschlagene Kandidaten zusammengekommen (228 Einzelpersonen und 148 Organisationen) — so viele wie noch nie. Das “Norwegische Nobel-Institut” veröffentlicht direkt vor der Verleihung allerdings keine offizielle Liste, wer alles nominiert ist. Nie:

Is there a list of all of the nominees for this year’s Nobel Peace Prize?
Contrary to common belief, there is no public list of the current year’s nominees. The complete list of eligible nominees of any year’s prizes is not disclosed for another 50 years — a restriction as governed by the Nobel statutes since 1901.

Vom zuständigen Institut gibt es also keine Mitteilung, die die Aussage von Bild.de-Autor Julian Röpcke, dass die “White Helmets” nominiert seien, offiziell bestätigt. Nicht einmal die Nominierten selbst erfahren vom “Norwegischen Nobel-Institut” vorab von ihrer Nominierung. Lediglich die Person, die den Vorschlag eingeschickt hat, könnte die Information weitergeben:

Do you share any information about who is nominated for the Peace Prize this year?
No. In fact, none of the Nobel Committees do announce the names of nominees, neither to the media nor to the candidates themselves. In so far as certain names crop up in the advance speculations of potential nominees or candidates — it’s either sheer guesswork or information put out by the person or persons behind a nomination.

All diese Aussagen von Njølstad sind ziemlich eindeutig. Sicherheitshalber haben wir trotzdem in Oslo angerufen und nachgefragt, ob es nicht sein könne, dass die “White Helmets” von einer möglichen Nominierung offiziell erfahren haben. Es sei alles so wie immer, sagte man uns: keine offiziellen Informationen an oder über die Nominierten, keine Aussage zu den “White Helmets”. Man kenne die Vorberichte vieler Medien und wundere sich immer wieder darüber. Und man appelliere jedes Mal an die Personen, die Vorschläge einschicken, dies nicht weiterzuerzählen, doch manchmal bringe das eben nichts.

Dass das “Norwegische Nobel-Institut” kein besonders großes Interesse an einer Veröffentlichung der Nominierten hat, dürfte unter anderem auch daran liegen, dass eine Nominierung für den Friedensnobelpreis noch nicht viel aussagt, wie Direktor Olav Njølstad erklärt:

What does it mean to be nominated for a Nobel Peace Prize?
Any person or organization can be nominated by anyone eligible to nominate. The Norwegian Nobel Committee has no say in submissions that arrives according to the criteria, strictly in who is actually awarded the prize in October. To simply be nominated is therefore not an endorsement or extended honour to imply affiliation with the Nobel Peace Prize or its related institutions.

Theoretisch könnte also zum Beispiel auch Simbabwes Präsident Robert Mugabe Ex-“Bild”-Chef Kai Diekmann und Bild.de-Chef Julian Reichelt für ihre Werbekampagne “Wir helfen” nominieren. Über die Qualität von Diekmanns und Reichelts Arbeit sagt das aber erstmal überhaupt nichts aus.

Es ist gut möglich, dass jemand, der dazu berechtigt ist, die “White Helmets” für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat (auf einer extra eingerichteten Website zählt die Organisation jedenfalls eine Reihe “nominators” auf, von denen einige nominierungsberechtigt sein dürften). Dass das aber erstmal nichts bedeutet, außer dass jemand sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat, erklärt Julian Röpcke seinen Lesern nicht. Im Gegenteil: Er verkauft es in seiner Bild.de-Aufmacherstory als ein Qualitätsmerkmal, das es schlicht nicht ist.

Und auch die Sache mit der offiziellen Bestätigung einer Nominierung scheint er nicht so recht verstanden zu haben:

Das hat Röpcke vor fünf Tagen angekündigt. Überraschung: Bis heute gab es keine “offizielle, verbindliche Bekanntgabe”.

Für Sie geklickt (5)

Unsere Clickbait-Taskforce war wieder für Sie im Einsatz — damit Sie Lebenszeit und Gehirnzellen sparen.

Heute: die vergangene Woche auf der Facebookseite von “TV Movie”.

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Es hieß, dass “Harry Potter Go” ein Nachfolger von “Pokémon Go” werden soll.

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Vielleicht ja, vielleicht nein.

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Sarah Michelle Gellar ist in ihrer Rolle als Kathryn manipulativ wie einst im Film.

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Das Gerücht über “Harry Potter Go”, einen vermeintlichen “Pokémon Go”-Nachfolger, ist nicht wahr.

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Er hat mit dem Rauchen aufgehört.

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Auf die Frage nach einer Neuauflage von “Buffy — Im Bann der Dämonen” sagte Sarah Michelle Gellar: “Man weiß nie!”

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“Lethal Weapon”.

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Er arbeitet in der Gastronomie.

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Cathy Lugner, die Ehefrau von Richard “Mörtel” Lugner.

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“Lilo & Stitch”.

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“Lilo & Stitch”.

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Joachim und Daniela Löw.

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“The Undertaker”, zumindest möglicherweise.

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Die Serie geht in 28 US-Städten auf Konzerttour — unter anderem in Chicago, Detroit, Kansas City, Las Vegas und New York.

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Nick Johnson. Indem er “Pokémon” auf der ganzen Welt gefangen hat.

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Ganz gut.

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Weiß man nicht, denn es wurde ruhig um sie.

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1. “Orange is the New Black”
2. “Marvel’s Daredevil”
3. “Better Call Saul”
4. “Jessica Jones”
5. “House of Cards”
6. “Unbreakable Kimmy Schmidt”
7. “Master of None”
8. “Stranger Things”
9. “BoJack Horseman”
10. “Making a Murderer”

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Es dürfte in Staffel 7 nicht so einen “krassen Cliffhanger” geben wie in Staffel 6.

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Für das ausverkaufte Theaterstück “Harry Potter and the Cursed Child” werden überteuerte Tickets im Internet angeboten.

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Er arbeitet bei der Deutschen Botschaft in Singapur.

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Er versuchte einiges, um seine Karriere in Gang zu bringen. Hat bisher aber nicht so richtig geklappt.

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Bayern.

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In Parkanlagen in Bamberg, Bayreuth, Coburg und Würzburg und am Schloss Nymphenburg in München.

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In Parkanlagen in Bamberg, Bayreuth, Coburg und Würzburg und am Schloss Nymphenburg in München.

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Iran.

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Der frühere “Berlin — Tag & Nacht”-Darsteller hat bei Facebook ein Foto von einer Bratwurst gepostet.

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Bitte. Keine Ursache.

Sensationsgier, Trickbücher, van der Horst

1. Warum lassen wir Anschläge viral gehen?
(blog.br.de, Michael Bartlewski, Video, 8:22 Min.)
“Puls” geht der Frage nach, warum wir Anschlägen derart viel Aufmerksamkeit schenken, dass sie “viral” gehen: “Anschläge oder Amokläufe: Wenn etwas passiert, haben wir das Handy in der Hand. Livestream auf Periscope oder Facebook, Rätselraten auf Twitter, Gerüchte über Whatsapp. Meistens wenig sachlich, manchmal sogar falsch – trotzdem geraten wir in den krassen Sog von Gewalt und Voyeurismus. Was macht das mit uns? Und warum können wir nicht anders, als doch draufzuhalten und draufzuklicken?”

2. “Die Zeitung Abwab ist eine Hilfe für den Alltag der Flüchtlinge”
(wuv.de, Petra Schwegler)
Seit Ende 2015 gibt es “Abwab”, die erste bundesweite monatlich erscheinende Zeitung in arabischer Sprache für Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und dem Nahen Osten. Die Auflage ist auf mittlerweile 70.000 Exemplare angewachsen. “Abwab” wird an über 600 Stellen bundesweit verteilt. Mitentwickler Necati H. Dutar gibt Auskunft darüber, wie es um das ambitionierte Projekt steht und an welchen Stellen man sich Unterstützung wünsche.

3. Reich werden mit Amazon
(heise.de, Martin Stett)
Amazons “Kindle Direct Publishing” lädt Betrüger geradezu dazu ein, mit lieblos zusammenkopierten Texten Kasse zu machen. Seit der Einführung des Leihsystems “Kindle Unlimited” hätten die Betrügereien jedoch eine Dimension angenommen, die alles Vorangegangene sprenge. Martin Stett erklärt, wie die Abzocker Amazon mit Trickbüchern fluten.

4. Ein Blatt wendet sich
(brandeins.de, Lars Jensen)
Seit Amazon-Gründer Jeff Bezos die “Washington Post” übernommen hat, tut sich viel bei dem altehrwürdigen Traditionsblatt: Hunderte von Journalisten und Software-Ingenieure wurden angestellt und neue futuristische Büroräume bezogen. Lars Jensen schreibt über die neue Digitalstrategie der “Post”, die Parallelen zu Amazons Vorgehen aufweise, und fragt, ob das im Journalismus funktionieren kann.

5. Wie ich einen „Sprachpapst“ zum Staatsfeind machte
(uebermedien.de, Stefan Niggemeier)
“Übermedien”-Macher Stefan Niggemeier kritisierte Anfang August die Pegidahaftigkeit des Vereins Deutsche Sprache. Nun wird er dafür im Newsletter des für seinen Wut-, Weltuntergangs- und Verschwörungsduktus bekannten Kopp Verlags angegangen.

6. Lutz van der Horst im kress.de-Interview: “Natürlich hätte ich gerne eine eigene Fernsehshow”
(kress.de, Armin Fuhrer )
Der Satiriker Lutz van der Horst ist vor allem durch seine Rolle als Außenreporter der “heute-show” bekannt. Im Interview plaudert er über Humor im Allgemeinen und seine Begegnungen mit Politikern im Besonderen, z.B. die mit Ex-Außenminister Klaus Kinkel: “Ich habe ihn im April interviewt und es war ganz offensichtlich, dass er mich nicht kannte. Bald wunderte er sich über die absurden Fragen und verbot mir schließlich unter Drohungen, seine Antworten zu senden. Daran habe ich mich gehalten: Ich habe die Antworten in meinem Beitrag nicht gebracht, wohl aber die Drohungen. Die hatte er mir ja nicht verboten.”