Archiv fü 2005

Allgemein  

Von Katzen und dummen Menschen

Gestern berichtete “Bild”:

… und okay-okay, im letzten Absatz, ganz am Ende ihrer Berichterstattung hat “Bild” im Vornamen der darin zitierten Tierschützerin “Annelise Krauß” ein “e” vergessen. Aber selbst Anneliese Krauß findet das nicht so schlimm. Allerdings steht ihr Name natürlich nicht nur zum Spaß in “Bild”. Zitiert wird sie dort – und zwar wie folgt:

‘Das ist so schlimm wie grausame Tierversuche’, wettert Annelise Krauß vom Tierschutzverein Dresden.”

Und das sei nun wirklich “Quatsch”, sagt Krauß, wenn man sie fragt. Weil sie nämlich den von “Bild” zitierten Satz weder gewettert noch gesagt habe. Im Gegenteil: “Das wäre ja auch idiotisch,” sagt Krauß, “denn wenn es um tote Tiere geht, dann ist das ja kein Problem des Tierschutzes!” Zusammenfassend sagt uns die Tierschützerin über die Erfindung von Christian Koch (der laut “Bild” ja “aus Katzen Benzin machen” kann):

“Von unserer Seite ist daran nichts auszusetzen.”

Und genau so habe sie das im Übrigen auch zu “Bild” gesagt. (Aber, so Krauß weiter, wenn “der Herr Helfricht”, also einer der Autoren des “Bild”-Artikels, sie anrufe, dann wisse sie schon aus Erfahrung, dass hinterher Sachen in “Bild” stünden, die sie so gar nicht gesagt habe. Das gehe in Dresden schließlich schon über zehn Jahre so, so Krauß. — Und soviel vielleicht nur zum letzten Absatz des obigen Artikels.)

Kommen wir zum Rest, dem Eigentlichen, also darum, dass “Dr. Christian Koch (55) aus Kleinhartmannsdorf (Sachsen)”, wie es in “Bild” heißt, “aus Katzen Benzin machen” könne: Denn dass die “Benzin”-Überschrift Unsinn ist, verrät schließlich schon der dazugehörige “Bild”-Text selbst, weil darin nur von “Bio-Diesel” oder “Diesel” die Rede ist… Tatsächlich aber hat Koch offenbar eine ungewöhnliche und effektive Alternativmethode zur Treibstoffgewinnung entwickelt: die katalytische drucklose Verölung (KDV), über die beispielsweise schon der MDR im Mai 2003, 3sat im Juli 2004, die “Welt” im Januar 2005, die “Pirmasenser Zeitung” im Juli, der RBB vergangene Woche oder auch RTL berichteten. Und all diesen Berichten ist eines gemein: dass sie dem Gegenstand, über den sie (durchaus auch kritisch) berichten, gerecht werden.

“Bild” indes nennt Kochs Erfindung einen “Spezialreaktor” und schreibt Sätze wie diesen:

“Die Katzen-Kraft lässt sich theoretisch exakt berechnen: Aus einem ausgewachsenen 13-Pfund-Kater könnten 2,5 Liter Sprit entstehen, vier Miezen würden für 100 Kilometer reichen, für eine Tankfüllung wären 20 tote Katzen erforderlich.”

Und fragt man einfach mal nach bei dem “Mann, der (Stuben-)Tiger in den Tank packen kann” (“Bild”), antwortet Christian Koch, der “Bild”-Bericht habe “nichts mit der Wahrheit zu tun” und sei “zudem grenzenlos dumm”. Koch weiter:

“Wie kann man mit gekochtem tierischen Material Auto fahren? Wasser würde jeden Motor sofort zum Stillstand bringen. Hier wird an die niedrigsten Instinkte von dummen Menschen appelliert, um eine wertvolle Entwicklung zu verunglimpfen. (…) Mir zu unterstellen, dass ich mit Tierkadavern herumhantiere, ist kriminell. Das ist nicht im geringsten der Inhalt der Entwicklung und kann deshalb nur als gezielte Verleumdung angesehen werden.”

Auf der Website von Kochs Firma heißt es zudem inzwischen:

Mit Dank an Jan S. für die Anregung.
 
Nachtrag, 12:15:
“Bild” hat die Sache mit der “Katzen-Kraft” heute noch einmal aufgegriffen:

Darf man aus Katzen wirklich Benzin machen?

Doch wenn es jetzt etwas vorsichtiger als gestern heißt, dass Christian Koch “theoretisch auch aus Katzen” Bio-Diesel herstellen “könnte”, wenn jetzt nicht Koch, sondern ein Konkurrent die gestern von “Bild” aus der Luft gegriffene Skandalisierung zurechtrücken darf, wenn nun auch die gelassene Position der Tierschützer weniger sinnenstellend als gestern wiedergegeben wird und sich im heutigen “Bild”-Bericht immerhin ein einziger halbwegs sinnvoller Satz (“Die Diskussion ist überflüssig”) wiederfindet, dann macht das alles den Nonsens von gestern weder ungeschehen noch besser — und sei es nur deshalb, weil es “Bild” offenbar immer noch nicht gelingen will, zwischen “Benzin” (Überschrift) und “Diesel” (Text) zu unterscheiden…

Mehr dazu hier und hier.

“Bild”-Wörterbuch III

Erb-Penner? Benz-Baby? Sekt-Anschlag? Spätestens aber, wenn “BamS”-Analytiker Stefan Hauck einen freigesprochenen TV-Moderator (der als Folge einer Vergewaltigungsklage seinen Job und seinen Ruf verlor) als “folgenlos Beschuldigten” bezeichnet, dann…

…ist es Zeit für eine Aktualisierung des BILDblog-“Bild”-Wörterbuchs.

Adrian-Benjamin III

Dass das zweite Kind von Anke Engelke (anders als von “Bild” behauptet) nicht “Adrian Benjamin” heißt, wissen wir. Aus “Bild” zum Beispiel. Oder aus der “B.Z.”, die vergangene Woche ebenfalls eine Gegendarstellung abdrucken musste, nachdem sie die “Bild”-Falschmeldung munter weiterverbreitet hatte.

Aber so richtig aus der Welt ist das, was falsch in “Bild” stand, damit leider nicht (siehe auch “taz”). Fand sich doch kürzlich in einer Meldung der “führenden deutschen Nachrichtenagentur” dpa einfach so der irreführende deutsche Satz:

Engelke hatte Mitte August ihren Sohn Adrian-Benjamin zur Welt gebracht.

Mit Dank an Hannah P. für den Hinweis.

PS: Auf Nachfrage bedauert man bei der dpa den Fehler und verspricht, die Meldung im Archiv mit einem Sperrvermerk zu versehen, damit sowas nicht noch mal passiert.

Nachverurteilung

Nachdem die “Bild”-Zeitung am Dienstag sich und Andreas Türck von jeder Schuld reingewaschen und behauptet hatte, die “Justiz” habe “ein schmutziges Gerichtsspektakel” inszeniert, machte sich “Bild” am gestrigen Samstag daran, Andreas Türcks TV-Karrierechancen einzuschätzen:

Das ging schnell! Kaum war Andreas Türck (36) im Vergewaltigungsprozeß freigesprochen, kam schon das erste neue TV- Angebot. Er soll für RTL ins “Dschungelcamp” gehen. Dabei sah es während des Verfahrens lange danach aus, daß kein Sender ihn mehr nehmen würde.

Wie zum Vergleich zählte “Bild” anschließend auf, “welche TV-Stars auch den Weg von der Anklagebank zurück auf den Bildschirm geschafft haben” (siehe Ausriss) – und übersah dabei, dass die Prominenten, die “Bild” aufzählt, im Gegensatz zum freigesprochenen Türck größtenteils vorbestraft sind: Karsten Speck wegen Betrugs, Martin Semmelrogge wegen wiederholten Fahrens ohne Führerschein, Michel Friedman wegen Kokain-Besitzes, Carsten Spengemann wegen Unterschlagung.

PS: Da es der “Bild” offenbar egal ist, wie und mit welchem Ergebnis man vor Gericht steht, könnte man — eine ähnlich oberflächliche Sichtweise wie die der “Bild” vorausgesetzt — ebenso behaupten, dass es Kai Diekmann, der einst wegen seines Penis vor Gericht stand, “zurück” in die “Bild”-Redaktion geschafft habe. Aber lassen wir das – ebenso wie den Hinweis auf die “Bild”-Zeitung vom vergangenen Dienstag, in der die Zeitung den Eindruck erwecken konnte, Carsten Spengemann habe es womöglich doch nicht so richtig “zurück ins TV” geschafft.

Mit Dank an Johannes S. und die Malteser in Dortmund.

Eskalierende Privatfehde

Seit einiger Zeit taucht Oskar Lafontaine in der Berichterstattung von “Bild” und “Bild am Sonntag” vor allem als “Luxus-Linker” auf, dessen Lebenswandel angeblich in krassem Gegensatz zu den Forderungen der Linkspartei steht. Die Frage, ob Lafontaine die Teilnahme am sogenannten “Wählerforum” der “Bild am Sonntag” davon abhängig gemacht hat, dass die Zeitung ihm die Anreise in einem Privatjet bezahlt, ist mittlerweile Gegenstand mehrerer gerichtlicher Auseinandersetzungen und größerer Schlagzeilen in der Zeitung (“Lafontaine lügt!”). Heute nun macht “Bild am Sonntag” mit der Schlagzeile auf:

Lafontaine im Privatjet zu Talkshow ...und das ZDF bezahlte

Und wer nach der Vorgeschichte diese Seite 1 liest, muss zu folgendem Schluss kommen: Wie im Fall von “Bild am Sonntag” hat Lafontaine anscheinend seine Teilnahme an der Talkshow “Berlin Mitte” von der Luxusanreise abhängig gemacht (“obwohl es auch Linienflüge gab”!) — nur dass das ZDF im Gegensatz zur “Bild am Sonntag” wohl bereit war, dieser Forderung nachzukommen. Was für ein unbelehrbarer, gieriger, verlogener Politiker!?

Erst im Klein(er)gedruckten verrät die “Bild am Sonntag” ihren Lesern, wie es wirklich war: Nicht Lafontaine, sondern das ZDF bestand auf dem teureren Flug. Ein Sendersprecher wird mit den Worten zitiert:

“Herr Lafontaine teilte uns Flugzeiten von Linienflügen mit — mit keiner der genannten Maschinen hätte er die Sendung pünklich und sicher erreicht. Die Redaktion prüfte Alternativen. Aber das Risiko einer Verspätung war zu groß.”

Auch der Sprecher der Linkspartei Hendrik Thalheim (von “Bild am Sonntag” als “Lafontaines Sprecher” bezeichnet) bestätigt diese Darstellung, indirekt ebenso ein von der Zeitung nicht genannter “TV-Insider”.

Ob Lafontaine nun ein verlogener “Luxus-Linker” ist oder nicht — die Anreise zur ZDF-Talkshow, die “Bild am Sonntag” einen “Luxus-Auftritt” nennt und von gleich zwei Fotografen mit Fotos im Paparazzi-Stil dokumentieren ließ, bestätigt diesen Vorwurf jedenfalls nicht.

Wir wissen nicht, wer in der eskalierenden Privatfehde zwischen “Bild am Sonntag” und Oskar Lafontaine die Wahrheit sagt. Die heutige Berichterstattung von “Bild am Sonntag”, die zu nichts anderem dient, als einen falschen Eindruck zu erwecken, ist jedenfalls alles andere als eine vertrauensbildende Maßnahme.

Nachtrag, 22.15 Uhr: Gegenüber dem “Tagesspiegel” widerspricht ZDF-Sprecher Alexander Stock der “Bild am Sonntag” ausdrücklich:

“Nach Rücksprache mit dem Landeskriminalamt und den Fluggesellschaften sowie nach Prüfung der verfügbaren Linienflüge stand fest, dass es keine andere Möglichkeit gab, dass Lafontaine rechtzeitig zu der Live-Sendung erscheint.”

Er sei von der “Bild am Sonntag” im übrigen falsch zitiert worden: Weder Lafontaine noch sein Büro hätten Flugzeiten durchgegeben. Der ganze Vorgang sei von der ZDF-Redaktion geplant, organisiert und durchgeführt worden.

Schmutziges Gerichtsspektakel

Die “Bild”-Zeitung meint (wie viele andere Kommentatoren auch), dass Andreas Türck nie wegen der angeblichen Vergewaltigung hätte angeklagt werden dürfen. In ihrem Kommentar schrieb die stellvertretende “Bild”-Chefredakteurin Marion Horn gestern:

Von Anfang an war klar, daß die Staatsanwältin keinerlei Beweise hat. Von Anfang an war durch Gutachten bekannt, daß die Aussagen von Katharina B. nicht belastend sind.

Soso, von Anfang an war das also klar. Das heißt, “Bild” wusste, dass Türck im Sinne des Gesetzes unschuldig war, und brachte trotzdem diese Titelgeschichte:
So hat Türck mit vergewaltigt

Und diese:

Und diese:

Und dieses Stück:

Und dieses:

Und viele, viele, viele weitere. Und alle im sicheren Bewusstsein, dass es keine Beweise dafür gibt, dass dieser Mann eine Vergewaltigung begangen hat.

Frau Horn kommentiert:

Wenn Andreas Türck freigesprochen wird, stehen im Gerichtssaal zwei Opfer und ein Täter, der nie angeklagt werden wird.

Die Opfer heißen Andreas Türck und Katharina B.

Der Täter ist eine Justiz, die diesen Prozeß zuließ und vier Wochen lang ein schmutziges Gerichtsspektakel inszenierte.

Das ist schon hart, wie Boulevardzeitungen heute von der Justiz gezwungen werden, wochenlang schmutzige Gerichtsspektakel in der Öffentlichkeit zu veranstalten und Menschen unrecht zu tun.

Allgemein  

Wie das Seilbahnunglück nicht geschah

Auch “Bild” hat kein Foto von dem Moment, als das Seilbahnunglück in Sölden passierte. Aber “Bild” hat wenigstens eine Zeichnung, die zeigt, wie es passierte. Oder, genauer: Wie es nicht passierte.

Denn es war keine scharfe Betonplatte in Käsestückform, die am Montag auf die Gondel fiel, sondern ein Transportkübel mit Beton. Und das Seil ist auch nicht gerissen, wie die Zeichnung andeutet; das Problem war anscheinend, dass der Haken, der den Kübel hielt, geöffnet war. (Nachtrag, 8. September: Und natürlich entspricht auch das Modell der Seilbahn nicht der Zeichnung. “Bild” ließ eine solche Bahn zeichnen, die Unglücksbahn sah aber so aus.)

Aber was will man erwarten von einer Zeitung, die nicht weniger als 14 Autoren für ihre Berichterstattung nennt, es aber nicht schafft, die Artikel mit korrekten Überschriften zu versehen. Weder am Montag:

Noch am Dienstag:

Danke an Clemens von F., Thomas W., Manuel D. und Marco V.

Nachtrag, 8. September, 20.00 Uhr: Inzwischen ist der Bild.de-Geographie-Beauftragte aus dem Urlaub zurückgekehrt und hat (nur knapp drei Tage nach der Veröffentlichung des Artikels) in der Überschrift das Wort “Südtirol” (Italien) durch “Tirol” (Österreich) ersetzt. Unterdessen weisen unsere Leser Julian S. und Boris T. darauf hin, dass auch der in das Unglück verwickelte Hubschrauber keineswegs so aussieht wie auf der Zeichnung. “Bild” hat nicht einen SA 315B Lama zeichnen lassen, sondern eher einen UH1 (nicht dass das nach all den Fehlern noch groß einen Unterschied machte).

“Jetzt” III

Bei Grabungsarbeiten für eine Verlegung des Zeitungsniveaus sind Leipziger “Bild”-Redakteure auf das Sommerloch gestoßen. Die Sensation: Es enthält Braunkohle.

Der City-Tunnel kostet nicht nur Kohle, er bringt auch welche: Denn unterm Marktplatz haben Geologen jetzt Braunkohle entdeckt.

So beginnt der Artikel. Und auch neben einem gigantischen Foto, in das “Bild” gleich noch einen bedrohlichen Kohlebagger montiert hat (Frage im Bildtext: “Kommen etwa bald die Kohle-Bagger?” — Antwort im Artikel: “Nein!”) steht:

Bei den Bauarbeiten für den City-Tunnel wurden jetzt unter dem Leipziger Markt Braunkohleflöze gefunden.

Und das ist ja auch nicht ganz falsch. Jedenfalls wenn man, wie bei “Bild” nicht unüblich, “jetzt” mit “vor gut einem Jahr” übersetzt. Die “Leipziger Volkszeitung” berichtete am 20. August 2004 erstmals über die Braunkohleflöze, die bei den Bauarbeiten für den City-Tunnel unter dem Leipziger Markt gefunden wurden.

Danke für den sachdienlichen Hinweis an Daniel G.!

Schwups II

Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat eine einstweilige Verfügung gegen “Bild” erwirkt. Es geht um die “Benzin-Wut”-Kampagne der Zeitung. In einem Interview in “Bild” vom 27. August hatte Trittin im Zusammenhang mit dem hohen Preis für Kraftstoff diverse Vorschläge aufgestellt, die die Zeitung auf ihrer Titelseite an mehreren Tagen auf eine einzige Forderung verkürzte: “ab und zu das Auto stehen lassen”. Am 31. August tauchten dann in “Bild” plötzlich die zusätzlichen Punkte Trittins wieder auf. “Bild” tat, als habe Trittin sie gerade erst auf Anfrage von “Bild” präsentiert, obwohl er sie bereits im ursprünglichen Interview formuliert hatte.

Das Landgericht Berlin untersagte “Bild” nun vorläufig, diese Darstellung wörtlich oder sinngemäß zu wiederholen. In einer weiteren einstweiligen Verfügung verpflichtete das Gericht “Bild”, eine Gegendarstellung Trittins zu dem Thema zu drucken.

Rauchende Köpfe

Rauchverbot in Kneipen?
Hamburg — Der Widerstand gegen ein Rauchverbot in Deutschland schwindet. 64 Prozent befürworten ein generelles Rauchverbot in Gaststätten (“Spiegel”).

So stand es am Montag in “Bild”. Und was stand im “Spiegel”, vorab korrekt verbreitet von dpa, AP, AFP und Reuters?

Halten Sie ein generelles Rauchverbot in Kneipen für
wünschenswert oder für übertrieben?

Wünschenswert: 47 % (Umfrage 2003: 33 %).
Übertrieben: 51 % (Umfrage 2003: 64 %).
Alle Hervorhebungen von uns.

“Bild” hat nicht nur die Zahl aus dem falschen Jahr genommen, sondern auch noch Zustimmung und Ablehnung miteinander verwechselt. Möglicherweise ist es ein langer, komplexer, professioneller Prozess, der bei “Bild” dazu führt, aus einer Agenturmeldung eine Nachricht auf Seite 1 zu machen. Vielleicht spielen sie aber auch einfach nur Stille Post.

Danke an Ara für den Hinweis!

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