Suchergebnisse für ‘youtube’

medienlese – der Wochenrückblick

Blick lügt, Polizei gezeichnet, TV-Publikum alt, Köppel mit Konfirmandenanzug.

Die Staatsanwaltschaft St. Gallen sah sich genötigt, wegen eines Blick-Artikels über die Täterfahndung im Fall Ylenia eine Medienmitteilung herauszugeben. Obwohl der Blick-Journalistin kommuniziert wurde, dass keine Rede davon sein könne, dass nach einem zweiten Mann gefahndet wird, schrieb der Blick: “Also doch! Polizei sucht nach von Aeschs Komplizen“. Bedenklich sei das für die Staatsanwaltschaft vor allem aus zwei Gründen: “Erstens werden unnötig Polizeikräfte für Abklärungen gebunden, die zur Zeit dringend benötigt würden, um den immer noch vorhandenen plausiblen Hinweisen nachzugehen. Zweitens werden bei den Angehörigen von Ylenia Hoffnungen geweckt, die keine reale Basis haben.” Der Chef des hinter der Zeitung Blick stehenden Verlags, Michael Ringier, sagte im Magazin zum Fall Ylenia: “Die ‘Blick’-Redaktion hat dabei enorme Stärken bewiesen, ist das Thema mit hoher journalistischer Sorgfalt angegangen, mit Hartnäckigkeit – aber auch Feingefühl.”

Eine gänzlich undatierte Meldung über einen Kannibalismusverdacht ist bei networld.at zu lesen. Wann auch immer das passiert ist, die Tat muss aussergewöhnlich gewesen sein: “Deutscher erschlug Opfer mit Hantel in Notschlafstelle (…) Brustkorb war geöffnet, Organe auf Teller gefunden (…) Polizei gezeichnet: ‘Haben noch nie soetwas gesehen'”. Seltsam, ich kann mich nicht erinnern, das an anderer Stelle gelesen zu haben.

Read On…

6 vor 9

Im Netz liegt die Zukunft des Gedruckten (+)
(eurotopics.net, Thomas Mrazek)
Die Online-Offensive kommt den Internet-Nutzern zugute – doch wie sieht die Zukunft der Medien aus? Eine Bestandsaufnahme von Thomas Mrazek mit Blick in die Zukunft.

“Hmpf”
(sueddeutsche.de, Nicola Holzapfel)
Vor dem Bildschirm verliert der Mensch die Kontrolle über sein Sprechorgan. Er gibt plötzlich die unglaublichsten Laute von sich. Und merkt nichts davon.

Lieber Leser, – und tschüß: Typologie der Mail-Grußformeln
(jetzt.sueddeutsche.de, Henrik Pfeiffer)
Wir kommunizieren. Auf Teufel komm raus. Egal wie. Dabei entstehen oft Missverständnisse, die uns verunsichern. Den unzähligen Kanälen, die uns heutzutage zur Übermittlung unserer Botschaften zur Verfügung stehen, ist es zu verdanken, dass gute alte Schriftverkehrsregeln zusehends auf der Strecke bleiben. Um den Überblick zu bewahren und um Missverständnissen vorzubeugen (“Liebe Grüße”? Wie meint sie das jetzt?), haben wir die Typologie der wichtigsten E-Mail-Grußformeln zusammengestellt.

Politiker sollen es bei Anne Will schwerer haben
(netzeitung.de)
Sabine Christiansen wurde vorgeworfen, beim Phrasendreschen von Politikern nicht nachzuhaken – ihre Nachfolgerin will hart bleiben. Ihr Traumgast wird aber wohl nicht zu Anne Will ins Studio kommen.

Die Mitte des Volkes
(dasmagazin.ch, Margrit Sprecher)
Wer kommt zum Vorschein, wenn Blocher, Mörgeli, Maurer mal nicht vor dem Sünneli stehen? Expedition ins Innere der SVP.

Sat.1 News Die Nacht – Unwürdiger Abschied
(youtube.com, Video, 0:40 Minuten)
Die Nachrichtensprecherin wird bei der letzten Sendung abgewürgt. (Sat.1, 1.9.2007)

6 vor 9

Faria, faria ho (+)
(spiegel.de, Helmut Merschmann)
Lustig ist das Zigeunerleben: Berlins digitale Bohème feiert sich auf dem Festival “9to5. Wir nennen es Arbeit” und hält die Selbstvermarktungs-Riesenmaschine in Schwung. Die Größen von Blogistan geben sich ein Stelldichein, eigentlich aber bewegt sich gar nichts.

Am siebten Tag sollst du lesen
(stern.de, Uwe Felgenhauer)
Gedrängel am heiligen Sonntag: Die “FAS” liegt aus, die “WamS”, die “BamS”, “Der Spiegel” kommt, die “Süddeutsche” will auch. Für Verlage ist der Sonntag sexy. So sexy, dass sich einige schon die Finger verbrannt haben.

“In zehn Jahren ist Google tot”
(faz.net, Georg Meck)
Ein Kölner Verlagshaus expandiert: Im Interview spricht Verleger Christian DuMont Schütte über das kurze Leben von Internetfirmen, junge Zeitungsverweigerer und sein Interesse an der ?Süddeutschen Zeitung?.

Vorsicht, Paparazzi!
(tagesspiegel.de, Sonja Pohlmann)
Mit den Foto-Handys kamen die Leserreporter. Bilanz einer umstrittenen Medienpraxis.

?Ich sehe mich auf der Seite der Schwächeren?
(fuldaerzeitung.de, Klaus H. Orth)
Der Autor Günter Wallraff über Heinrich Böll, Rollen, Recherche und den Kampf gegen Ungerechtigkeit.

Germans in Springfield
(youtube.com, Video, 2:18 Minuten)
Added: July 21, 2006

6 vor 9

TalkTäglich – Roger Schawinski und Markus Gilli im Gespräch
(telezueri.ch, Video, ca. 25 Minuten, Dialekt)
Der ehemalige Sat.1-Chef Roger Schawinski gibt in seinem neusten Buch ?Die TV-Falle? tiefe Einblicke in das deutsche Privatfernsehen. Alles über seine Anfänge bei Sat.1, seine Abhängigkeit von Quoten und weshalb er sich um seine TV-Stars besonders gut kümmern musste.

In London tobt der Gratiszeitungs-Krieg
(tagesanzeiger.ch, Peter Nonnenmacher)
Bereits vier Gratisblätter buhlen in der Themsestadt um Leser. Darunter leiden vor allem die traditionellen Tageszeitungen.

Astrologie und Geschäft
(nzz.ch, ras.)
Am Tatort der Gratiszeitung «.ch».

Jeder Geschäftstüchtige braucht einen Spot, der für ihn wirbt
(blog-cj.de)
Ich find´s schon ok, was ihr da macht, aber mutig, liebe Bildblogger, mutig finde ich was anderes.

ap vs. ?cash daily?
(heute-online.ch/trashcan, bö.)
Geht’s nun nach der Uni zum Praktikum oder nicht?

Jerry Springer Interview
(youtube.com, Video, 6:08 Minuten)

In eigener Sache: Der BILDblog-Werbespot

Mit Dank an alle, die uns geholfen haben, und ganz besonderem Dank an Anke E., Christoph Maria H., Tim S. sowie (in alphabetischer Reihenfolge) Tobi B., Alexander D., Chris G., Ralf G., Michael L. und Sascha L.! Wir können es kaum fassen.

Nachtrag, 24. August. Inzwischen gibt es auch eine Stellungnahme der “Bild”-Zeitung zu unserem Werbefilm. Sprecher Dirk Meyer-Bosse sagte dem Medienmagazin “V.i.S.d.P.” (pdf):

“Das ist ein gut gemachter Spot, natürlich haben wir auch darüber gelacht. Er lebt aber von dem alten Vorurteil, BILD würde lügen — was durch eine witzige Wiederholung jedoch auch nicht wahrer wird. Unsere Rechtsabteilung prüft routinemäßig, ob hier möglicherweise markenrechtliche Aspekte berührt sind.”

6 vor 9

Natascha Kampusch – 1 Jahr danach
(youtube.com, Video, 9:39 Minuten)
Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5. Die Sendung, über die zurzeit überall zu lesen ist und die der ORF offenbar nicht online stellen mochte, ist in voller Länge bei YouTube zu sehen.

“Sie ist ungeheuer schlagfertig”
(sueddeutsche.de, Beate Wild)
Er beschäftigt sich mit Natascha Kampusch seit Jahren: Der ORF-Journalist Christoph Feurstein. Ein Jahr nach ihrer Flucht aus ihrer Gefangenschaft hat er sie wieder getroffen.

Account löschen? Nicht im Web 2.0.
(blogh.de)
Wer schon mal versucht hat, sein Profil oder sein Account auf einer Community-Plattform zu löschen, wird sein blaues Wunder erleben. Meist ist die Option gut versteckt, im schlimmsten Fall darf man per Mail auf die Gnade des Support-Teams hoffen. Selbst Wikipedia ist da keine Ausnahme.

Schummeln einfach gemacht
(klartext.ch, Cyrill Pinto)
Das Bundesamt für Kommunikation wirft fünf privaten TV-Stationen vor, zu viel Gebührengelder bezogen zu haben. Zu den Schummlern zählt die Aufsichtsbehörde auch Hanspeter Lebruments Tele Südostschweiz und Filippo Lombardis Tele Ticino.

Obama und seine Freunde
(zuender.zeit.de, Frauke Schnoor)
Kein anderer Kandidat in der US-Präsidentschaftswahl ist so online wie Barack Obama. In Social Networks jagt er die amerikanischen Jungwähler. Myspace, Facebook und Co. stehen ihm ganz gut, findet Frauke Schnoor.

Dafür bezahlt man Gebühren
(youtube.com, Video, 0:39 Minuten)
muecke92: “is irgendwie nich witzig…”

6 zu Harald Schmidt

Ansichten eines Klassenclowns
(faz.net, Dieter Bartetzko)
Dem Herrn Dompteur war nichts zu schwer: Harald Schmidt wird fünfzig Jahre alt, und das Fernsehen feiert ohne ihn. Dieter Bartetzko über Aufstieg und Niedergang eines von übersteigertem Geltungsbedürfnis enthemmten Moralisten.

Das Ein-Mann-Leitmedium
(taz.de, David Denk)
In 20 Jahren hat er das Fernsehen zu seinem Abenteuerspielplatz umgebaut. Nun will er kürzertreten. Schmidt braucht das Fernsehen nicht mehr, aber es braucht ihn.

Alles Gute, Harald Schmidt!
(zeit.de, Josef Joffe)
Der Entertainer Harald Schmidt feiert seinen 50. Geburtstag. ZEIT-Herausgeber Josef Joffe zieht schon einmal eine Bilanz seines Schaffens – und gratuliert.

About Schmidt
(tagesspiegel.de, Bernd Gäbler)
Der Entertainer wurde am Samstag 50. Geht es im Fernsehen weiter, oder nicht?

Hape Kerkeling über Horst Schlämmer bei Harald Schmidt
(youtube.com, Video, 6:50 Minuten)

Harald Schmidt telefoniert mit einem Zuschauer
(youtube.com, Video, 6:12 Minute

href=”http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Tpl~Ecommon~SThemenseite.html”>Ansichten eines Klassenclowns
(faz.net, Dieter Bartetzko)
Dem Herrn Dompteur war nichts zu schwer: Harald Schmidt wird fünfzig Jahre alt, und das Fernsehen feiert ohne ihn. Dieter Bartetzko über Aufstieg und Niedergang eines von übersteigertem Geltungsbedürfnis enthemmten Moralisten.

Das Ein-Mann-Leitmedium
(taz.de, David Denk)
In 20 Jahren hat er das Fernsehen zu seinem Abenteuerspielplatz umgebaut. Nun will er kürzertreten. Schmidt braucht das Fernsehen nicht mehr, aber es braucht ihn.

Alles Gute, Harald Schmidt!
(zeit.de, Josef Joffe)
Der Entertainer Harald Schmidt feiert seinen 50. Geburtstag. ZEIT-Herausgeber Josef Joffe zieht schon einmal eine Bilanz seines Schaffens – und gratuliert.

About Schmidt
(tagesspiegel.de, Bernd Gäbler)
Der Entertainer wurde am Samstag 50. Geht es im Fernsehen weiter, oder nicht?

Hape Kerkeling über Horst Schlämmer bei Harald Schmidt
(youtube.com, Video, 6:50 Minuten)

Harald Schmidt telefoniert mit einem Zuschauer
(youtube.com, Video, 6:12 Minuten)

6 vor 9

stern: Pharma-Schleichwerbung in der ARD
(stern.de)
Pharmakonzerne haben nach einem Bericht des Hamburger Magazin stern in der ARD-Ärzteserie ?In aller Freundschaft? jahrelang Schleichwerbung für Medikamente platziert. Das geht aus einem bisher unveröffentlichten Protokoll der PR-Agentur hervor, die die Deals eingefädelt hat. Dabei ist in Deutschland Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente beim Laienpublikum grundsätzlich verboten.

»Der Kritiker ist nicht mehr attraktiv«
(jungle-world.com, Doris Akrap)
Lutz Hachmeister war unter anderem Medienredakteur des Berliner Tagesspiegel, Leiter des Adolf-Grimme-Instituts, gründete das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik in Charlottenburg und drehte den Film »Schleyer – eine deutsche Geschichte«. Er veröffentlichte mit »Die Herren Journalisten« die erste Monographie über die NS-Kontinuitäten im deutschen Nachkriegsjournalismus. Im Mai erschien das Buch »Nervöse Zone. Politik und Journalismus in der Berliner Republik«.

Das Ende der Medienmarken?
(werbewoche.ch, Jürgen Häusler)
Umwälzungen im Medienmarkt gefährden die grossen Marken. Doch auch das Gegenteil gilt: Gerade unter verschärften Bedingungen sind die Leistungen von Marken höher denn je einzuschätzen.

Die Entwurzelung des Wissens
(faz.net, Thomas Thiel)
Darf das Internetlexikon Wikipedia als seriöse wissenschaftliche Quelle dienen? Die Geschichtswissenschaft liefert derzeit eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Phänomen – und Wikipedia muss sie fürchten.

Die unerträglichste Sendung im TV: Das Model und der Freak
(jetzt.sueddeutsche.de, Stefan Winter)
Wie Pro7 mit einer merkwürdigen Ratgeber-Sendung die Art und Weise verändert, wie man über die Liebe denkt.

Chinese sports anchor exposed his thigh on LIVE?
(youtube.com, Video, 1:16 Minuten)
Was auch immer davon zu halten ist. Aber der Blick auf die untere Bildhälfte ist ziemlich irritierend.

6 vor 9

PR in der Grauzone
(zeit.de, Chris Köver)
Bundeswirtschaftsminister Glos ist wegen einer umstrittenen Anzeigenkampagne in die Kritik geraten: Ein Interview mit der Presserechtlerin Dorothee Bölke über die Trennung von Anzeigengeschäft und redaktioneller Arbeit.

Werbepause
(sueddeutsche.de, Alex Rühle)
Zu Beginn des Jahres schockte der Bürgermeister von São Paulo, Gilberto Kassab, die PR-Branche seiner Stadt, indem er jede Werbung im Stadtbild verbieten ließ [siehe unseren Beitrag vom 15.04.2007]. Seither ist São Paulo die weltweit erste Metropole ohne Banner, Poster und Plakate. Wie lebt es sich in solch einer Stadt? Fragen an den Architekten und Urbanisten Jorge Wilheim, der bis vor kurzem das Stadtplanungsbüro von São Paulo leitete.

“Es ging um den Sieg des Neuen über das Alte”
(medien-mittweida.de, Mario Fuerderer)
Rainer Meyer – oder vielmehr seine prominente Kunstfigur Don Alphonso – ist seit Jahren eine bekannte Figur der Blogosphäre. Durch seine schonungslose Abrechnung mit der New Economy polarisiert er jedoch wie kaum ein anderer.

Zeitungen sind nur noch für Nostalgiker
(netzeitung.de)
Wie stark wird die Welt im Jahr 2031 vom Computer geprägt sein? Ein neues Buch entwirft Szenarien zwischen Informatik und Science-Fiction, Düsternis und Paradies.

Das Spiel ist aus
(dasmagazin.ch, Eric Baumann)
Vor ein paar Wochen war Schluss mit der Zeitschrift «Facts». Als ich davon hörte, kam mir eine Episode aus einer früheren Zeit meiner journalistischen Laufbahn in den Sinn.

Thomas Bernhard 1979 über Zeitungen
(youtube.com, Video, 1:12 Minuten)

6 vor 9

“Der Radsport ist ein bisschen verrückt”
(tour.ard.de, Michael Ostermann)
Die Tour 2007 ist fast vorbei, im entscheidenden Zeitfahren verteidigt Alberto Contador das Gelbe Trikot und rettet 23 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Die internationale Presse befragt anschließend den designierten Toursieger. Eine Komödie in einem Akt.

Das Kulturgut Fernsehen ist in Gefahr
(faz.net, Jochen Hieber)
Als rheinland-pfälzischer Ministerpräsident gehörte Bernhard Vogel (CDU) 1984 zu den Gründerfiguren des Privatfernsehens. Die jüngsten Entlassungen und programmatischen Einschnitte bei Pro Sieben Sat.1 lassen ihn jetzt um sein Pionierwerk bangen.

Leben mit der Fatwa
(spiegel.de)
Ein islamkritischer Artikel reichte aus, um zum Todes-Kandidaten zu werden: Der Philosoph Robert Redeker nahm im “Figaro” kein Blatt vor den Mund – und musste abtauchen. Dem Magazin “Gazette” erzählte er die Geschichte seiner Verfolgung.

Frauenmagazine ohne Mode, Kosmetik und Diäten
(jetzt.sueddeutsche.de, Susanne Klingner und Michael Moorstedt)
Petra Fröhlich,33, ist Chefredakteurin von “Play Vanilla“, dem ersten Gaming Magazin für Mädchen. Die 25-jährige Anke Eberhardt ist Chefredakteurin des “Spare Magazins”, einer Snowboard-Zeitschrift für Mädchen. jetzt.de sprach mit ihnen über Rollenbilder.

Virtueller Wahlkampf in den USA
(focus.de, Peter Gruber)
Im Internet präsentieren Amateure selbst gedrehte Wahlwerbespots und sind damit erfolgreicher als die offiziellen Kampagnen der Profis.

Warum man Leserbriefe abschaffen sollte
(blick.ch, Ayse Turcan)
Ohne das Recht auf freie Meinungsäusserung wäre die Demokratie keine Demokratie sondern eine Diktatur, Monarchie oder eine andere Staatsform.

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