Suchergebnisse für ‘Patrick’

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Gute-Laune-Fahrt mit der Hamas (+ Video)
(tagesschau.de, Richard C. Schneider)
Es sollte vor allem eins deutlich machen: Die Hamas sorgt entgegen aller Vorurteile für Sicherheit und Stabilität im Gaza-Streifen. 90 Journalisten wurde der Gaza-Streifen deshalb so präsentiert, wie ihn die Hamas gerne sehen möchte.

Herausforderung Media 3.0
(boersenblatt.net)
Wie sich Verlage im Zeitalter der Digitalisierung aufstellen müssen, beschreibt die akutelle Deloitte-Studie “Herausforderung Media 3.0? (pdf, 548 kb). Die Befragung von 40 Entscheidungsträgern führender Verlagshäuser hat ergeben, dass nahezu jeder Verlag über eine digitale Strategie verfügt. Umfang und Reifegrad unterscheiden sich jedoch erheblich.

Wie geht es weiter im Internet? Professor Klaus Meier im Gespräch
(wcm2006.blogspot.com)
Klaus Meier ist als Autor des Buches “Internet-Journalismus” und Dozent des Studiengangs “Online-Journalismus” der richtige Ansprechpartner für Kristin Gogolok, die mehr über das Heute und Morgen des Internets wissen möchte.

Die unlustigen Musikanten
(taz.de, Klaus Raab)
Das ZDF will mal wieder jünger werden und entrümpelt zu diesem Zweck das Schlagerprogramm – dessen Helden wehren sich mit Händen und Füßen.

Paris, Osaka
(tagesspiegel.de, Pablo Silalahi)
Die ARD schickt ihre Doping-Redaktion nach der Tour zur Leichtathletik-WM nach Japan – obwohl die Sportarten laut ZDF-Chefredakteur Brender nicht vergleichbar sind.

“Die linke Meinungshegemonie ist am Zusammenfallen.” (Teil 2)
(schweizerzeit.ch, Patrick Freudiger)
Roger Köppel (Chefredaktor und Verleger der “Weltwoche”) äussert sich in einem Exklusiv-Interview für die “Schweizerzeit” zur Eigenverantwortung, zur Klimahysterie, zu Integrationsproblemen und über seine Faszination für die Schweiz.

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Reden statt Adden
(zuender.zeit.de, Simone Deckner)
Zum Bier treffen? Das war früher. Im Zeitalter von Web 2.0 gilt: Zeig mir deine MySpace-Seite und ich sage Dir, wie cool Du bist. Simone Deckner will nicht mehr mitspielen.

“Der Abgesang auf die Zeitung ist falsch”
(sueddeutsche.de, Caspar Busse, Christopher Keil)
Der Rundumblick auf die Zeitungslandschaft: Mathias Döpfner, Vorstandschef des “Bild”-Konzerns Springer, spricht über die hohe wirtschaftliche Attraktivität klassischer Zeitungen und über Springers “Elefantenfriedhof” in Berlin.

?Dieses Jahr wird wegweisend für Blogs”
(politik-digital.de)
Am 15. Mai waren die Werbeblogger Patrick Breitenbach und Roland Kühl-v. Puttkamer zu Gast in der Blogsprechstunde in Kooperation mit den Blogpiloten. Sie gaben Tipps zur Vermarktung des eigenen Blog und verrieten, wie man mit Weblogs Geld verdient.

Medienmarkt: Gut, besser, Boulevard?
(mediendenk.com)
Siemens spendiert eine Saftbar mit einem singenden Barkeeper. Die Lautsprecherboxen sind gerade auf leise gedreht. Denn auf der Bühne um die Ecke spricht der rasende Ex-Reporter Udo Röbel (57) kritisch über seine Zeit beim Revolverblatt BILD.

Negativ
(vorwaerts.de, Werner Loewe)
Dem Axel-Springer-Verlag geht es blendend. Um das Ergebnis weiter zu verbessern, hat die Verlagsleitung zu Jahresbeginn eine weitere potentielle Einnahmequelle und zusätzliche Einsparmöglichkeiten ausgemacht: bei den freien Fotografen.

Die Wahrheit über den großen Selbstbetrug
(sevenload.com, Clap-Club, Video, 1:59 Minuten)

Totgesagte leben länger

In einem taiwanesischen Zoo wurde unlängst einem Tierarzt der linke Unterarm von einem Krokodil abgebissen und im Krankenhaus anschließend wieder angenäht. “Bild” berichtet darüber heute auf der Titelseite (siehe Ausriss) und schreibt:

Tierpfleger eilten zur Hilfe, erschossen das Krokodil, retteten den Arm (BILD berichtete).

Und es stimmt: “BILD berichtete”. In der gestrigen Ausgabe hieß es dazu:

Pfleger eilten zu Hilfe,
erschossen das Tier.

Und unmittelbar neben einem Foto des Krokodils stand zudem:

Das erschossene Krokodil
hat den abgebissenen Arm
noch im Maul.

Allerdings wird eine falsche Tatsachenbehauptung ja dadurch nicht weniger falsch, dass sie auch gestern schon in “Bild” stand (und auch heute noch bei Bild.de* oder stern.de* steht). Im Gegenteil: Während es gestern noch widersprüchliche Angaben über den Gesundheitszustand des Krokodils gegeben hatte (Version A: Das Tier wurde erschossen. Version B: Es wurden zwei Schüsse abgegeben, die das Tier zwar erschreckten, aber unverletzt ließen), ist inzwischen offenbar klar: Das Krokodil ist wohlauf und sogar eine Attraktion des betroffenen Zoos geworden.

Nur nicht in “Bild”, der großen Zeitung mit Korrekturspalte: Da ist das Reptil heute noch genau so mausetot, wie gestern “berichtet”.

Mit Dank (dann doch) an Thomas L., Michael M. und Patrick.

*) Nachtrag, 14.4.2007: Mit etwas Verspätung haben nun zumindest Bild.de und stern.de die Behauptung, das Krokodil sei “erschossen” worden, ersatzlos gestrichen.

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Die Animatoren der Debatte
(werbewoche.ch, Jürg Altwegg)
Das Schreckgespenst von den Medien ohne Journalisten geht um, auch in Frankreich. Nie war ihre Rolle im Wahlkampf so unbedeutend wie diesmal.

Braucht die Presse Blogger?
(nzz.ch, ras.)
Blogger sind bekanntlich AAA – arm, allein und avantgardistisch. Sie arbeiten für Gotteslohn und sind mit dem stillen Glück zufrieden, sich an der Speerspitze des medialen Fortschritts zu wähnen.

“Zeit, mit Inhalten Geld zu verdienen”
(futurezone.orf.at, Patrick Dax)
Unter dem Motto “Cash from Chaos” wurde bei der Berliner Blogger-Konferenz re:publica das Thema Geldverdienen mit Weblogs diskutiert. Kontroversen blieben dabei weitgehend aus.

Schreiben – bis zu zwölf Stunden am Tag
(spiegel.de, Helmut Merschmann)
Auf der “re:publica”-Konferenz in Berlin treffen sich 700 Blogger – und widerlegen ein paar Vorurteile. Zum Beispiel schreiben keineswegs nur Männer: Zwei Drittel der deutschsprachigen Blogger sind Frauen.

Leben im Netz, Treffen in der Wirklichkeit
(tagesschau.de, Fiete Stegers)
Bei dieser Konferenz ist keiner der Referenten beleidigt, wenn sich im Publikum jeder Dritte mehr seinem Laptop auf seinen Knien als der allgemeinen Diskussion zu widmet. Hunderte Blogger kamen zur “re:publica”-Konferenz, die in einem Kulturzentrum im Herzen Berlins stattfindet: Die dreitägige Veranstaltung ist das erste große Klassentreffen, eine Bestandsaufnahme und Ideenschmiede der Szene.

Rücktritt vom Rücktrittskommentar
(blattkritik.ch)

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Für flüchtige Leser
(berlinonline.de, Daniel Häuser)
Welt online, Netzeitung, sueddeutsche.de: Wie Tageszeitungen den Anschluss ans Web 2.0 suchen.

Blogger haben keine Lust auf Regeln
(futurezone.orf.at, Patrick Dax)
Bei der Berliner Konferenz re:publica wird noch bis Freitag über Weblogs, Podcasts und das Mitmach-Web diskutiert. Zum Auftakt des Blogger-Treffens wurde an Mythen gekratzt und einem derzeit in der Blogosphäre heftig diskutierten Regelwerk für Blogger eine Absage erteilt.

Der Spaß wird ernst
(tagesspiegel.de, Johannes Boie)
Zu Besuch auf der größten deutschen Blogger-Konferenz ?re-publica? in Berlin.

Gut übersetzt, schlecht geklaut
(swissreporter.ch, Peter Sennhauser)
Ich fühle mich geehrt, beklaut und nicht ganz ernst genommen: Das ist das Resultat einer Recherche in der Schweizerischen Mediendatenbank, dem “Ur-Google” der helvetischen Medienszene, wo Journalisten nicht nur nach Fakten, sondern bisweilen auch nach sich selber suchen.

“Wir gestalten nur eine Übergangsphase”
(neuegegenwart.de, Björn Brückerhoff)
Focus Online-Chefredakteur Jochen Wegner über mobilen Online-Journalismus.

Zweiklassenjournalismus
(taz.de, Bernd Bieberich)
Seit Raúl Castro in Kuba regiert, genießen einheimische Journalisten etwas mehr Freiraum. Ihre Kollegen aus dem Ausland haben unter dem “Kontrollfanatiker” allerdings einen schweren Stand.

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Exkremisten gegen “Bild”? (+)
(sueddeutsche.de, Doris Näger)
Unbekannte haben in München die Bild-Zeitungskästen mit absurden Titeln überklebt. Und kaum einer hat’s gemerkt.

“Lyssas Lounge im Arbeitsvertrag”
(politik-digital.de)
Katharina Borchert, in der Blogosphäre bekannt als Lyssa und verantwortlich für das neue Internetportal der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, chattete in der Blogsprechstunde über die “Männerdomäne” WAZ im Web 2.0 und Angela Merkels Vorliebe für Gemüse. Thema war auch die Kritik an ihrem Wechsel nach Essen.

Massenmedien im Wandel: Zeitungen und Zeitschriften (+ +)
(netzwelt.de, Patrick Woods)
Das Web wirbelt den Medienmarkt auf. Redaktionelle Inhalte und Nachrichten gibt es im Internet kostenlos und dank den Suchmaschinen findet jeder in Sekundenschnelle das, was er sucht. Damit steht das Web in Konkurrenz zu den herkömmlichen Printmedien. Löst das Internet die Zeitung und das Magazin ab? Oder ergänzen sich beide Medien lediglich?

“Wikipedia steht definitiv nicht vor dem Aus”
(spiegel.de, Frank Patalong)
Seit Wochen kursieren Gerüchte um finanzielle Probleme bei der Wikipedia. SPIEGEL ONLINE hakt nach – jetzt dementiert die deutsche Wikimedia-Spitze alles, spricht über ihre notorische Geldnot und enthüllt, wie viel das Projekt kostet.

Bloggen: Und ewig schläft das Murmeltier
(basicthinking.de, Robert Basic)
Na, wer kennt das nicht als Blogger? Die typischten Dinge, die man immer wieder erlebt.

Interviews in der Stadt Bern
(weggli-tv.com, Angelo Nef, Video)
Pardon, kann ich ihnen etwas helfen?

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Dann bloggen wir eben aus Tobago
(faz.net, Imke Donner und Harald Staun)
Ein kremlnaher Oligarch hat ?Livejournal?, das beliebteste Weblog-Portal in Russland, gekauft. Das Geschäft könnte die Pressefreiheit in Russland bedrohen. Die Nutzer befürchten Zensur und diskutieren den virtuellen Exodus.

Zum sogenannten neuen Übersetzerstreit
(perlentaucher.de, Burkhart Kroeber)
Thomas Steinfeld, Feuilletonchef der Süddeutschen Zeitung, kritisierte die Übersetzer des “Verbandes deutschsprachiger Übersetzer”, die im sogenannten “Übersetzerstreit” die Kompromissvorschläge der Verlage ablehnten und überhaupt nur an den finanziellen, statt an den so wichtigen kulturellen Wert ihrer Arbeit dächten. Der Umberto-Eco-Übersetzer Burkhart Kroeber wendet ein: Auch Übersetzer würden gern mehr als 1.000 Euro im Monat verdienen.

Vanity Fair: ?Für alle, die die Welt verändern?
(welt.de, Ulrike Simon)
Bald startet die deutsche Ausgabe der ?Vanity Fair?, ein amerikanischer Magazinmythos. Ob Bunte, Stern oder Park Avenue: Alle lauern, ob Vanity Fair in Deutschland Erfolg haben wird. Es ist das riskanteste Zeitschriftenprojekt seit Jahren. Chefredakteur Ulf Poschardt verrät, warum er fest an den Erfolg glaubt.

Das Ende der Bohème
(nzz.ch, Christian Saehrendt)
Modernes Künstlerproletariat in Berlin.

Zuletzt geküsst im Kindergarten
(faz.net, Florentine Fritzen)
Die Wissenschaft spricht von einem ?seltenen, aber interessanten Phänomen?: Erwachsene, die noch nie eine Beziehung hatten. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst.

“Wollen Sie noch das Ohr sehen?”
(futurezone.orf.at, Patrick Dax)
Der australische Medienkünstler Stelarc lässt sich ein aus Biomaterial gefertigtes drittes Ohr am Unterarm anbringen.

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Leben im Netz
(zeit.de, Gero von Randow)
Viele reden von Web 2.0. Aber noch haben nicht alle bemerkt, wie ein neues Medium die Welt verändert.

Harte Zeiten für “Time”
(spiegel.de, Frank Patalong)
Time” macht brutale Einschnitte. Um sich fit für die Zeit des digitalen Publishings zu machen, setzt das Verlagshaus fast 200 Redakteure vor die Tür, 50 allein bei “Time” selbst. Es geht um mehr als nur um Rationalisierungen: Das US-Verlagshaus verändert seine Arbeitsweise von Grund auf.

Der Sternenjäger
(faz.net, Johanna Adorján)
Von Marlon Brando verprügelt, von Jackie Kennedy verklagt, von Andy Warhol verehrt: Ein Besuch bei Ron Galella, dem berüchtigtsten aller Paparazzi.

Die Bühnen des Mobs und der Wichtigtuer
(telepolis.de, Rudolf Maresch)
Die digitale Revolution entlässt ihre Kinder ins Mitmach-Web.

Von Web 2.0 zu Musik 2.0
(heute.de, Patrick T. Neumann)
Mitmachportale als Chance für krisengeschüttelte Musikbranche.

Weshalb die Zürcher SVP Radio 24 nicht an der Albisgüetli-Tagung haben wollte
(blogs.radio24.ch, Christoph Brunner)
Bericht eines Lokalradioreporters, der erst nach längeren Diskussionen zu einer politischen Veranstaltung Zutritt erhält.

  

BILDblog hält Winterschlaf

Adventskalender: 24Die BILDblogger suchen zwischen den Jahren Orte auf, an denen sie vor der strengen Kälte geschützt sind (hohle Baumstämme, Erdhöhlen und dergleichen) und polstern sie mit Heu, Stroh, Blättern, Haaren, Wolle und anderen Materialien aus. In dem so ausstaffierten Unterschlupf verbringen sie meist zu mehreren Tieren mit zusammengezogenem, abgekugeltem Körper und geschlossenen Augenlidern den Winter in einem energetischen Sparzustand, dem so genannten Torpor. Ihre normale Körpertemperatur sinkt dabei meist auf Werte zwischen neun und einem Grad Celsius ab. Alle Körperfunktionen sind in diesem Zustand stark vermindert. Die Atmung ist schwach, der Herzschlag verlangsamt und die Empfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen gering. (…)

Die Dauer des Winterschlafs ist bei den einzelnen BILDbloggern unterschiedlich. (…) Man darf jedoch nicht der falschen Vorstellung unterliegen, dass es sich beim Winterschlaf um einen mehrtägigen Dauerschlaf ohne Pause handelt. Vielmehr verläuft der Schlaf meist in Abschnitten, wobei sich längere Phasen der Ruhe mit stark reduziertem Stoffwechsel mit kurzen Wachphasen abwechseln. Zu oft dürfen die Tiere während des Winters allerdings nicht aufwachen, weil jede zwischenzeitliche Aufwachphase an den Energiereserven zehrt, so dass die Fettdepots zu früh aufgebraucht würden und für den eigentlichen Aufwachvorgang im neuen Jahr nicht mehr zur Verfügung stünden.*

*) Entstanden unter Verwendung eines Wikipedia-Eintrags und mit Dank für die sachdienlichen Hinweise des Jahres 2006 an Adrian G., Adrian, Agathokles P., Alex K., Alex P., Alex V., Alex Z., Alexander B., Alexander F., Alexander H., Alexander J., Alexander R., Alexander S., Alexander W., Alexandra P., Alexandra W., Andie, Andre G., André K., Andreas C., Andreas F., Andreas G., Andreas J., Andreas K., Andreas L., Andreas M., Andreas N., Andreas R., Andreas S., Andreas U., Andy W., Anja, Anke S., Anna, Ansgar B., Anton O., Arend von R., Armin D., Arndt L., Arne K., Arne, Arno L., Astrid G., Axel B., Axel H., Axel L., Balu, Bastian V., Beat M., Beat W., Beate T., Ben G., Benedikt H., Benedikt T., Benjamin B., Benjamin H., Benjamin K., Benjamin M., Benjamin P., Benjamin S., Benjamin W., Benni M., Benny S., Benny, Bernd K., Bernhard C., Bernhard W., Birger T., Björn D., Björn G., Björn, Boris P., bsm, Campino-84, Carl Z., Carlos K., Carsten E., Carsten R., Cay D., ceggis, Chiquita, Christhart B., Christian B., Christian D., Christian G., Christian H., Christian J., Christian K., Christian L., Christian M., Christian N., Christian P., Christian R., Christian S., Christian W., Christiane B., Christine D., Christine K., Christine N., Christof T., Christof W., Christoph A., Christoph H., Christoph L., Christoph M., Christoph O., Christoph P., Christoph S., Christoph W., Christopher G., Christopher R., Claas H., Claudia A., Claudius L., Claus C., Clemens H., ClemensBW, cocolo, Cody, Conrad G., Cosmo, Daniel F., Daniel K., Daniel M., Daniel R., Daniel S., Daniel T., Daniel W., Daniela K., Daniela L, Danny, David H., David T., Dennis S., Detlef B., Diane A., Dieter B., Dietmar H., Dirk B., Dirk E., Dirk H., Dirk, Dirty Harry, Dominic G., Dominik B., Dominik D., Dominik J., Dominik W., Doris M., Dorothee S., Eberhard S., Eike F., Elmar K., Emrah K., Enno H., Enno W., Ereglam, Eric S., Erich B., Erich D., Eva K., Fabian B., Fabian L., Fabian P., Fabian S., farry2003, Felix G., Felix J., Felix S., Florian M., Florian P., Florian Z., Frank B., Frank F., Frank G., Frank J., Frank L., Frank M., Frank R., Frank S., Frank, Franz T., fRANZ, Frederik B., Frederik P., Freemagusto, Friederike U., Friedrich F., Friedrich G., Fritz K., Fritz, Frohmut W., Georg G., Georg S., Giesela S., Gila M., Gila von W., Gilad R., Gregor G., Gunter K., Günther F., Günther T., Hannes K., Hannes, Hanno B., Hanno S., Harald L., Harald L., Harald N., Harald S., Hardy S., Hartmut W., Hauke R., Heike W., Heiko, Heinz-Gerd R., Helmut R., Hendric S., Hendrik B., Hendrik H., Henning B., Henning S., Henrik W., Henryk J., Herbert G., Holger B., Holger G., Holger H., Holger K., Holger M., Holger R., Holger S., Hubert E., Hynek S., Hyp Nom, Isa R., j1103, Jadawin, Jakob W., James, Jan D., Jan G., Jan H., Jan I., Jan J., Jan K., Jan S., Jan, Janine K., Jann M., Jason M., Jean M., Jean-Paul I., Jens E., Jens F., Jens G., Jens L., Jens R., Jens S., Jens-Uwe R., Jo L., Jo M., Joachim S., Joachim W., Jochen Z., Joern H., Johanna K., Johannes B., Johannes E., Johannes F., Johannes H., Johannes K., Johannes L., Johannes M., Johannes T., Johannes, Jonas G., Jonas P., Jonas, Jonas, Jördes G., Jörg B., Jörg F., Jörg J., Jörg L., Jörg N., Jörg Q., Jörg W., Jörg, Jörg-Stefan S., Jörn W., Jule H., Julia K., Julia L., Julian F., Julian H., Jürgen G., Jürgen H., Jürgen K., Jürgen T., Kai B., Kai S., Kai T., Kai, Kait, Karim A., Karsten F., Karsten T., Karsten W., Kat M., Kati, Katrin S., Klaus R., Klaus S., Klaus W., Klement K., Knut I., Konrad B., Kristian S., Kurt R., Landei, Lars B., Lars T., Lars, Le-Grex, Lexirien C., Linda, Lukas J., Lukas L., M.C.P. 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6 vor 9

“Arbeit ist da, wo ich Netz habe”
(tagesschau.de, Ulrich Bentele)
Sie verbringen den Arbeitstag mit Laptop im Café, entwerfen kreative Web-Projekte und wurden in einem Buch jüngst zur “digitalen Boheme” gekürt. Festanstellung ist für sie ein wirklichkeitsfernes und anachronistisches Berufskonzept. Doch die Angst vorm Abstieg schwingt bei ihnen mit.

Zauberwort ?Nutzwert?
(merkur.de, Volker S. Stahr)
Einst beherrschten Aktientipps die Medien, heute sind es Sushi- und Rasierklingentests. Für die klassischen ökonomischen Themen bleibt nur die Nische.

“Über Web 2.0 wird viel Mist geschrieben”
(futurezone.orf.at, Patrick Dax)
Online-Mitmachangebote boomen auch im deutschsprachigen Raum. Der Social-Bookmark-Dienst Netselektor setzt auf diesen Trend. Warum redaktionell erstellte Inhalte trotzdem wichtig sind, erzählt Netselektor-Gründer Udo Raaf, der auch das MP3-Musikmagazin “Tonspion” betreibt, im Interview mit ORF.at.

Was heißt im Netz schon Treue?
(spiegel.de, Frank Patalong)
MySpace ist ein Mega-Erfolg, populär rund um den Globus. So wie seine Vorläufer. Und wie seine potentiellen Nachfolger – denn im Netz ist nichts ewig cool, und die Nutzer ziehen schnell weiter.

“Wir zeigen Stärke, indem wir so viel Geld investieren”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Nächsten Montag startet das derzeit wohl ambitionierteste und grösste Projekt in der Schweizer Printlandschaft: Der Tages-Anzeiger lanciert in der Region Zürich vier Regionalausgaben und hat dazu insgesamt rund 60 neue Mitarbeiter eingestellt.

Herzlichen Glückwunsch, Spiegel-Online!
(wikipedistik.de, Tim Bartel)
Eine Reihe von Journalisten versucht, sich im Wettkampf untereinander mit einer enorm hohen Fehlerdichte pro Kurztext zu profilieren.

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