Archiv für 6 vor 9

6 vor 9

Kumpanei – Der Doping-Sumpf und die Journalisten
(ndr.de, Video)
Es war die Pressekonferenz des Jahres. Erik Zabel und Rolf Aldag gestehen unter Tränen ihre Doping-Vergangenheit. Mehr als fünf Millionen Zuschauer sind am Bildschirm live dabei. Und werden deshalb auch Zeugen der Kumpanei zwischen Journalisten und Sportlern. Wie selbstverständlich duzt man sich gegenseitig und spendet den Radprofis auch noch Applaus. Nur wenige Sportjournalisten halten es für angebracht, sich kritisch auch mit der eigenen Zunft auseinander zu setzen.

«Am Rande des silbernen Zeitalters»
(weltwoche.ch, Roger Köppel)
Der grosse Verleger und Jahrhundertzeuge Lord Weidenfeld über das Wien der zwanziger Jahre, den Aufstieg Hitlers, den Zweiten Weltkrieg und die grossen Frauen, die ihm bei seiner Karriere halfen. Erster Teil des Gesprächs.

Habermas und die Heuschrecken
(medienspiegel.ch, Edgar Schuler)
Jürgen Habermas, Altmeister der kritischen Theorie (nebst vielem anderen) will die Welt nicht nur interpretieren, sondern sie auch verändern. Zum Beispiel wenn es um den Verkauf der «Süddeutschen Zeitung» geht.

Innere Werte online bestellen
(ksta.de, Martin Weber)
Nicht vor Ort und trotzdem live dabei: Martin Weber guckt ?Hart aber fair?. Natürlich nur echt mit Frank Plasberg, dem Dranbleiber, dem Hartnäckigen, dem Sprechblasenkiller.

Google und Feedburner
(oe1.orf.at, Ritchie Pettauer)
Mehr als eine Liebeshochzeit.

So funktioniert das Schnell-Lesen
(stern.de/tv)
Und wie schnell können Sie lesen? Machen Sie den stern TV-Lesetest und finden auf der Stelle heraus, ob Sie zu den Turbo-Lesern gehören.

6 vor 9

Immer schön im Bild bleiben
(sueddeutsche.de, Simon Feldmer)
Das digitale Unwetter bricht gleich nach dem Frühstück los: Journalisten beschimpfen sich, Kolumnisten lassen sich beim Kaffeetrinken filmen. Gebloggt wird über alles, vom Supermarkt-Erlebnis bis zum Doping-Geständnis. Doch das professionelle Bloggen geht gerade erst los.

Wandel nach der Krise?
(medienheft.ch, Constanze Straub und Philomen Schönhagen)
Medienjournalismus ist, wenn Journalisten Journalisten beobachten. Doch das ist nach einem anfänglichen Boom in den 90er Jahren und einem markanten Einbruch um die Jahrtausendwende nur noch sporadisch der Fall. Ähnlich dürftig steht es mit der Forschung in diesem Bereich. Neuere Freiburger Fallstudien werfen nun einige Schlaglichter auf die aktuellen Trends.

Im Visier des Hähnchenbraters
(faz.net, Nina Rehfeld)
Ein Video, das ein junger Londoner ins Internet stellte, entdeckten die Werber von ?Kentucky Fried Chicken? und integrierten es in ihren professionellen Werbespot. Keine unübliche Praxis: Die Amateurvideo-Plattformen sind zum Jagdrevier für Ideenscouts aus der Werbebranche geworden.

Analyse von 109 Websites von deutschen Tageszeitungen
(websehen.net)
Nicht nur Fernsehsender rüsten ihre Websites mit eigenen Bewegtbildern auf. In einer Zeit, in der jeder im Internet zum Sender werden kann, stellen auch Tageszeitungen Videos auf ihren Websites zur Verfügung. Gerade für das bewegtbildlose Printmedium ist das eine neue Herausforderung, die deutsche Tageszeitungen auf unterschiedliche Art und Weise lösen. Um zu untersuchen, wie das in Deutschland genau umgesetzt wird, wurden 109 Websites von deutschen Tageszeitungen auf ihr Videoangebot geprüft.

Gerfried Sperl an Regierung: “Sichern Sie Pressefreiheit gesetzlich ab”
(derstandard.at)
Die Journalistengewerkschaft verlieh dem STANDARD-Chefredakteur den Kurt Vorhofer-Preis – Das nutzte er für Forderungen an Branche und Gesetzgeber – Die gesamte Rede als Download (Word-Datei, 31.5 kb)

Genfer Sozialhilfebezüger wohnen im Hotel
(sf.tv, Video, 5:46 Minuten)
Der Wohnungsmarkt in Genf ist umkämpft. Vor allem Arbeitslose und Sozialhilfebezüger haben Mühe eine Wohnung zu finden. Die Genfer Sozialhilfebehörden quartieren ihre Klienten daher in Hotels ein. Diese Massnahme führte in Zürich zu hitzigen Debatten.

6 vor 9

?Spam ist eine Riesenschweinerei?
(handelsblatt.com)
Das Web 2.0 ist eine Jugendkultur und raubt unendlich viel Zeit. Diese Ansicht vertritt der Medienwissenschaftler Norbert Bolz von der TU Berlin.

Chaos im Boot
(sueddeutsche.de, Hans Leydendecker)
ARD und ZDF entdecken infolge der Doping-Geständnisse, was ihnen fehlt: Ein sauberer Sportjournalismus.

Wer warnt die Öffentlichkeit?
(faz.net, Stefan Niggemeier)
Anrufsender wie 9Live versuchen ihre Zuschauer mit dubiosen Praktiken hinters Licht zu führen. Die Medienaufsicht versagt. Nun haben Zuschauer die Aufgabe der Medienwächter übernommen – und dokumentieren eifrig Regelverstöße.

Information statt Freiheit
(telepolis.de, Harald Neuber)
Die Berichterstattung über Entzug der Lizenz für den privaten Sender RCTV in Venezuela zeugt von der Einseitigkeit der Medien.

Presse unter Druck
(nzz.ch, Daniel Hug)
Im Herbst startet eine neue Gratis-Tageszeitung mit einer Grossauflage von 300 000 bis 400 000 Stück in den Städten Zürich, Bern und Basel – und wird die etablierten Zeitungen weiter in Bedrängnis bringen.

Roger Federer Magazin
(weltwoche.typepad.com, Walter de Gregorio)
Das neue Magazin des Sonntagsblicks bringt heute eine Titelstory über Mr. Perfect, die nicht zu verwechseln ist mit der perfekten Titelstory meines Kollegen Bruno Ziauddin in der Wewo, die unerreicht bleibt (ich bin Bruno eben noch einen Gefallen schuldig, aber es stimmt tatsächlich).

6 vor 9

Überlebt der Journalismus den Markt?
(perlentaucher.de, Robin Meyer-Lucht)
Wie markttauglich ist die Öffentlichkeit? Jürgen Habermas stellt in seinem Essay über die Zukunft der Zeitungen die richtige Frage. Aber gibt er auch die richtige Antwort? Eine Studie über die marktorientieren Niederungen des Online-Journalismus bestätigt zumindest Habermas’ Diagnose.

Hinaus aus Hamburg mit den Schuften!
(taz.de, Gerhard Henschel)
“Bild” wird Berliner. So what? Ergebnisse einer Blitzumfrage unter Kulturschaffenden der beiden Metropolen.

Grösste Übernahme in der Schweizer Mediengeschichte (+)
(sf.tv, Video, 4:54 Minuten)
Die Zürcher Tamedia kauft die Aktienmehrheit der Berner Espace Media Group. So entsteht – nach Ringier – das zweitgrösste Verlagshaus auf dem Schweizer Markt. Die Wettbewerbskommission will die Übernahme untersuchen.

Mehr Wiederholungen und Wissens-Shows
(nzz.ch, Jürgen Kasten)
Fast alle Fernsehsender haben den Anteil von Wiederholungen in ihren Angeboten erhöht. Diese Tendenz stellt eine Analyse fest, welche die deutschen Medienwächter jährlich durchführen.

Presseschau
(stpoertner.ch, Stefan Pörtner)
Seit ein paar Wochen habe ich ein Gratisabo des Tages-Anzeigers und die heutige Ausgabe hatte es wirklich in sich. Die Hälfte der Titelseite wird von einem Artikel eingenommen, der mich davor bewahren wird, jemals Geld für diese Zeitung zu bezahlen.

Günter Wallraff ist zurück (Video)
(zeit.de, Günter Wallraff)
Niemand hat mehr Missstände aufgedeckt als er. Jetzt ist er wieder in verschiedenen Rollen unterwegs. Diesmal: Undercover im Callcenter.

6 vor 9

Kai Diekmann lebt!
(taz.de, Hannah Pilarczyk)
Gerade im Umgang mit dem Brandanschlag auf das Auto des “Bild”-Chefs fällt Welt.de durch Falschmeldungen und gelöschte Kommentare auf.

?Absolut boulevardtauglich?
(epd.de)
Ein epd-Interview mit ?Bild?-Chefredakteur Kai Diekmann.

Zensur ist gar nicht so einfach (+ + +)
(telepolis.de, Ernst Corinth)
In der letzten ARD-Talkshow “Beckmann” machte es plötzlich piep!

Arlesheim Reloaded Fake-Blog
(arlesheimreloaded.ch, Manfred Messmer)
Obwohl ich schon seit einiger Zeit blogge, lerne ich täglich Neues hinzu. Zum Beispiel, dass da irgend ein durchgeknallter Typ ein Weblog in meinem Namen, mit meinem Blognamen und mit einer zum Verwechseln ähnlichen URL eröffnet. Ein aufmerksamer Leser hat mich gestern Abend darauf aufmerksam gemacht.

Mobiltelefon sucht Gratisantenne
(facts.ch, Daniel Meier)
Hotspots bald an jeder Hausecke und neue Handys, die WLAN-fähig sind: Jetzt könnte man auch unterwegs gratis über Skype telefonieren. Doch Swisscom und Co. warten ab.

Was ist wesentlich?
(weggli-tv.com, Video)

6 vor 9

Das sind die Verdächtigen
(taz.de)
Wer hat das Auto von “Bild”-Chefredakteur Kai Diekmann angezündet? So viel ist sicher: Die taz war’s nicht. Wer aber dann? Wir präsentieren acht Verdächtige mit guten Gründen, Diekmann zu ärgern.

Umsonst und überflüssig
(sueddeutsche.de, Dirk Peitz)
Endlich den Überblick verlieren, über all die überflüssigen Musikmagazine. Die Blätter sind kaum noch journalistisch und erzählen dem Leser, was er ohnehin schon weiß. Die auflagenstärksten gibt es gratis.

Pornostar bloggt Cop aus dem Job
(spiegel.de, Felix Knoke)
Früher oder später kommt alles raus. Diese Lektion musste ein US-Polizist lernen, der einer Pornodarstellerin gegen Sex ihren Strafzettel erließ. Die berichtete ihr Erlebnis in einem Weblog. Das Resultat: Sie ist ein Star, er verliert seinen Job. Das und mehr im Nachrichtenüberblick.

“Gratiszeitungen sind mit der Trendgastronomie vergleichbar”
(persoenlich.com, Björn Zern)
er Erfolg von 20 Minuten hat mit Le Matin Bleu und “heute” bereits zwei weitere Wettbewerber im Gratiszeitungsmarkt auf den Plan gerufen — im Herbst erscheint wahrscheinlich ein neuer Titel von Sacha Wigdorovits. Hans-Peter Rohner, Generaldirektor der PubliGroupe ortet bei den Geschäftsmodellen der Gratiszeitungen Schwachstellen: “In meinen Augen ist der Gratiszeitungsmarkt eine Trendbranche.”

Die Freiheit nehm? ich dir
(jungle-world.com, Arian Fariborz)
Obwohl die Inhaftierungen von Journalisten in der Türkei rückläufig sind, wächst derzeit der Druck auf staatskritische Medienschaffende. Die zunehmende Medienkonzentration verschärft das Problem.

Peter Doherty queues for Oasis album
(youtube.com, Video, 0:51 Minuten)
It’s Pete.

6 zu Tim und Struppi

Picture: flickr-User isotopp

Tim und Struppi im Land der Deutschen (+)
(taz.de, Gabriel Montua)
Heute vor 100 Jahren wurde der belgische Zeichner Georges Remi geboren. Unter dem Künstlernamen Hergé sollte er zum Vater von Tintin alias “Tim und Struppi” werden – und in diesen Comics immer wieder sein ambivalentes Verhältnis zu einem bedrohlichen Nachbarn reflektieren: Deutschland.

Warum fürchteten Tim und Struppi Asterix, Mr. Farr?
(faz.net, Andreas Platthaus)
Am 22. Mai wäre Hergé, der Zeichner von “Tim und Struppi”, hundert Jahre alt geworden. Der englische Journalist Michael Farr ist einer der besten Kenner seines Werks und besuchte den scheuen Zeichner mehrfach.

Hergé und die Klarheit der Linie
(welt.de, Holger Kreitling)
Der Reporter Tim reist mit seinem Hund Struppi um die ganze Welt. Immer in Knickerbockerhosen. Überall warten Abenteuer. Der Belgier Hergé erfand mit seinen Figuren den europäischen Comic neu. Vor 100 Jahren wurde der Künstler geboren. Eine Huldigung.

Der rasende Reporter
(sueddeutsche.de, Alex Rühle)
Einfach Kult: die Abenteuer von Tim und Struppi. Im Zeichenstil sparsam, in der Geschichte detailgetreu. Ihr geistiger Vater Georges Remi alias Hergé wäre heute 100 Jahre alt geworden.

Zwei Belgier in Berlin
(tagesspiegel.de, Andreas Conrad)
Heute wäre Zeichner Hergé 100 geworden. Seine Helden Tim und Struppi ließ er oft an die Spree reisen.

Ein Klassiker, von jeder Generation neu entdeckt
(abendblatt.de, Lutz Wendler)
Georges Remi wollte eigentlich Reporter werden. Doch zum Glück entschied er sich, für Zeitungsleser spannende Bildergeschichten zu erfinden. Heute hängen seine Werke sogar im Museum – neben Picasso.

6 vor 9

9Live oder die Frage: Woran erinnert mich das bloß?
(dwdl.de, Thomas Lückerath, Video, 10:19 Minuten)
Kennen Sie diese Organisationen, die nur ihr Bestes wollen?

Vorsicht bei der Internetrecherche?
(telepolis.de, Bettina Winsemann)
Die Hausdurchsuchungen bei Kritikern des G8-Gipfels wurden unter anderem mit Suchbegriffen bei der Internetrecherche begründet.

Die Bewertungssöldner kommen
(spiegel.de, Konrad Lischka)
Betrüger tricksen immer häufiger die Bewertungssysteme von YouTube und Co. aus. Jetzt bietet ein Unternehmen sogar eine Software zur gezielten Manipulation an. Die wichtigste Währung im Mitmach-Netz – das Wohlwollen der User – ist in Gefahr.

Die Blogosphäre hat ihren Zenit überschritten
(faz.net, Roland Lindner)
Die Zahl der Blogs wächst langsamer. Mittlerweile wird nur noch jedes fünfte Tagebuch aktualisiert. Viele Blogger schreiben inzwischen lieber in Online-Gemeinschaften wie Myspace. Ist Bloggen bald wieder aus der Mode?

Die Schnorrer
(weltreporter.net, Britta Petersen)
Seit ich in Afghanistan arbeite, bin ich Zeugin eines merkwürdigen Phänomens: Ich habe offenbar jede Menge Freunde, von denen ich noch nie zuvor gehört habe. Die melden sich zumeist, dann, wenn es mal wieder kracht, so wie am Wochenende in Kundus.

Signifikanter Nonsens
(nzz.ch, Andreas Hirstein)
Die meisten Studien seien falsch, sagt der Epidemiologe John Ioannidis. Denn trotz korrekter Statistik schummeln Forscher an anderer Stelle. Untersuchungen über Nutzen und Risiken von Lebensmitteln stimmen fast nie.

6 vor 9

Der Papierkrieg
(zeit.de, Willem Marx)
Der britische Student Willem Marx machte ein Praktikum im Irak und manipulierte einen Sommer lang irakische Zeitungen in Bagdad – im Auftrag der Amerikaner. Ein etwas anderer Praktikumsbericht.

Knut-Perspektiven in der Vanity Fair
(de-bug.de, Stefan Heidenreich)
Stefan Heidenreich über das obligatorische D-Wort.

Das Leichte und das Seichte
(tagesspiegel.de, Bernd Gäbler)
Wie unser Fernsehen wieder besser werden kann als sein Ruf: Zehn Thesen zur TV-Unterhaltung.

Strategien – Fehlanzeige
(verdi.de, Christiane Schulzki-Haddouti)
Die Zeitungskrise spitzt sich mit dem un­geheuren Erfolg von Web 2.0-Diensten zu. Sie gewinnen binnen weniger Monate Mil­lionen von Mitgliedern, die untereinander Kontakte knüpfen und ausbauen, Inhalte wie Texte, Bilder und Videos bereitstellen, materielle und immaterielle Güter tauschen, kaufen und verkaufen – und die Plattformen verdienen kräftig mit Online-Werbung.

Audi, “Stern”
(blog.handelsblatt.de, Thomas Knüwer)
In den vergangengen Tagen lobpreisten einige hochrangige Herren – und auch eine Dame – der Medienwelt die wundervollen Qualitäten des Print-Journalismus. Im Gegensatz zum Internet, das fügen sie eiligst hinzu.

Vom Zeitgewinn langsamen Lesens
(nzz.ch, Christiaan Lucas Hart Nibbrig)

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Schöne neue Blogosphäre? (+)
(freitag.de, Julian Kücklich)
Das Internet als Mittel der Selbstverwirklichung und der Selbstausbeutung.

Videobeweis bringt 9Live in Bedrängnis (+)
(dwdl.de, Jochen Voß)
Die Vorwürfe gegen den CallIn-Sender 9Live werden immer schwerer. Im Web ist ein Video aufgetaucht, das offenbar Zweifel am Zufallsprinzip “Hot Button” bestätigt. DWDL.de zeigt den Clip.

“Keine Demokratie kann sich das leisten”
(sueddeutsche.de, Jürgen Habermas)
Medien, Märkte und Konsumenten: Der Philosoph Jürgen Habermas, 77, sorgt sich um die Zukunft der seriösen Zeitung. Ein Essay.

Der Preis der Lohntüte
(nzz.ch, H. Sf.)
Blogger im Angestelltenverhältnis müssen ihre Worte sorgfältiger wählen als ihre freibeuterischen Internet-Kollegen. Die Aufregung um einen giftigen Kommentar illustriert diese Freiheitsdifferenz.

Asterix und die Blogosphäre
(blog-cj.de, C. Jakubetz)
In den vergangenen Tagen war ich viel in dem Mikrokosmos Blogosphäre unterwegs und ich habe viel über sie gelernt.

«W» wie «Weltwoche»
(blick.ch, Lena Tichy)
Sie war mal eine Zeitung, heute ist sie ein Grund zum Aufheulen: Die «Weltwoche». Und von niemandem wird die Zeitschrift mehr verachtet als von jenen, die sie lesen.

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