1. “Der YouTube-Präsident düpiert die Starreporter”
(spiegel.de, Marc Pitzke)
“US-Präsident Obama liebt es, sich im Internet direkt an die Bürger zu wenden – das Nachsehen haben die etablierten Korrespondenten im Weißen Haus. Sie fürchten um ihre Exklusivität und reagieren vergrätzt.”
2. “Fertig mit lustig”
(weltwoche.ch, Kurt W. Zimmermann)
Wenn sich eine Branche von Oligarchen oder vom Staat helfen lasse, dann sei es richtig übel um sie bestellt: “Verleger sind Hasenfüsse. Bei Gegenwind verlieren sie schnell den Glauben an sich selbst und scheuen jedes Risiko. In Krisenzeiten können darum externe Investoren immer extrem billig in die Medien einsteigen, weil sie mehr Courage haben.”
3. “Verlage beuten freie Mitarbeiter aus”
(ndr.de, Video, 9:19 Minuten)
Niemand bezahlt ihnen Reisespesen oder Telefonkosten und sie verdienen weniger als Bäcker. Und dann sind sie auch noch gezwungen, den Verlagen die Verwertungsrechte abzutreten. Die freien Journalisten.