EU-Irrtum

Die “B.Z.” titelt heute groß auf Seite 1:

Nach dem EU-Urteil zur Sicherungsverwahrung: 1. Berliner Extrem-Straftäter entlassen.

Und der “Berliner Kurier” sekundiert:

Berlin wirft Mörder aus dem Knast — Ein EU-Gericht holt ihn aus dem Gefängnis, er soll an einem geheimen Ort gebracht werden

Nein.

Nein, nein und nochmals nein. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ist und bleibt kein “EU-Gericht” und kann daher auch kein “EU-Urteil” fällen.

Aber das ist für Journalisten bekanntlich nicht so leicht zu verstehen.

Mit Dank an Martin Sch. und Jens.

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Verteidiger ohne Minister

Das ging dann jetzt doch irgendwie überraschend schnell:

Guttenberg Rücktritt: "Ich habe die Grenzen meiner Kräfte erreicht"

Neben vielen anderen Guttenberg-Fans dürfte vor allem Nikolaus Blome enttäuscht sein, der Leiter des “Bild”-Hauptstadtbüros und in der vergangenen Woche gleich in mehreren Talkshows als Fürsprecher des damaligen Ministers zu Gast. Denn wer stellt jetzt am Freitag sein neues Buch vor?

Einladung zur Buchvorstellung am 4. März 2011. Der Pantheon Verlag und die Alfred Herrhausen Gesellschaft der Deutschen Bank laden Sie herzlich ein zur Präsentation des Buches von Nikolaus Blome
"Der kleine Wählerhasser. Was Politiker wirklich über die Bürger denken“ Mit Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, MdB, Bundesminister der Verteidigung, und Nikolaus Blome, Leiter des Hauptstadt-Korrespondentenbüros der Bild-Zeitung

Mit Dank an Bastian B.

Nachtrag 20.40 Uhr: Die geplante Veranstaltung am Freitag fällt aus.

Barbara Zehnpfennig, Tom Schimmeck, taz

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “Mich empört das öffentliche Klima: zu meinen, dass Plagiate Bagatellen sind”
(blog.uni-passau.de, Steffen Becker)
Politikwissenschaftlerin Barbara Zehnpfennig, die Teile eines von ihr geschriebenen FAZ-Artikels in der Einführung der Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg verwendet sah, über den daraus entstandenen “Medienrummel”: “Ich habe schnell gemerkt, dass die Journalisten vor allem Emotionen von mir haben wollten. Die habe ich ihnen nicht geliefert, worauf sie begannen, sie dazu zu erfinden.”

2. “jetzt-Kosmos, Bild und Judith Holofernes”
(jetzt.sueddeutsche.de, Alf Frommer)
Unter dem Nutzernamen “synthie_und_roma” schrieb Alf Frommer eine fiktive Antwort auf den Text von Judith Holofernes, die vorgab, von der Werbeagentur Jung von Matt zu stammen (BILDblog berichtete): “Niemals hätte ich geglaubt, irgendjemand könnte denken, dass wäre echt.”

3. “Instantprominente allüberall”
(jungewelt.de, Reinhard Jellen)
Tom Schimmeck spricht mit Reinhard Jellen über den Zustand des Journalismus in Deutschland. “Es gibt Zeitschriften in Deutschland, besonders im Reise- und Autogewerbe, so scheint es mir, die vor lauter Deals gar nicht mehr zum Journalismus kommen.”

4. “Unsere finanzielle Abhängigkeit”
(blogs.taz.de/hausblog, Sebastian Heiser)
Die “taz” zeigt im Hausblog Kuchengrafiken, auf denen Einnahmen und Ausgaben der Zeitung zu sehen sind. Und beantwortet die Frage, ob die “taz” mit Werbung nicht die “Botschaft des Bösen” unter ihren Lesern verbreite: “Wenn unsere Leser also ohnehin überall mit Werbung konfrontiert sind und gelernt haben, damit umzugehen: Warum sollten wir dann darauf verzichten, sie abzudrucken?”

5. “Deutschlands schwachsinnigste Meinung(en)”
(mediensalat.beeplog.de, fremdenlegionaer)
Auf Bild.de kann man noch bis Mitte März abstimmen, wie die am 23. Februar ausgetragene Partie zwischen Inter Mailand und dem FC Bayern München ausgeht.

6. “Eine Person in Fußnoten”
(faz.net, Marcus Jauer)
Marcus Jauer setzt das öffentliche Bild von Karl-Theodor zu Guttenberg aus 84 in deutschen Publikationen gefundenen Stellen zusammen.

Für’n Arsch

Was für eine peinliche Geschichte:

Überwachungsvideo: Peinliche Panne beim Po-Kopieren. Wie soll man das dem Chef erklären? Das peinliche Ende eines Versuchs, den Hintern zu kopieren.

Der Internetauftritt der “B.Z.” hat also ein lustiges Video gefunden und direkt eingebunden:

Ein Blick auf YouTube reicht, um die Hintergründe des Videos zu erkennen:

Actor: Paul Vato, Director: Bruce Hurwit, Client: Netscape, Casting: Liz Paulson Casting, Producer: Crossroad Films

Ein Werbevideo also, fast sechs Jahre alt.

Mit Dank an Jakob.

Nachtrag, 19.50 Uhr: Die “B.Z.” hat reagiert:

Update: Wie B.Z. erfuhr, handelt es sich bei dem Clip um einen schon etwas älteren Werbegag.

Who’s Got A Match?

Das Hamburger Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” nimmt sich in seiner aktuellen Ausgabe eines Themas an, das in den deutschen Medien viel zu wenig Beachtung findet: “Bild”.

"Bild" — Die Brandstifter

Das Titelmotiv ziert – das ist in dieser Größe eher zu erahnen – das “Bild”-Logo, nachgebaut aus Streichhölzern. Eine gelungene Umsetzung des Untertitels “Die Brandstifter”, könnte man sagen.

Aber keine sonderlich neue Idee: Der Künstler Gürsoy Dogtas schickte uns Fotos einer Installation, die er im Sommer 2008 im Rahmen der Präsentation des “Matt Magazine” in einer Galerie in Berlin-Kreuzberg ausgestellt hatte:

Sein Name taucht in der aktuellen “Spiegel”-Ausgabe an keiner Stelle auf.

Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass sich das Magazin bei der Gestaltung seiner Titelseite hat inspirieren lassen …

Fußnote: Unsere Überschrift stammt im Original von Biffy Clyro.
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Die üblichen Verdächtigen

Unmittelbar nach einem Brand einer Lagerhalle des Versorgungsamtes der Bundeswehr bei Oldenburg konnte die örtliche Polizeiinspektion am Mittwoch folgendes mitteilen:

Zur Stunde kann noch nicht gesagt werden, ob das Feuer durch einen technischen Defekt oder durch Brandstiftung entstanden ist. Die Ermittlungen dauern an.

Am Freitag war die Polizei schon einen Schritt weiter:

Im Rahmen der Untersuchungen (…) geht die Polizei von Brandstiftung aus. (…) Ob die Tat einen politischen Hintergrund hat, steht derzeit noch nicht fest. Der Polizei liegt bislang kein Bekennerschreiben vor. Die Ermittlungen dauern an.

Ungeachtet dessen hatte die Bremer Ausgabe von “Bild” bereits am Donnerstag den Kreis der Verdächtigen signifikant eingeengt:

Eine zehnköpfige Ermittlungsgruppe unter Leitung des Staatsschutzes fahndet mit Hochdruck nach den unbekannten Tätern. Noch ist nicht klar, ob es sich um radikale Islamisten oder politische Wirrköpfe aus der linken Szene handelt.

Auf Nachfrage von BILDblog bestätigte Polizeisprecher Markus Scharf heute morgen noch einmal, dass bislang noch nicht feststeht, ob die Brandstiftung überhaupt einen politischen Hintergrund hat — geschweige denn, welchen.

Mit Dank an Juli.

Holofernes, Spiegel, Guttenberg

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “BILD-Zeitung wirbt mit Holofernes-Absage”
(blogs.taz.de/hausblog, Sebastian Heiser)
Im Hausblog erklärt Sebastian Heiser, warum die “taz” eine ganzseitige Anzeige von “Bild” veröffentlicht: “Weil die BILD-Zeitung uns dafür bezahlt. Laut unserer Anzeigenpreisliste kostet eine ganzseitige, vierfarbige Anzeige unter der Woche 12.555 Euro. Das sind schon ein paar Monatsgehälter für einen taz-Mitarbeiter. Daher drucken wir auch Anzeigen von Atomkraftunternehmen wie Vattenfall oder von Ölkonzernen wie BP.” Das Interview mit Judith Holofernes führte Josef Winkler.

2. “Kampagnenjournalismus”
(coffeeandtv.de, Lukas Heinser)
Lukas Heinser macht sich Gedanken zur Absage von Judith Holofernes: “Ein Vorwurf, der immer mal wieder aufkam, lautete, mit ihrer Antwort hätten Wir Sind Helden ‘Bild’ nur noch mehr Aufmerksamkeit verschafft. Mit der gleichen Logik könnte man Greenpeace vorwerfen, indirekte PR für BP zu machen. Das alte Mantra ‘Any PR is good PR’ steht im Raum, das ich für ziemlichen Unfug halte. Fragen Sie mal Jörg Kachelmann, welche Auswirkungen die ständige Erwähnung seines Namens in den Medien während der letzten elf Monate auf dessen Karriere und Leben gehabt haben!”

3. “Neu bei Bildblog: Der Spiegel”
(blog-cj.de, Christian Jakubetz)
Christian Jakubetz hat die aktuelle “Spiegel”-Titelgeschichte “Bild – Die Brandstifter” auf dem iPad gelesen: “Der gesamte Titel liest sich wie eine Zusammenfassung der besten Bildblog-Geschichten der letzten zwei Jahre, garniert mit ein paar eigenen Einschätzungen und ein paar Hintergrundgesprächen, beispielsweise mit Ottfried Fischer, den man dann mit Sätzen zitiert, die schon etliche Male auch anderswo zu lesen waren.”

4. “Warum liebt die ‘Bild’-Zeitung Guttenberg so sehr?”
(dradio.de, Dieter Kassel)
Ex-“Bild-am-Sonntag”-Chefredakteur Michael Spreng glaubt, die “Bild”-Chefredaktion unterstütze Karl-Theodor zu Guttenberg “aus eigener Überzeugung und aus kaufmännisch-wirtschaftlichem Kalkül”. “Schlagzeilen mit Guttenberg verkaufen sich besser als Schlagzeilen über Thomas de Maizière, das liegt auf der Hand.”

5. “Der Liebling der Medien”
(taz.de, Petra Hemmelmann)
Petra Hemmelmann wertet Medienberichte über Guttenberg aus: “Einen echten Fanclub scheint der Minister in der Redaktion des ‘Focus’ zu haben. Neun von zehn Bewertungen fielen zugunsten Guttenbergs aus, damit war das Nachrichtenmagazin mit Abstand das Medium mit der deutlichsten Positiv-Haltung.”

6. “Handzeichen-Lexikon”
(el-futbol.de, Sidan)
Ein “Lexikon für Fussballer-Handzeichen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit”.

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Hochstaplerfahrer Paul

“Bild” wirkt heute überrascht:

Es war der Tag nach der Rede-Schlacht – aber die Opposition lässt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (39, CSU) keine Ruhe!

Ganz so, als sei davon auszugehen gewesen, dass nach dem großen Schlagabtausch über die Doktorarbeit des Ministers alle zur Tagesordnung übergehen und die Opposition die Regierung auch mal lobt.

Über die gestrige Parlamentsdebatte zur Aussetzung der Wehrpflicht schreibt Paul Ronzheimer, “Bild”-Experte für Verhöhnung:

Dann spricht SPD-Chef Sigmar Gabriel (51)! Er will nicht über die Wehrpflicht reden.

Gabriel nennt Guttenberg "Hochstapler"Ob Gabriel wollte oder nicht: er hat.

Mehr als zehn Minuten sprach Gabriel zum Thema, wie man bei YouTube sehen und im Sitzungsprotokoll nachlesen kann.

Er lobte die Aussetzung der Wehrpflicht, die die SPD schon 2007 gefordert hätte; warf dem Minister vor, auf Kosten der Sicherheit der Soldaten sparen zu wollen; vermisste ein Konzept, das über “wolkige Formulierungen” hinausgeht; kritisierte die Ansage “No risk, no fun”, die Angela Merkel gegenüber Kommandeuren gemacht hatte; zitierte Bundeswehrkreise, die sich besorgt über die geplante Reform geäußert hatten; forderte zu Guttenberg auf, die Reform so lange zu verschieben, bis der wisse, “wie Sie das machen wollen”.

Erst dann wandte sich Gabriel an die Bundeskanzlerin und bat sie: “Muten Sie uns und der Bundeswehr und sich und unserem Land dieses unwürdige Schauspiel, das wir seit Wochen mit Ihrem Verteidigungsminister erleben, nicht länger zu!”

Ronzheimer berichtet:

Der SPD-Chef spottet über Guttenberg: “Jeder weiß, dass wir es mit einem Hochstapler zu tun haben.” Und fügt hinzu: “Vielleicht stellt ja mal jemand einen Strafantrag …”

Die Sitzungsleitung hat Bundestagspräsident Norbert Lammert (62, CDU). Aber einen Ordnungsruf gibt es wie am Vortag nicht.

Offenbar hätte sich Ronzheimer solche Ordnungsrufe an beiden Tagen gewünscht. Doch dieser zweite Absatz ist aus mehreren Gründen interessant: Zum einen suggeriert “Bild”, Lammert (im Gegensatz zu Guttenberg kein Freund der Zeitung) habe die Sitzungen am Vortag geleitet, was er nicht hatte. Zum anderen stammt die Feststellung, dass es am Mittwoch keine Ordnungsrufe gegeben habe, aus Gabriels Rede selbst:

Es gab keinen Ordnungsruf des Präsidenten, nicht einmal Tumulte oder allzu laute Proteste auf Ihrer Seite, als hier zum ersten Mal in der Geschichte des Parlaments ein amtierender Minister mehrfach von Abgeordneten Lügner, Hochstapler und Betrüger genannt wurde. (…)

Es gab keine große Aufregung bei Ihnen und keinen Ordnungsruf. Frau Bundeskanzlerin, was glauben Sie wohl, warum das so war? Weil jeder hier im Haus wusste, dass das Tatsachenbehauptungen sind.

“Bild” scheint das anders zu sehen.

Mit Dank an Jan D.

Und Du gehst Rüssel an Schwanz hinterher

Seit die Band Wir Sind Helden öffentlich erklärt hat, warum sie nicht an einer “Bild”-Werbekampagne teilnehmen möchte, ist deren Webserver in die Knie gegangen — und unserer ächzt auch schon spürbar. Für einen Moment geriet bei Facebook, Twitter und Co. sogar Karl-Theodor zu Guttenberg in Vergessenheit.

Bei jetzt.de veröffentlichte die Userin synthie_und_roma “Die Antwort der Werbeagentur Jung von Matt auf Judith Holofernes”. Obwohl den Mitarbeitern von Werbeagenturen grundsätzlich viel Hybris, Irrsinn und Arroganz zuzutrauen ist, gab es Anhaltspunkte, dass es sich bei dem Text um eine Satire handeln könnte:

Die 10.000 Euro kommen den von ihnen gewünschten guten Zweck zu Gute: Sie geht an die Organisation “Gutmenschenmütter machen den Prenzlauer Berg besser”. Sie setzt sich für die totale Durchgentrifizierung des Bezirks ein. Unter anderem fordert sie Kinderspielplätze aus Bio-Holz, H&Ms ausschließlich mit nachhaltigen Textilien und die Begrenzung von Schriftgrößen für Boulevardzeitungen.

Man hätte also zumindest mal bei Jung von Matt anfragen können, ob diese Replik echt ist oder nicht.

Hätte:

Die Websites des “Kölner Stadt Anzeigers” und des Mediendienstes Kress brachten fröhlich den Text, den sie “Die Revanche” (ksta.de) bzw. “eine scheinbare Antwort” (kress.de) nannten.

Die Bloggerin Lisa Rank hat bei kress.de angerufen, die erklärten, gerade bei Jung von Matt angefragt zu haben.

Die dort gewonnenen Erkenntnisse fasst kress.de so zusammen:

Update 2: Jung von Matt gegenüber kress.de: “Die Antwort auf die Antwort von Judith Holofernes ist nicht von JvM.” “BILD und JvM haben Wir sind Helden um ihre Meinung zu BILD gefragt und Judith Holofernes hat für Wir sind Helden geantwortet und hat ihre Meinung veröffentlicht. Dass wir niemanden in seiner freien Meinungsäußerung einschränken wollen, haben wir in unserer Anfrage deutlich gemacht.”

Beim “Kölner Stadt Anzeiger” sind sie immer noch davon überzeugt, dass die Antwort echt war.

Mit Dank auch an Amon T.

Nachtrag, 15.40 Uhr: Auch ksta.de hat inzwischen erkannt, dass die “Antwort” ein Fake war, und schreibt:

Wir möchten dem User von jetzt.de zu seinem Coup gratulieren. Wir finden es toll, dass es heutzutage noch immer junge Leute gibt, die genug Zeit haben, sich so etwas Pfiffiges auszudenken.

2. Nachtrag, 15.57 Uhr: jetzt.de-Chefredakteur Dirk von Gehlen sah sich nach dem ganzen Chaos zu einer Stellungnahme genötigt. Er schreibt unter anderem:

Keiner der Dienste hat vor dieser Behauptung, den Kontakt zur Redaktion gesucht.

Dazu stellen wir fest: Dieser Text stammt von einem der rund 160.000 registrierten Nutzer auf jetzt.de. Er ist keine offizielle Antwort der Werbeagentur. Er ist nicht redaktionell verfasst und auch kein “Coup” von jetzt.de (wie der Kölner Stadtanzeiger behauptet). Es ist vielmehr so, dass es auf jetzt.de eine sehr aktive Community gibt, in der die Nutzerinnen und Nutzer kreativ mit den Themen umgehen, die sie umgeben. So auch in diesem Fall.

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