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In Abrahams Schoß

Wir haben nicht vor, zum AutoBildBlog zu werden, aber an dieser Geschichte kommen wir nicht vorbei — insbesondere weil sie uns erneut etwas über die Relevanz der “Journalistischen Leitlinien” von Axel Springer in der Praxis verrät.

Stern-TV zeigte am vergangenen Mittwoch, wie “AutoBild” gemeinsam mit Mercedes Benz versucht hat, die Öffentlichkeit zu betrügen, um für ein neues Bremssystem zu werben. Der “AutoBild”-Redakteur Michael Specht “testete” eine S-Klasse, die ihn vor dem Zusammenstoß mit einem Auto warnen sollte, das er durch eine Nebelwand nicht sehen konnte. Unter den Versuchsbedingungen funktionierte das System allerdings nicht. Das war Mercedes Benz ebenso wie Specht auch vorher bekannt. Specht sollte aber so tun, als ob. Deshalb war vereinbart, dass er einfach bremst, sobald er ein am Boden angebrachtes Brett überfahren hat. Aus den Gesprächen, die Stern-TV aufnahm, geht hervor, dass der “AutoBild”-Mann dies schon vorher geübt hat.

Obwohl es gar kein Warnsignal gab, beschrieb der “AutoBild”-Reporter in die Kamera den “dreifachen Piepton”, der ihn zum Bremsen gebracht habe. Als er beim ersten Versuch nicht stark genug bremste und auf den anderen Wagen auffuhr, sagte er treuherzig: “Muss an mir gelegen haben, man merkt, dass das System arbeitet.” Stern-TV nahm mehrere Gespräche zwischen Specht und Mercedes-Benz-Mitarbeitern auf, in denen sie diskutierten, wie die Täuschung für die Fernsehleute aufrecht erhalten werden kann.

Kein Vertreter von “AutoBild” war bereit, hinterher ins Studio zu kommen. Erst hieß es, Chefredakteur Peter Felske habe keine Zeit, nach Köln zu kommen. Dann stand er aber auch für eine Live-Schaltung nach Hamburg nicht zur Verfügung.

Einen Teil der Fragen nach dem journalistischen Selbstverständnis von “AutoBild” beantwortet allerdings der Artikel, den Michael Specht nach dem ganzen Desaster schrieb. Er ist bereits auf dem Titel angekündigt: “AUTO BILD-Chefreporter Michael Specht wagte den Selbstversuch: Ich raste mit 55 km/h in den Nebel-Crash! Hat ihm die neue Mercedes S-Klasse dabei das Leben gerettet?”

Der Artikel selbst bezeichnet sich als “Test” und trägt die Überschrift: “Was taugen die Radaraugen von Mercedes? So bremst die S-Klasse den Nebel aus”. Specht tut so, als habe es keinen Betrugsversuch gegeben, sondern offene Bedenken:

(…) die Techniker haben Bauchschmerzen: Zahlreiche Eisenträger in den Decken und Wänden würden ebenso wie die starken Deckenfluter das Radar mit hoher Wahrscheinlichkeit fehlleiten — und folglich falsch oder gar nicht piepen. Mit fatalen Folgen.

So entschied sich Mercedes-Benz, genau in der Entfernung vor dem Hindernis einen Bremspunkt (kleines Brett auf dem Hallenboden) zu setzen, wo draußen das Radar das akustische Signal senden würde. Sobald das rechte Vorderrad der S-Klasse über dieses Brett rollt, muß ich ins Pedal treten.

Er schildert den Unfall und schwärmt von den Sicherungssystemen im Wagen (“So fühlt er sich also an: Abrahams Schoß”). Dann beschreibt er, wie er in den weiteren Versuchen rechtzeitig bremst. Das liegt zwar allein an dem am Boden montierten Brett, aber Specht urteilt trotzdem:

So langsam kriege ich volles Vertrauen in die Technik. Und bin überzeugt: Das Abstandsradar Distronic Plus ist die S-Klasse unter den Sicherheitssystemen unserer Zeit. Und womöglich die wichtigste Erfindung nach Airbag und ABS.

Das Diskussionsforum zum Thema bei autobild.de

Vielen Dank für die zahlreichen sachdienlichen Hinweise!

Nachtrag: Im Editorial der aktuellen “Auto Bild” heißt es:

(…) wenn Geld keine Rolle spielt und der Geschmack nicht dagegen spricht: S-Klasse kaufen. Am besten mit dem neuen Abstandsradar, das der aktuelle AUTO BILD-Selbstversuch (…) als Lebensretter bestätigt. Mit 55 km/h in den Nebelcrash, da gehen buchstäblich alle Alarmknöpfe an, und das vorausschauende High-Tech-Mobil steigt, wie von Geisterhand gebremst, voll in die Eisen.

Mal abgesehen davon, dass weder “buchstäblich” noch sonstwie alle Alarmknöpfe angingen: Selbst wenn die Technik wie vorgesehen funktioniert, bremst sie nicht “wie von Geisterhand”, sondern gar nicht — es sei denn, man tritt das Bremspedal.

“Bild” berichtet anders

Das Verhältnis zwischen “Bild” und der ARD ist ein ganz besonders — das zeigt nicht nur der Fall des von “Bild” als “versaut” bezeichneten “Tatorts” vom vergangenen Sonntag, den die ARD daraufhin zensierte.

“Bild” und “Bild am Sonntag” berichten über die ARD sehr viel kritischer als andere Boulevardzeitungen, als andere überregionale Zeitungen und sogar als andere Springer-Zeitungen: Fast jeder zweite “Bild”-Artikel, in dem es in diesem Jahr konkret um die ARD ging, war negativ — in anderen Boulevardzeitungen war es nur etwa jeder fünfte Artikel, in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” und der “Süddeutschen Zeitung” war es jeder vierte*.

Das Institut aserto hat im Auftrag des NDR untersucht, wie sich die Berichterstattung von Springer-Zeitungen und Zeitungen anderer Verlage über ARD, ZDF und ProSiebenSat.1 unterscheidet. Hintergrund ist der Plan der Axel Springer AG, mit der ProSiebenSat.1 Media AG zu fusionieren. Dann wären die “Bild”-Zeitung und die Fernsehsender Sat.1, Pro Sieben, Kabel 1, N24 und Neun Live hundertprozentige Schwesterunternehmen. Und Geschwistern fühlt sich “Bild” verbunden — das spürte vor einem halben Jahr zum Beispiel die Schauspielerin Alexandra Neldel.

Nach der Fusion hätten Springer-Zeitungen und Springer-Sender in einem noch viel stärkeren Maße die Möglichkeit, sich die Bälle zuzuspielen — auch zu Lasten der anderen Sender. Das Kartellamt prüft derzeit den geplanten Zusammenschluss.

Mehr als die Hälfte der negativen Artikel in “Bild” über die ARD hat deren Schleichwerbeskandal zum Thema. Der brachte der ARD natürlich auch in anderen Zeitungen schlechte Presse — allerdings nicht im gleichen Maße. “Bild” und “Bild am Sonntag”, so die Studie, “berichten erheblich häufiger und weichen auch in der Tonalität deutlich von vergleichbaren Medien wie dem ‘Express’ oder dem ‘Berliner Kurier’ und auch der ‘B.Z.’ ab.” “Bild” veröffentlichte u.a. eine “Liste der Schande”, sprach vom “Saustall ARD” und vom “ARD-Sumpf” und forderte personelle Konsequenzen.

Als Ende September bekannt wurde, dass bei Sat.1 über Jahre systematisch Schleichwerbung betrieben wurde, war das Echo in “Bild” anders: Nur drei Artikel erschienen seitdem zu diesem Thema, der letzte mit der versöhnlichen Überschrift: “Sat.1 gibt alles zu”. Die “Bild am Sonntag”, die besonders heftig die ARD wegen der Schleichwerbefälle angriff, hat bis Ende Oktober kein einziges Mal über die Vorwürfe gegen Sat.1 berichtet.

*In der Auswertung sind alle Artikel enthalten, die vom 1. Januar bis 31. Oktober 2005 erschienen sind und die ARD oder einen ihrer Sender als Institution thematisieren — also keine reinen Programmhinweise oder Kritiken von einzelnen Sendungen.

Allgemein  

F.

Es gibt Dinge, die beherrschen sie bei der “Bild”-Zeitung. Das Anonymisieren von Personen gehört nicht dazu.

Diese beiden Sätze schrieben wir vor gut einem Jahr. Inzwischen könnte man einen dritten hinzufügen: Es wird auch nicht besser.

Heute zum Beispiel hält der Vorsatz, den Nachnamen des in Afghanistan getöteten deutschen Soldaten nicht auszuschreiben, gerade einmal einen Satz lang:


(Roter Balken von uns.)

Danke an Simon R. für den Hinweis.

Nachtrag, 17. November, 12 Uhr: Bild.de hat den ausgeschriebenen Nachnamen heute vormittag entfernt.

So knacken Sie den “Bild”-Kapierschutz

An dieser Stelle stand heute abend ein Eintrag, den wir korrigieren müssen. Im Ressort “Audio” von Bild.de steht aktuell ein Teaser mit der Überschrift “So knacken Sie ganz legal den CD-Kopierschutz”. Der Artikel bezieht sich allerdings nicht, wie wir angenommen hatten, auf ein aktuelles Problem mit einem amerikanischen Sony-Kopierschutz, sondern ein früheres mit einem anderen amerikanischen Sony-Kopierschutz. In Bezug darauf ist der bei Bild.de aktuell verlinkte Artikel vom 11.7.2005 völlig richtig.

Wir bitten für das Versehen um Entschuldigung!

Sind immer die andern II

Die “Bild”-Zeitung hat wieder keinen Fehler gemacht.

Sicher, sie hat am Donnerstag eine Meldung an die Nachrichtenagenturen gegeben, wonach der Beitrag zur Rentenversicherung 2007 um 0,8 Prozentpunkte angehoben wird, was AP, AFP und dpa daraufhin gegen 20.30 Uhr berichteten.

Und nachdem die CDU diese Meldung dementierte, hat “Bild” die Behauptung rund eine Stunde später wieder zurückgezogen.

Aber einen Fehler hat sie nicht gemacht. Die Falschinformation habe “auf einer unzutreffenden Darstellung aus der CDU-Spitze” beruht, teilte “Bild” mit.

Danke an Oliver M.

Dekolletés, Blazer und Blüschen

Das ist ein merkwürdiger Satz, der heute in “Bild” über Nachrichtensprecherinnen steht:

Und wir sehen: Nicht nur Dekolletés, sondern auch Blazer und Blüschen können Quote machen.

Aber wir fürchten, auch nach längerem Nachdenken nicht zu verstehen, was “Bild” uns damit eigentlich sagen will. Deshalb widmen wir uns lieber dem Absatz davor. “Bild” ist offenbar ganz angetan von der Nachrichtenmoderatorin Kay-Sölve Richter, die gerade von RTL und n-tv zum ZDF gewechselt ist, und schreibt bei der Gelgenheit:

Dabei ist es noch gar nicht so lange her, daß Frauen in den wichtigen Nachrichtensendungen in Deutschland nur am Rande vorkamen. Die großen Namen — das waren Männer: Karl-Heinz Köpcke, Hanns Joachim Friedrichs, Werner Veigel. Erst Dagmar Berghoff und später Sabine Christiansen zeigten den TV-Bossen: Wir können’s (mindestens) genauso gut.

Genau. Im Fall von Dagmar Berghoff bedeutet “gar nicht so lange” 29 Jahre, damals war die süße Kay-Sölve Richter ganze zwei. Und schon drei Jahre vor Richters Geburt kam Wibke Bruhns in der ZDF-Nachrichtensendung “heute” nicht nur am Rande vor, sondern moderierte sie einfach.

Was aus der “kleinen Elisabeth” wurde

Es war ein Versehen. Also, genau genommen, waren es drei Versehen. Dreimal innerhalb einer Woche hat “Bild” Fotos von der kleinen Tochter der “Todes-Mutter”, die neun ihrer Kinder getötet haben soll, gezeigt, ohne das Gesicht des kleinen Kindes zu verfremden. Jedesmal versehentlich.

So lautet jedenfalls die Erklärung von “Bild” für ihre Berichterstattung, aufgrund derer wir am 16. August eine Beschwerde beim Presserat eingereicht hatten. Genau sechs Wochen, nachdem der Presserat entschieden hat, “Bild” dafür nicht zu rügen, aber zu missbilligen*, erhielten wir gestern die Begründung dieser Entscheidung.

Darin heißt es:

Die Rechtsabteilung des Axel Springer Verlages weist den Vorwurf, BILD zeige mit “großer Konsequenz” immer wieder Fotos von der einjährigen Elisabeth, zurück. Im Zusammenhang mit diesem Fall wurde ca. 15 Mal berichtet. Während die Fotos in den Veröffentlichungen zwischen dem 03.08. und 26.08.2005 entsprechend verfremdet wurden, war der Abdruck am 09.08.2005 so nicht beabsichtigt. Es handele sich um einen “Ausreißer”, den der Verlag nicht rechtfertigen will.

In den Ausgaben vom 10. und 11.08.2005 [gemeint ist offenbar 15.08.2005, Anm. von uns] erschien ein Bild, das die Mutter mit Elisabeth kurz nach der Geburt des Babys zeigt. Das Kind trägt eine Mütze und ist unscharf im Profil zu erkennen. Obwohl dieses Foto bereits mehrfach zuvor verfremdet gedruckt worden sei, sei diese Verfremdung in den genannten zwei Ausgaben unterblieben. “Das Gesicht der kleinen Elisabeth ist auf dem Bild so unscharf, dass der Layouter offenbar nicht erkannte, dass er die unverfremdete Version des Fotos auf die Seite geladen hat.”

Der Verlag weist darauf hin, dass die verfremdete Version des Fotos auch im Redaktionssystem stehe, da diese Version zuvor bereits mehrfach gedruckt worden sei. Der Verlag hat den Vorfall zum Anlass genommen, die Sicherheitsvorkerhrungen vor dem Einladen von unverfremdeten Bildern zu verstärken.

Was den “Ausreißer” vom 09.08. angeht, sieht der Presserat in dem Abdruck des Fotos tatsächlich einen Verstoß gegen Ziffer 8 des Pressekodex in Verbindung mit den Richtlinien 8.1 und 8.3. Dadurch, dass “Bild” gleich zweimal das andere Foto unverfremdet druckte, habe die Zeitung aber nicht gegen den Pressekodex verstoßen. Warum nicht? Weil es “irrtümlich” geschah. Bei den übrigen Beiträgen habe “Bild” eine “entsprechende Anonymisierung” vorgenommen, so der Presserat. Er entschied sich deshalb, “Bild” nicht zu rügen, sondern nur zu missbilligen.

*) Eine Missbilligung durch den Presserat ist für die missbilligte Zeitung folgenlos. Der Presserat “empfiehlt” den Zeitungen allerdings, die Missbilligungen abzudrucken — “als Ausdruck fairer Berichterstattung”.

Eine Rüge durch den Presserat ist für die gerügte Zeitung ebenfalls folgenlos. Die gerügte Zeitung ist zwar laut Pressekodex “verpflichtet”, die Rüge abzudrucken. Tut sie das nicht, verstößt sie damit aber nur gegen den Pressekodex, wofür sie gerügt werden könnte, was sie abdrucken müsste und so weiter und so fort.

Mars macht mobil

Heute beschäftigen wir uns mit Symbolen. Symbole sind eine feine Sache, weil man damit komplexe Dinge so ausdrücken kann, so dass sie auf der ganzen Welt verstanden werden.

Okay, nicht unbedingt von jedem, und das ist das Problem von Symbolen.

Dieses hier rechts zum Beispiel. Bild.de hält es für das Symbol für Weiblichkeit.

Außer für Männlichkeit steht der Kreis mit dem Pfeil übrigens auch für Mars und für Eisen und unter anderem in Schweden für die Stahlindustrie, und deshalb wählte sich die schwedische Automarke Volvo das Symbol für ihr eigenes Logo und schmückte damit schon vor fast 80 Jahren den Kühlergrill ihrer Modelle. In der ein oder anderen Form tut es das bis heute bei allen Volvos.

Und deshalb ist das, was Bild.de heute unter der Überschrift “Alle Bilder, alle Infos zur wahrscheinlich schnellsten Zigarre der Welt” über den neuen Volvo T6 Roadster schreibt, ganz besonders großer Unsinn:

Danke an Andreas U. für den Hinweis!

Nachtrag, 9. November, 10.50 Uhr: Der Männerbeauftragte von Bild.de ist zum Dienst erschienen und hat den Text ändern lassen:

Danke an Armin S. und Jörg R.

Schleichwerbung: Alles beim alten

Vor kurzem sagte uns Edda Fels, die Sprecherin der Axel Springer AG: Die Pflicht, redaktionelle und werbliche Texte zu trennen, gelte auch für Bild.de. Und als eine Maßnahme, um sie besser zu erfüllen, würden Mitarbeiter von Bild.de seit einiger Zeit nur noch entweder journalistische oder werbliche Texte schreiben.

Dann wüssten wir gerne, in welche Kategorie die (uns einschlägig bekannte) Mitarbeiterin Nicole Geiger fällt. Im Lebenslauf auf ihrer Homepage nennt sie sich “selbständige Journalistin”, und das, was sie aktuell für Bild.de geschrieben hat und in diesem Augenblick sogar Aufmacher auf der Startseite ist, sieht tatsächlich danach aus:

CSU-Politiker Michael Glos ruft auf: Macht mehr Urlaub in Deutschland. 10 tolle AngeboteDer zugehörige Artikel wiederholt die Forderung des designierten Wirtschaftsministers Glos aus der “Bild am Sonntag”, in Deutschland Urlaub zu machen, und behauptet: “Bild.T-Online hat für Sie die 10 schönsten Reiseziele in Deutschland zusammengestellt.”

Wer sich dann aber durch die empfohlenen Ziele klickt, erfährt nicht nur, dass das Berliner Nachtleben “einzigartig” ist, die Lage von Schloss Neuschwanstein “einmalig” und das Wetter von Sylt “traumhaft”, sondern findet auch zu jedem Reiseziel einen Link mit passendem Reiseangebot und dem Satz: “Hier gleich buchen”.

Anscheinend hatte aber nur ein einziges Unternehmen interessante Angebote für Deutschland-Reisen. Sämtliche zehn Empfehlungen führen zum Bild.de-Partner TUI; keine einzige zu einem anderen Reiseveranstalter. Wenn die Bild.de-Leser hier fleißig klicken und buchen, hilft das vielleicht ein bisschen der deutschen Wirtschaft und Herrn Glos, ganz sicher aber TUI und Bild.de.

Das Wort “Anzeige” findet sich nirgends.

Vielen Dank an Tobias L.!

Allgemein  

Jetzt VI

Wir haben einen neuen “Jetzt”-Rekord.

Der Bild.de-Artikel über ein Ehepaar, das “jetzt die lustigsten Schreiben an eine Hamburger Versicherung gesammelt und in zwei Büchern veröffentlicht” haben soll, trägt das Datum vom vergangenen Freitag.

Die Bücher sind von 1983 und 1999.

Entdeckt vom Finblog (das dazu noch mehr zu sagen hat). Danke auch an Markus K.!

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