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“Brauner Spuk”

Genau: Illustriert mit einem großen Hitler-Foto berichtet “Bild” heute über eine “spektakuläre Ausstellung”* in Peenemünde auf Usedom. Die Ausstellung wolle (wie es zwar nicht in der Überschrift, aber im Kleinergedruckten heißt) “mit dem Mythos aufräumen, die Nazis hätten ein Weltraumflugzeug – die Reichsflugscheibe – konstruiert”. Dazu zitiert “Bild” den Peenemünder Museums-Direktor mit den Worten:

“Auf obskuren Internetseiten wird dieser Mythos mit gefälschten Fotos gepflegt. Für uns ist das brauner Spuk.”

Und neben der Abbildung eines solchen gefälschten Fotos wird “Bild” noch deutlicher:

"Solche Fotomontagen nähren im Internet den Mythos der Nazi-Ufos (Reichsflugscheiben)"

Stimmt, “solche Fotomontagen”… und “Bild” (wir berichteten):

*) Bei der “spektakulären Ausstellung” in Peenemünde handelt es sich eigentlich nur um das Projekt “Haunebu” des polnischen Konzeptkünstlers Hubert Czerepok, das die Verschwörungstheorie um die “Nazi-Ufos” rekonstruiert – und bereits im Sommer 2008 (von “Bild” unbeachtet) zweieinhalb Monate lang in einer Galerie in Berlin zu sehen war (siehe Ausstellungskatalog [pdf]). Die “Berliner Zeitung” berichtete damals deutlich angemessener und schrieb, der Künstler setze sich “mit der Frage auseinander, wie Wirklichkeit, Medien und unsere persönlichen Wahrheiten sich gegenseitig beeinflussen”.

Kurz korrigiert (489)

Okay, okay: Bei der Nachrichtenagentur AFP hat es 12 Stunden und 22 Minuten gedauert, bis sie ihren Fehler bemerkt hatte. Dann aber, heute um 14.55 Uhr, verteilte AFP an ihre Kunden eine Korrektur:

BERICHTIGUNG
Achtung Redaktionen
Bitte berichtigen Sie in unserer Meldung “CNN: Fernseh-Doktor soll Obamas Gesundheitsminister werden” von 02.33 Uhr durchgehend in Überschrift und Text die Amtsbezeichnung: Der CNN-Moderator Sanjay Gupta soll dem Bericht zufolge Leiter der staatlichen Gesundheitsämter in den USA werden (nicht: Gesundheitsminister). Sie erhalten im Anschluss eine berichtigte Fassung.

Und wie lange dauert es, bis Bild.de der AFP-Bitte entspricht und nicht mehr behauptet, Gupta solle “Gesundheitsminister” werden? Mindestens 3 Stunden und 36 Minuten:

"Obamas Kabinett -- Fernseharzt als Gesundheits-Minister -- Personal-Karussell dreht sich weiter: Fernseharzt Sanjay Gupta soll Gesundheitsminister im Kabinett von Barack Obama werden."

Mit Dank an Mathias.

Nachtrag, 19.38 Uhr: Plötzlich hat’s doch geklappt mit der Korrektur – im Artikel (“Fernseh-Doktor soll Obamas Gesundheitsämter leiten”), im Teaser (“Fernseharzt Sanjay Gupta soll unter Obama Leiter der staatlichen Gesundheitsämter werden”), nur in der Teaser-Überschrift (“Fernseharzt als Gesundheits-Minister”) nicht. Aber auch das ist wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit.

Nachtrag, 8.1.2009: Oder auch nicht.

neu  

Mit leichten Abwendlungen

Karl Wendl ist Bild.de-Kolumnist und schreibt seit gut zwei Jahren über nichts Geringeres als “die Zusammenhänge der Weltpolitik”. Schließlich ist Wendl viel herumgekommen: Kriegsreporter in Bosnien und im Irak war er, in Österreich langjähriges Mitglied der Chefredaktion der Wiener Info-Illustrierten “News” und zwischenzeitlich auch mal Auslandschef bei Springers “Welt am Sonntag”. 1998 spürte er (für “News”) den österreichische Millionenbetrüger Wolfgang Rieger in den Bergen vor Nizza auf, zehn Jahre später traf er (für “Bild”) Margot Honecker in Nicaragua; er interviewte Radovan Karadczic (für “News”) und Al Gore (für “Bild”). Für “Bild” beantwortete er im US-Wahlkampf u.a. auch “die wichtigsten Fragen zum ‘schwarzen Kennedy'” und andere (“Der Fluch der Kennedys: Was hat das Schicksal bloß gegen diesen Clan?”, “Ist der Krieg im Irak am Ende doch ein Erfolg?”).

Die “FAZ” nannte Wendl mal einen “Vollprofi”.

Schlagzeilen macht Wendl jedoch zuletzt vor einem Jahr, als ihn der US-amerikanische “Star-Kolumnist und Pulitzer-Preisträger” Jim Hoagland “in der renommierten ‘Washington Post’, größte Tageszeitung der amerikanischen Hauptstadt”Äh, Quatsch! Schlagzeilchen machte Wendl zuletzt vor zwei Jahren, als sich “News” (die er 1992 mitgegründet hatte) kurzerhand von ihm trennte. Der Vorwurf damals: In der deutschen Ausgabe der Zeitschrift “Vanity Fair” war zu einigen umstrittenen Fotos des österreichischen Ex-Ministers Karl-Heinz Grasser ein Grasser-Portrait gedruckt worden, das Wendl ohne Rücksprache mit seinem Arbeitgeber für das deutsche Magazin verfasst hatte. Die “Zeit” schrieb dazu:

Das ist schon mal schlecht. Noch schlechter ist aber, dass die im Artikel verwendeten Zitate von [Grasser] aus diversen anderen Interviews zusammengesucht waren – ohne Quellenangaben.

Schlecht war das mit den zusammengeklaubten Zitaten offenbar vor allem deshalb, weil Wendls Text damit den Eindruck erwecken konnte, als habe Grasser (der laut “Süddeutsche Zeitung” Wünsche des Magazins nach einem Interview immer abgelehnt haben soll) eine gemeinsame Sache mit der “Vanity Fair” gemacht.

Nun ja.

Wenig später jedenfalls bekam Wendl dann seinen Job bei “Bild” — und eine Bild.de-Kolumne über nichts Geringeres als “die Zusammenhänge der Weltpolitik”.

Darin schrieb er gestern über den arabischen TV-Sender Al Jazeera (siehe Screenshot [pdf]).

Man könnte auch sagen: Wendl schrieb ab — aus einem Artikel über den arabischen TV-Sender Al Jazeera, veröffentlicht am Vortag in der Schweizer “NZZ am Sonntag”, ohne Quellenangabe oder einen Hinweis auf das “NZZ”-Original, dafür aber mit kleinen Abwendlungen (“Gaza-Krieg” statt “Gaza-Krise”, siehe folgende Beispiele).

“NZZ am Sonntag” Wendls Bild.de-Kolumne
Kein anderer Sender berichtet so ausführlich über die Gaza-Krise, keiner ist so populär und einflussreich in der arabischen Welt. (…) Kein anderer Sender berichtet so ausführlich über den Gaza-Krieg, keiner ist so populär und einflussreich. (…)
(…) Doch die israelische Regierung tut derzeit genau das Gegenteil. Sie sucht die Nähe zum 1996 gegründeten Sender aus dem Emirat Katar. Aussenministerin Tzipi Livni versorgte den Sender vergangene Woche mit einem Exklusivinterview. Der Oppositionsführer Benjamin Netanyahu gab sich ebenfalls die Ehre, Sprecher der israelischen Regierung und der Armee tauchen im Stundentakt zu Live-Interviews und Talkrunden auf al-Jazira auf. (…) Die Regierung in Jerusalem macht deshalb das genaue Gegenteil. Sie sucht sogar die Nähe des mächtigen TV-Kanals. Außenministerin Tzipi Livni gab dem Sender ein Exklusivinterview. Oppositionsführer Benjamin Netanyahu trat ebenfalls auf. Die Sprecher der israelischen Regierung und der Armee informieren seit Beginn der Bodenoffensive fast im Stundentakt in Live-Interviews und Talkrunden über die jeweiligen Entwicklungen.

Es sind nicht die einzigen, fast wörtlichen Übereinstimmungen. Kaum eine Info, kaum ein Gedanke in Wendls Kolumne, der sich nicht auch in der “NZZ am Sonntag”-Vorlage fände und von Wendl bloß kunstvoll auseinandergeschnippelt und neu zusammengestückelt wurde.

Aufgefallen war das alles gestern dem Chefredakteur des Schweizer Medienmagazins “Klartext”, Nick Lüthi, der nicht nur in seinem Blog darüber schrieb, sondern auch Wendl um Stellungnahme zum Plagiatsvorwurf bat. Eine Antwort erhielt Lüthi nicht.

Aber seit heute ist die aktuelle Kolumne des “Vollprofis” Wendl aus dem Angebot von Bild.de verschwunden.

Nachtrag, 20.45 Uhr: Karl Wendl weist uns darauf hin, dass Nick Lüthi von ihm inzwischen eine Antwort erhalten habe. Lüthi selbst fasst sie in einem Update seines Blog-Eintrags so zusammen:

Karl Wendls Erklärung für den “Irrtum” lautet wie folgt. Er habe der Redaktion versehentlich eine “Skizze”, statt des fertigen Artikels gemailt und das unfertige Stück sei dann veröffentlicht worden. Als er nach unserem Hinweis den “Irrtum” bemerkte, habe er die Redaktion umgehend angewiesen, den Text von der Webseite zu entfernen.*

*) Wir halten diese Erklärung für unplausibel, sind von Bild.de-Kolumnisten aber auch nichts anderes gewohnt.

Schnee von gestern

Wenn’s mal wieder schneit in Deutschland, kann man aus dem Fenster schauen – oder ins Internet. Im Online-Portal des Mitteldeutschen Rundfunks steht dann:

Und natürlich zeigt der öffentlich-rechtliche MDR seinen Gebührenzahlern auch noch, wie’s aussieht auf Thüringens Straßen:

Ein schönes Foto: Schnee, Glätte, behinderter Verkehr – und gerade mal vier Stunden Wochen alt, wie uns MDR.de selbst einen Link weiter beweist:

Damals, am 3. Dezember 2008, übrigens unter der Überschrift:


 
P.S.: Aber natürlich machen Schneeglätte, Streufahrzeuge und Effizienzdenken beim MDR nicht an der Thüringischen Landesgrenze halt. Im Gegenteil:

Mit Dank an den Hinweisgeber.

Kurz korrigiert (488)

Über den Fußballverein TuS Koblenz schreibt “Bild” in echtem Sportberichterstatterdeutsch:

Koblenz (…) hat die Fühler nach Kickers-Stürmer Angelo Vaccaro ausgestreckt, der sich auf der Waldau nicht mehr wohlfühlt.

TuS-Trainer Uwe Rapolder hatte den Torjäger (5 Treffer) beim letzten Auswärtsspiel der Blauen vor der Winterpause in Paderborn (0:2) beobachtet.

Und jetzt für alle, die sich nicht mit (Drittliga-)Fußball auskennen:

  • Keine Bange, auf der Waldau, die Blauen und Kickers sind bloß gängige Synonyme (für den Fußballverein Stuttgarter Kickers), die dem Leser redaktionelle Kompetenz vermitteln sollen.
  • Keine Ahnung, wie “Bild” darauf kommt, Rapolder hätte Vaccaro beim 0:2 gegen Paderborn “beobachtet”. Schließlich hat Vaccaro da gar nicht mitgespielt.

Mit Dank an Buddy für den Hinweis.

Kehraus 2008

… und wieder ist es an der Zeit, schnell noch ein wenig Gerümpel wegzuräumen, das während unseres Winterschlafs liegengeblieben ist.

Denn dass Dieter Althaus kein “CSU-Ministerpräsident” ist, hat man bei “Bild” inzwischen immerhin selbst gemerkt. Ob Britney Spears, wie Bild.de behauptet, wirklich über Weihnachten in Indien war, ist zumindest fraglich; so fraglich wie die Bild.de-Behauptung, DJ Tommek DJ Tomekk habe 2007 “auf RTL” mit einem Hitlergruß geschockt. (Soweit wir uns erinnern, schockte “Bild” damit.) Doch wenn es auf Bild.de heißt…

"Sexy Schlamm-Grätschen - Der schärfste Kick des Jahres als Video"

Pünktlich zum Jahresende in der bundesligafreien Zeit begeistert uns die US-Sportseite dbbsports.com mit dem heißesten Kick des Jahres!

… dann wollen wir an der Begeisterung der Bild.de-Redaktion nicht zweifeln. Die 14-teilige Screenshot-Galerie zum Thema und eine Bild.de-Version des Videos (“Es ist das schärfste Fußballspiel des Jahres, was das amerikanische Sport-Portal dbbsports.com seinen Lesern zum Ende des Jahres beschert!”) sprechen für sich. Weshalb wir nur mal kurz darauf hinweisen wollen, dass es sich, wenn überhaupt, um den schärfsten/heißesten Kick des Jahres 2007 handelt – genauer: um ein vor anderthalb Jahren veröffentlichtes Musikvideo, das nun von dbbsports.com bloß wiederverwertet wurde.

Und dann war da noch der Versuch der “Bild”-Zeitung, eine “Spiegel”-Geschichte zu entkräften, die den Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier in Schwierigkeiten brachte. Im “Spiegel” hatte der ehemalige US-General James Marks gesagt, dass zwei deutsche Geheimagenten im Irak-Krieg den Amerikanern mit Wissen des Kanzleramtes wertvolle Informationen für ihre Kriegsführung geliefert hätten. Eine solche “aktive Unterstützung” hat Steinmeier, der das Kanzleramt damals leitete, immer bestritten.

Rolf Kleine, Leiter des “Bild”-Hauptstadtbüros und so etwas wie Pressesprecher, Schönfärber und Ausputzer für Steinmeier, veröffentlichte daraufhin in “Bild” und auf Bild.de einen Artikel, in denen er dem “Spiegel” vorwarf, “offenbar einem bezahlten Propagandisten des Pentagon aufgesessen” zu sein. Marks Aussagen seien deshalb nicht ernst zu nehmen. Kleine nahm damit exakt die Verteidigung Steinmeiers am selben Tag vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Rolle der BND-Agenten vorweg (und erklärte schon vorab: “Jetzt deutet alles darauf hin, dass der SPD-Kanzlerkandidat unbeschadet aus der Affäre herauskommt”).

Auf den “Bild”-Artikel antwortet in der aktuellen Ausgabe nun wieder der “Spiegel” — mit einem “Münchhausen-Test”. Unter Berufung auf detaillierte Aussagen mehrerer Journalisten, des Pentagons und von Marks selbst kommt der “Spiegel” zu dem nüchternen Ergebnis: “Es finden sich keine Belege, dass Marks ein ‘bezahlter Propagandist’ des Pentagon ist.”

Mit Dank an diverse Hinweisgeber und kleinefragen.de.

Verloren im Queensberry-Wirbel

Viel Platz ist ja nicht in der täglichen “Gewinner/Verlierer”-Rubrik auf der “Bild”-Titelseite. Umso erstaunlicher, wie viele Fehler da an einem Tag wie heute so rein passen (siehe Ausriss)

Schon die Formulierung “soll es vorher schon zweimal gegeben haben”, auf die “Bild” das “Verlierer”-Dasein der deutschen Retorten-Girlband Queensberry stützt, ist ein bisschen untertrieben. Man kann sich u.a. bei YouTube anschauen, dass der Song ganz bestimmt bereits von anderen gesungen wurde: Im Sommer Ende Oktober erschien er auf dem Album der Kanadierin Eva Avila – und unter dem Titel “Game over” nahm das Lied 2008 für Holland in Belgien am “Eurovision Song Contest” an einem nationalen Vorentscheid für den diesjährigen “Eurovision Song Contest” teil.

Und wir haben gehört: Das alles soll schon seit mehr als einer Woche völlig korrekt auf einer belgischen “Song Contest”-Website namens Belgovision.com nachzulesen sein.

Es geht auch ohne Wagner

Das kleine Berliner Schmuddelkind “B.Z.”, das (als “Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner noch “B.Z.”-Chefredakteur war) auf der Titelseite schon mal unter der Schlagzeile “Öl-Pest” statt eines ölverschmierten Vogels lieber ein kerngesundes, schwarzes Entlein zeigte, steht auch heute noch gelegentlich der großen Schwester “Bild” in nichts nach. Gestern zum Beispiel schrieb die “B.Z.”:

"Schlaganfall, Herzinfarkt, Kind verloren: In der B.Z. enthüllt TV-Koch Horst Lichter seine schweren Schicksalsschläge"

“Enthüllt” ist allerdings für das, was Horst Lichter der “B.Z.” gesagt hat, ein großes Wort. Von Schlaganfall, Herzinfarkt und seinem toten Kind hatte er (beispielsweise) auch schon der Springer-Zeitung “Die Welt” erzählt – am 13. März 2005.

Aber man braucht eigentlich nicht mal tief in den Archiven zu stöbern. Im September 2007 erschien eine (Auto-)Biographie Lichters, dessen Inhalt sein Verlag, ähm, wie folgt zusammenfasst:

(…) zwei Hirnschläge, ein Herzinfarkt, der frühe Verlust eines Kindes. Davon erzählt dieses Buch.

Mit Dank an Volker K. für den Hinweis.

Stümperhafteste Zusammenfassung

Womöglich würde RTL das so gefallen:

Übelste TV-Pannen 2008 gekürt -- Zum ersten Mal hat das Online-Medienmagazin DWDL.de seinen neuen Fernsehpreis "Der goldene Günter" vergeben. Ausgezeichnet werden fragwürdige Leistungen von Personen oder Unternehmen im vergangenen Jahr. (...) Den Titel "stümperhafteste Notfallplanung" gewann das ZDF für den weltweiten Bildausfall beim EM-Halffinal-Spiel Deutschland - Türkei

Tatsächlich aber gewann den DWDL-Titel “Stümperhafteste Notfallplanung bei einem Großevent” – anders als RTL* in seinem Teletext behauptet – nicht “das ZDF”, sondern: die UEFA.

Bei DWDL.de heißt es – ganz im Gegenteil – sogar:

Dass sich der Bildausfall beim EM-Halbfinal-Spiel zwischen Deutschland und der Türkei in Deutschland in Grenzen hielt, ist einem tatkräftigen ZDF-Bildtechniker zu verdanken. Das ZDF griff auf das Signal des Schweizer Fernsehens zurück.

*) Ach ja: Dass auch die zur RTL-Gruppe gehörenden Sender Vox (“Programmierungsdesaster des Jahres”) und n-tv (“Sinnloseste Live-Übertragung”) mit “Goldenen Güntern” ausgezeichnet wurden, erfahren die Teletext-Leser von RTL hingegen nicht.

Mit Dank an Thomas für den Hinweis.

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