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“Versprochen” ist nicht gleich versprochen

Die “Bild”-Gerichtsreport-Praktikantin Alice Schwarzer hat Jörg Kachelmann Unrecht getan. Oder wie sie es selbst ausdrückt:

Ich habe Jörg Kachelmann unrecht getan. Und das gilt es nun wiedergutzumachen. Am 22. Dezember hatte ich geschrieben: “Der Mann ist wirklich nicht zu beneiden um sein absurd rastloses, verlogenes Leben. Dieses Leben mit mindestens sechs Frauen gleichzeitig, denen er allen die Ehe versprochen hatte.”

Das wollte der Vielbeschäftigte so nicht stehen lassen.

Mit meiner Behauptung würde ich ihn “in der Öffentlichkeit in ein schlechtes Bild rücken”; schlimmer noch, ihm unterstellen, “er sei ein Heiratsschwindler”.

Das ließ er seine Anwälte vortragen.

“Vortragen” durften die Anwälte dies vor der Pressekammer des Kölner Landgerichts, das auch prompt einstweilige Verfügungen gegen Schwarzer, die Axel Springer AG als Verlag der gedruckten “Bild” und die Bild digital GmbH & Co. KG als Betreiber von Bild.de erließ, wo Schwarzers Text ebenfalls veröffentlicht worden war.

Es ist nicht die erste juristische Niederlage, die Kachelmanns Anwälte der “Emma”-Herausgeberin persönlich beigebracht haben (BILDblog berichtete), aber das erste Mal, dass Schwarzer im Zuge ihrer Kachelmann-Berichterstattung eigene Fehler einräumt.

Der Originalartikel auf Bild.de wurde inzwischen – bis auf ein Textfragment – entfernt, aber in einem Interview bei “Focus Online” findet sich noch folgende Passage:

Immerhin hatte das mutmaßliche Opfer gelogen. Die Frau ahnte schon länger, dass Kachelmann ihr nicht treu ist.

Die kleine Lüge hatte nichts mit der Tatnacht zu tun. Von Kachelmann aber war inzwischen öffentlich geworden, dass er sich mindestens sechs Frauen gleichzeitig hielt, denen er allen die Ehe und Kinder versprochen hatte. Das deutet natürlich auf pathologische Züge der Persönlichkeit hin. Und darum ist es auch richtig, dass das Gericht mehrere seiner Ex-Freundinnen vernimmt. Die fragliche Tat muss ja im Kontext der Persönlichkeit des Angeklagten gesehen werden.

So ganz geschlagen geben will sich die Frauenrechtlerin dann auch nicht und zählt heute in “Bild” flugs sechs Frauen auf, mit denen Kachelmann angeblich ein gemeinsames Leben geplant haben soll.

Sie schließt mit den Worten:

Zusammenleben, Kinder bekommen, eine glückliche Beziehung für das ganze Leben führen … Ein Eheversprechen ist das alles nicht. Nur der Glaube an eine gemeinsame Zukunft. Und das ist schließlich etwas anderes. Für Juristen zumindest.

Für die auch, ja.

Das falsche Lob für Guttenberg

Die Opposition – SPD, Grüne und Linke – wollte am Mittwoch in der Bundeswehr-Affäre endlich mal eine erfolgreiche Attacke gegen Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg (39, CSU) reiten. (…)

Der Angriff auf Guttenberg ging ins Leere.

Der Artikel über die gestrige Sitzung des Verteidigungsausschusses hätte kaum grotesker und schwärmerischer ausfallen können, wenn er unter der Überschrift “Was für ein Teufelskerl!” im Monatsheft des Karl-Theodor-zu-Guttenberg-Fanclubs veröffentlicht worden wäre. Jetzt erschien er unter der Überschrift “Guttenbergs härteste Bewährungsprobe” bei Bild.de, was immerhin verdammt nah dran ist.

Autor Andreas Thewalt lässt keinen Zweifel an der Unantastbarkeit der Lichtgestalt der deutschen Politik: Die Opposition habe Guttenberg “kein einziges auch nur halbwegs stichhaltiges Versäumnis oder gar Fehlverhalten nachweisen” können. Der Minister habe keinen echten Fehler begangen, der ihm politisch gefährlich werden könnte. Es gebe “keine Hinweise” darauf, dass ihm selbst etwas anzulasten wäre. Guttenberg tue genau das, was die Opposition fordere. Es sei also schlicht “unwahrscheinlich”, dass der populäre Minister noch “in echte Bedrängnis” komme.

Mehr noch:

Sogar SPD-Verteidigungspolitiker Rainer Arnold, einer der schärfsten Guttenberg-Kritiker, gab hinterher zu: Auch er hätte den Gorch-Fock-Kommandanten nicht im Amt gelassen sondern nach Deutschland beordert.

Auch die gedruckte “Bild” zitiert den SPD-Politiker Rainer Arnold:

Am Rande der turbulenten Sitzung räumte SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold allerdings ein: “Ich hätte den ‘Gorch Fock’-Kapitän auch nicht im Amt gelassen.”

Rainer Arnold fühlt sich falsch zitiert. Genauer: Er habe das Gegenteil dessen gesagt, was “Bild” und Bild.de ihm jetzt zuschreiben, wie uns sein Büro auf Anfrage erklärte.

Vielmehr habe Arnold im Verteidigungsausschuss gesagt, dass es gereicht hätte, den Kommandanten der “Gorch Fock” zu beurlauben. An die Adresse von Verteidigungsminister zu Guttenberg habe er gesagt, dass es dessen Aufgabe gewesen wäre, erst alle Vorwürfe sorgsam prüfen zu lassen (etwa durch die Staatsanwaltschaft), bevor er den Kommandanten seines Amtes enthoben habe.

Mit Dank an Torsten.

Es kann nur die eigenen geben

“Bild” gibt sich mal wieder verbraucherfreundlich:

Für iPhone, iPad, Android und Windows 7 Die besten Apps Welche bieten am meisten für mein Geld?

Sechs Sparten von “Foto & Film” bis “Kommunikation” stellt “Bild” vor, wobei besonders die vier “besten Bezahl-Apps” in der Rubrik “Nachrichten” ein besonderes Augenmerk verdienen: Die stammen nämlich – sicherlich nur rein zufällig – von Springer (Die Welt HD), Springer (Mein Klub Premium), Springer (Bild HD) und *Trommelwirbel* Springer (Bild).

Immerhin war Bild.de so konsequent, die Nachricht gleich richtig einzuordnen:

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Mit Dank an David R. und Jörg E.

Fanatiker unter sich

In ihrer gestrigen Hamburger Lokalausgabe berichtete “Bild” über eine Moschee in Hamburg-Harburg, die sich “nach BILD-Informationen zu einem neuen Treffpunkt von radikalen Islamisten entwickelt” haben soll.

In der Eyüp Sultan Moschee beten laut “Bild” “offenbar neuerdings regelmäßig” einzelne Gemeindeglieder einer Moschee, die im vergangenen Sommer von den Sicherheitsbehörden geschlossen wurde, weil sie einen “Hauptanziehungspunkt für die dschihadistische Szene” darstellte. Grund genug für die Zeitung, in den darauf folgenden Absätzen zu pakistanischen Terror-Camps und den Anschlägen vom 11. September 2001 zu springen.

Dabei bleiben zwar einige Fakten auf der Strecke, wie andere Medien dokumentieren, aber auf eine geographische Einordnung wollte “Bild” offenbar nicht verzichten:

Fatal: Nur zwei Straßen von der “Eyüp Sultan Moschee” entfernt ist die Marienstraße, die weltweit traurige Berühmtheit erlangte, weil hier in einer Wohnung Mohammed Atta und die anderen Terror-Piloten die Anschläge aufs World Trade Center und das Pentagon planten.

Dramatisch wird markiert, wie die Eyüp Sultan Moschee aussieht:

Nach der Terror-Moschee am Steindamm: In Harburg treffen sich schon wieder Islam-Fanatiker. Ein Schild weist auf die Moschee hin, die sich im hinteren Teil des Gebäudes befindet

Na, da können sich die Kommentatoren von Bild.de ja direkt auf den Weg machen:

Calli69 schrieb: herrlich was doch so alles in unserem land möglich ist! da dürfen sich die kollegen in aller ruhe auf ihre anschläge vorbereiten...zum dank gibt es terror ohne ende.... wolfsblut76 schrieb: glaubt ihr wirklich ihr werdet sie mit Worten und Verboten los? In welcher Welt lebt ihr??? Hängt sie an den nächsten Baum ... ist sogar ökologisch ... ihr könnt den Strick mehr mal nehmen... ctrlaltdelete schrieb: Moltovs und Ruhe ist.

Nachtrag, 16.40 Uhr: Bild.de hat die Leserkommentare gelöscht und die Kommentarfunktion unter dem Artikel abgeschaltet.

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Vom (schlagzeilen)würdigen Sterben

Der Braanchendienst “Meedia” hat ein Interview mit Norbert Körzdörfer geführt, dem “Bild”-Kolumnisten und “Berater des Chefredakteurs”. Körzdörfer trauert unter großer publizistischer Anteilnahme seiner Zeitung um seinen Hund Ruby, der im Alter von 17 Jahren eingeschläfert wurde.

Meedia: Kritiker wenden ein, dass Ruby beweist, dass ein Hund in der Bild würdiger sterben darf, als so manch ein menschlicher Zeitgenosse.

Körzdörfer: Professor Hellmuth Karasek rief an und sagte: “Ich würde gerne Ihr Hund sein, um so einen schönen Nachruf auf Seite 1 zu bekommen!” Ich schreibe ja viele Nachrufe und muss sagen, dass wir mit jedem Todesfall würdig umgehen.

Dies war die “Bild”-Schlagzeile am vergangenen Montag:

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RTL-Dschungel: Verarsche-Vorwurf Verarsche?

RTL verarscht die Dschungel-FansIn größter Aufmachung prangert “Bild” heute vermeintliche Unregelmäßigkeiten beim freiwilligen Auszug einer Kandidatin aus dem RTL-Dschungelcamp an, die das Blatt aufgedeckt haben will. Als längst feststand, dass Sarah Knappik die Sendung “Ich bin ein Star — holt mich hier raus” verlassen würde, habe der Sender noch so getan, als sei die Entscheidung offen, und die Zuschauer aufgerufen, kostenpflichtig für sie anzurufen.

Oder in den Worten von “Bild”:

GESCHUMMELT!

ABZOCKE!

VERARSCHE!

Dem Protokoll, das “Bild” von den Abläufen veröffentlicht hat, widerspricht der Sender fast in jedem Punkt. Was den Kernvorwurf angeht:

Sarah entschied sich erst nach der Livesendung um 10.01 Uhr Ortszeit (1.01 Uhr nachts in Deutschland), das Camp zu verlassen. Die Möglichkeit, für Sarah zu voten, wurde daraufhin beendet. (…)

Überlegungen von Kandidaten, das Camp freiwillig zu verlassen, sind seit der ersten Staffel ein festes und immer wiederkehrendes Element der Show, welches auch die Zuschauer kennen. Würde RTL jeden Star, der diese Überlegung zum ersten Mal äußert, direkt aus dem Camp holen, (…) wäre das Camp schnell leer. (…) Es war RTL tatsächlich während der gesamten Liveshow am Dienstag und der nachfolgenden Sendung “Extra” nicht klar, ob Sarah das Camp letztlich verlassen wird oder nicht.

Überprüfen können wir das nicht. Wer die Wahrheit sagt, Sarah oder Jay RTL oder “Bild”, wissen nur die Beteiligten selbst.

Der Sender sagt, er habe auf Anfrage von “Bild” schon am Vortag den Vorwürfen klar und detailliert widersprochen. Von dem Dementi findet sich kein Wort in “Bild”.

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Wer “A” sagt, muss auch “ver” sagen

Kurz nachdem sich der Fußballer Robert Enke das Leben genommen hatte, ließ sich der stellvertretende Sportchef der “Bild”-Zeitung, Walter M. Straten, von der “Süddeutschen Zeitung” wie folgt zitieren:

“Wir werden wohl mit extremen Noten etwas vorsichtiger sein”, sagt der stellvertretende Bild-Sportchef. Man werde sich einmal mehr überlegen, “ob der Spieler, der eine klare Torchance vergeben hat, oder der Torwart, der den Ball hat durchflutschen lassen, eine Sechs bekommt oder eine Fünf reicht”.

Wie ernst seine Aussage zu nehmen war, zeigte sich schon nach fünf Wochen und danach immer wieder.

Aber wir dachten, man könnte ja trotzdem noch einmal an diese Worte erinnern …

Versetzung stark gefährdet: Das BILD-Zeugnis für die Werder-Versager

Mit Dank an die vielen Hinweisgeber!

Das beste Einhorn

Aus Kreisen der Bundeswehr werden zur Zeit so viele unschöne Vorfälle und Skandale bekannt, dass es bei anderen Verteidigungsministern für drei bis vier Rücktritte gereicht hätte. Doch der aktuelle heißt Karl-Theodor zu Guttenberg.

Über die aktuelle Allianz von “Bild” und Guttenberg kann man längere Kommentare schreiben, aber womöglich lässt man doch besser die Guttenberg-Fanmagazine selbst zu Wort kommen:

In einem in jeder Hinsicht bemerkenswerten Kommentar in der gestrigen “Bild am Sonntag” erklärte Michael Backhaus den Minister kurzerhand zum “Einhorn der deutschen Politik” und fabulierte:

Zu den Menschen hat das Einhorn schon deshalb ein schwieriges Verhältnis, weil sie es wegen seines wertvollen Horns jagen. So ergeht es derzeit auch dem Beliebtesten unter den Politikern. Nicht nur die Opposition, auch mancher aus den eigenen Reihen möchte die Gelegenheit nutzen, Guttenbergs Horn der Popularität zu kürzen.

“Für kurze Zeit” sei Guttenbergs Ruf “als Aufklärer und Erneuerer” in Gefahr gewesen, sei “der unschöne Eindruck entstanden, der Minister wisse nicht oder erfahre zu spät, was in seiner Truppe vor sich geht”.

Doch “Bild” begleitete den Minister, informierte ihn vorab über den kritischen Artikel über die Zustände auf der “Gorch Fock” und konnte anschließend verkünden, der Minister habe Konsequenzen gezogen.

Die Ordnung im Weltbild von “Bild” war wiederhergestellt — oder wie es Backhaus formuliert:

Nun spricht man wieder über das Einhorn und weniger über seine Jäger.

Für so ein Einhorn gelten natürlich andere Maßstäbe als für Normalsterbliche — eine aktuelle Umfrage auf Bild.de lautet entsprechend:

"Gorch-Fock"-Skandal, Waffenspiele in Afghanistan, Feldpost-Affäre: Wie händelt Guttenberg die Krise? A: Gut, der Minister greift durch und forciert die Aufklärung. B: Weniger gut, da er zu zögerlich und halbherzig agiert. C: Kann ich nicht beurteilen.

Zur Zeit haben sich übrigens rund zwei Drittel der Leser für Antwort A entschieden.

Mit Dank an Steffen M. und Katrin Sch. und die vielen anderen Hinweisgeber!

Der Tod und die Titten

Carolin W. ist gestorben. Big-Brother-Fans und “Bild”-Leser kannten die 23-jährige Amateur-Pornodarstellerin wohl eher unter ihrem Künstlernamen “Sexy Cora”. Es ist nicht wichtig, ob sie letztendlich nach der fünften (“Mopo”) oder sechsten (“Bild”) Brust-OP gestorben ist, aber ein Blick auf den Umgang der Boulevardmedien mit operierten Frauen könnte sich lohnen:

2009 berichtete Bild.de erstmals über die wahlweise als “Porno Cora”, “Sexy Cora” oder einfach nur “Cora (Oberweite 70F, Maße 96-59-89)” betitelte Hamburgerin, weil sie an einem Tag gleich drei Mal in eine Polizeikontrolle geraten war.

Das nächste Mal rückte Cora in den Mittelpunkt, als sie im Januar 2010 in den “Big Brother”-Container zog. Die Sabberproduktion in der Redaktion, die jede Nacktduschszene bis ins kleinste Detail journalistisch begleitete, dürfte auf einem Allzeithoch gestanden haben. Es folgen einige Auszüge aus der Berichterstattung bei Bild.de:

14.1.2010:

Erotikdarstellerin sexy Cora (22) wird zum menschlichen Busenhalter! (…) Auf ihre Kurven scheint sie mächtig stolz (…)

28.1.2010:

Passt, wackelt und hat wenig Luft: Sexy Cora freut sich über ihre Busenbommel

29.1.2010:

Sexy Cora (22) duscht gleich mit drei Männern und strippt danach (…) als hätte noch niemand ihre Körbchengröße 75F ohne BH gesehen!

9.3.2010:

Sexy Cora (20) hat am Dienstag um 17.02 Uhr das “Big Brother”-Haus verlassen. NACKT-DUSCHEN, KURVEN GUCKEN, KUSCHELN – AUS UND VORBEI!

Die Frage, für wen sich Frauen wie “Sexy Cora” eigentlich immer wieder unters Messer legen, scheint Bild.de nicht ernsthaft zu beschäftigen. Dabei ist es nicht auszuschließen, dass die positiven und sicher auch karrierefördernden Reaktionen der Boulevardmedien eine Rolle gespielt haben, als Cora sich zu einem weiteren Eingriff entschloss — übrigens obwohl ihr der Leiter der Klinik, in der die vorherigen Eingriffe durchgeführt wurden, im Vorfeld davon abgeraten hatte (“es war anatomisch einfach das Maximum erreicht”). Wie wenig sich etwa “Bild” und Bild.de um Ursache und Wirkung scheren, zeigt sich dann auch darin, dass die Berichte vom Koma über die Feststellung von Hirnschäden bis hin zum Tod konsequent weiter mit Tittenbildern und anderem Unfug garniert sind — als gäbe es nichts Geileres, als sich auf eine Komabraut mit Hirnschäden einen von der Palme zu wedeln:

13.1.2011:

‘Sexy

Bonusmaterial: Videos Sexy Cora auf Malle – BB-Blondine zieht am Ballermann blank, Nie mehr Big Brother! – Sexy Cora freut sich über ihre Freiheit (Nacktfußball), Ratgeber Bauch, Busen, Nase -Welche Beauty-OPs zahlt die Kasse?, Bild erklärt – Alles über die Brustvergrößerung, Das wussten Sie nicht! – 33 Pralle Fakten über Brüste

13.1.2011:

Jetzt spricht der Busen-Arzt von sexy Cora!

Bonusmaterial: Wie bei vorherigem Artikel + 14-teilige Titten-Klickstrecke “Big Brother machte sie bekannt – Sexy Cora in Bildern”

14.1.2011:

Staatsanwalt ermittelt gegen Busen-Arzt von sexy Cora

Bonusmaterial: Wie bei vorherigem Artikel, statt 14-teiliger Titten-Klickstrecke 16-teilige Titten-Klickstrecke “Big Brother machte sie bekannt – Sexy Cora in Bildern”

16.1.2011:

Wird sexy Cora heute aus dem Koma geholt?

Bonusmaterial: 66-teilige Titten-Klickstrecke “Big Brother machte sie bekannt – Sexy Cora in Bildern”

18.1.2011:

Coras Hirn nach Busen-OP für immer geschädigt

Bonusmaterial: 66-teilige Titten-Klickstrecke “Big Brother machte sie bekannt – Sexy Cora in Bildern”, Ratgeber Bauch, Busen, Nase -Welche Beauty-OPs zahlt die Kasse?, Bild erklärt – Alles über die Brustvergrößerung, Das wussten Sie nicht! – 33 Pralle Fakten über Brüste

20.1.2011:

"Big Brother"-Star Cora tot: Kurz vor der OP flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr: "Ich will ein Kind von dir"

Bonusmaterial: Trauervideo, in dem “Sexy Cora” unter anderem nackt beim Fußballspielen gezeigt wird, 4-teilige Titten-Klickstrecke “”Big Brother”-Star Cora in Bildern”, Ratgeber Bauch, Busen, Nase -Welche Beauty-OPs zahlt die Kasse?, Bild erklärt – Alles über die Brustvergrößerung, Das wussten Sie nicht! – 33 Pralle Fakten über Brüste. Dazu besteht natürlich jederzeit die Möglichkeit, den Hinterbliebenen in den Kommentaren sein Beileid auszudrücken.

Um in “Bild” mit Würde zu sterben, muss man wohl der Hund von Kolumnist Norbert Körzdörfer sein:

Bild-Hund Ruby liegt im Sterben

PS: Coras Alter schwankt bei “Bild” schon immer um zwei Jahre hin und her. Glaubt man ihrem Wikipedia-Eintrag, so war “Sexy Cora” zum Zeitpunkt ihres Todes 23 Jahre alt.

Mit Dank an die zahlreichen Hinweisgeber!

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