Archiv für 6 vor 9

6 vor 9

Literatur als Lebenslüge
(telepolis.de, Tom Appleton)
Unternehmer, die schreiben oder sagen, was ein bisschen Kohle bringt.

Blogger gegen die Bigotten
(spiegel.de, Marc Pitzke)
Schwule Schwulenhasser sind sein Ziel. Der Blogger Mike Rogers hat schon 33 Politiker geoutet, viele Karrieren gekippt, zuletzt US-Senator Craig – widerlegen konnte ihn noch keiner. Schon droht er die Veröffentlichung weiterer Namen an.

Ungeklärte Fragen um Blocher-TV
(tagesanzeiger.ch, Annetta Bundi)
Bundesrat Blocher gibt dem Schaffhauser Fernsehen jede Woche ein Interview, das über andere Kanäle weiterverbreitet wird. Eine heikle Sache.

Der Blätterwald im Sturmwind
(nzz.ch, ras.)
“Das klassische, nicht mit oberflächlichen Reizen operierende Informationsgeschäft droht an den Rand gedrängt zu werden.”

Journalisten bloggen
(dasmagazin.ch, Thomas Zaugg)
Journalisten und Blogger aller Länder tretet vor eure Haustür! Ein Aufruf.

focus.de setzt auf Verbraucher-Communities
(turi-2.blog.de, Video, 3:35 Minuten)
Jochen Wegner, Chefredakteur von Focus Online, zieht eine positive Bilanz des communityorientierten, neuen Focus.de-Auftritts und will die Nutzer künftig noch stärker einbinden: 2008 will Wegner mehrere Verbraucher-Communities bei Focus Online ausbauen, in denen sich die Nutzer über Erfahrungen mit Produkten, Dienstleistungen und Services austauschen können.

medienlese – der Wochenrückblick

Viel los in der Schweizer Medienszene zurzeit: Innert kaum einer Woche wurde der Namen einer Gratiszeitung enthüllt (Freitag – News), erschien eine neue Sonntagszeitung (Sonntag – Sonntag) und wird eine vor die Tür zugestellte Gratiszeitung erscheinen (Mittwoch – .ch).

Auch Politiker drängt es zu eigenen Medien. Nach dem Medienminister Moritz Leuenberger, der ein Blog schreibt, folgt nun Justizminister Christoph Blocher mit einem wöchentlichen TV-Update. Damit er nicht mit einer Kamera reden muss, wurde ihm mit Matthias Ackeret ein “Journalist” als Sidekick zur Verfügung gestellt. Matthias Ackeret ist Chefredaktor der Zeitschrift Persönlichhier eine wichtige Meldung aus dem Onlineportal persoenlich.com über ein von ihm geschriebenes Buch. Aber zurück zu Christoph Blocher und seinen nun wöchentlichen Videoblog-Folgen: Was auf den ersten Blick wie eine Homestory bei einem Rentner wirkt, entpuppt sich schnell als inhaltlich nicht uninteressanten Wochenrückblick aus der Sicht eines Ministers. Bei der aktuellen Fixierung der Schweizer Medien und Parteien auf diese eine Person sollten damit einige Zugriffe zu erreichen sein. Was fehlt, ist klar: das Podium. Dann könnten sich die Hände zwischendurch mal abstützen.

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6 vor 9

“Ich kann eine innere Lampe anschalten”
(zeit.de, Christoph Amend)
Am Sonntag übernimmt Anne Will die wichtigste Talkshow des Landes. Alle kennen sie – aber wer ist sie? Ein Porträt.

Gravenreuths Arbeit
(sueddeutsche.de, Mirjam Hauck)
Eine Berliner Amtsrichterin hat den Abmahn-Anwalt Günter Freiherr von Gravenreuth zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Wir blicken auf sein bisheriges Schaffen zurück.

Wir werden die Zensur überwinden
(faz.net, Mark Siemons)
Wenn es um Freiheitsrechte geht, sorgt China für negative Schlagzeilen. Doch ausgerechnet der Medienkritiker Li Datong glaubt, dass Zensur und Unterdrückung nicht mehr lange vorherrschen.

Journalismus der Hoffnung
(nzz.ch, Ronald D. Gerste)
Vor 25 Jahren, am 15. September 1982, erschien die erste Ausgabe der Tageszeitung «USA Today». Das Blatt wurde zunächst als McPaper und wegen seiner Vielfarbigkeit als Pizza verspottet, doch entwickelte es sich seither zur grössten amerikanische Tageszeitung.

Exklusiv: Nörgel-Nigge packt aus
(stefan-niggemeier.de, Till Haase und Adrian Renner)
Bildblog-Gründer Stefan Niggemeier über Wahrheit im Boulevard, das ?System Bild? und seine Freude am Streiten.

TalkTäglich mit Katrin Wilde
(telezueri.ch, Video, ca. 25 Minuten, Dialekt)
Katrin Wilde ist die erste Moderatorin eines Zürcher Privatradios, die Hochdeutsch spricht. Mit Wilde löste Energy Zürich eine grosse Kontroverse aus – doch die Mehrheit der Hörer reagierten positiv auf die sympathische 22-jährige aus Saarbrücken. Umso grösser war der Schock, als Katrin Wilde am letzten Freitagmorgen zur Arbeit fahren wollte: Eine Scheibe ihres Autos war eingeschlagen worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht zudem ein Drohschreiben gegen die Radiofrau.

6 vor 9

leidenschaftslos bis zum umfallen
(wirres.net, Felix Schwenzel)
“gestern war ix auf dem media coffee dings von news aktuell in berlin. thema sollte angeblich lauten ?Von der Edelfeder zum Contentlieferanten? – Printmedien im Wandel?. doch davon war eigentlich kaum die rede. was man auf dem podium sah und hörte waren beschwörungsformeln, ratlosigkeit und ein bisschen grossmannssucht.”

«Blick muss sich radikal verbessern»
(werbewoche.ch, René Worni)
Magazine seien für Zeitungen die Zukunft, auch für den Blick, meint Daniel Pillard, Leiter ad interim des Ringier-Verlages Schweiz.

Ein Vogel im Porzellanladen
(blattkritik.ch)
“Die Liste der Redaktoren, die beim «Bund» gekündigt haben, seit Artur K. Vogel die Chefredaktion übernommen hat, ist lang, sehr lang sogar.”

Stunde der Heuchler
(weltwoche.ch, Alex Baur)
Die grossen Medienhäuser orchestrierten freudig die GPK-Kampagne gegen Blocher. Im Kampf gegen den SVP-Bundesrat ist alles erlaubt. Jetzt wird zum Rückzug geblasen.

“Zuschauer konsumieren emotional”
(sueddeutsche.de, Hans-Jürgen Jakobs und Mirjam Hauck)
An diesem Donnerstag startet die TV-Plattform Premiere Star. Geschäftsführer Wolfram Winter erläutert, wie sich der Neuling in der Internet-Ära behaupten will.

Chaos bei Media Markt Neueröffnung am Alexanderplatz
(youtube.com, Video, 5:34 Minuten)
Dazu: “Das sind keine Menschen, das sind Tiere(welt.de)

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«Dritter Weltkrieg für 20’000 Franken»
(20min.ch, Peter Wälty)
Schon klar: Die Geschichte tönt ungefähr so glaubwürdig, als stamme sie aus der Feder von Edgar Allan Poe, dem Grossmeister der Fantastischen Literatur. Der Unterschied besteht natürlich darin, dass sie sich tatsächlich so zugetragen hat. Und zwar am 11. September 2001 auf der Redaktion von 20 Minuten.

Freiheitsstrafe für Abmahnanwalt
(taz.de)
Der Anwalt Gravenreuth gilt als Verursacher des Abmahn-Unwesens. Auch mit der taz hatte er sich angelegt. Nun wurde er verurteilt.

Hochbegabter Langweiler
(999blogs.de/clap-club)
? so sieht sich Peter Turi selbst. Unter anderem. Der Macher des Mediendienstes Turi2.de hat uns im Clap-Club besucht. Dabei sprach er offen über seinen Erfolg und sein Scheitern.

Stell dir vor, du sitzt im Hörsaal – und keiner ist da!
(stadtkind.de, Laurence Thio)
Web-2.0-Anwendungen wie Youtube, StudiVZ und MySpace erfreuen sich größter Beliebtheit. Die Berliner Universitäten wollen das Studium moderner gestalten – und setzen auf Social Software.

Revolution wg. Sex
(debatte.welt.de, Don Dahlmann)
Es gibt zwei Dinge, die sollte den Menschen nicht mehr wegnehmen, will man eine ruhige Bevölkerung haben. Erstens: Das Fernsehen. Zweitens: Pornoseiten im Internet. Beides sorgt dafür, dass ein Grossteil der Menschheit ruhig bleibt und nicht auf die Idee kommt, Regierungen zu stürzen oder eine neue Staatsform zu erfinden. Oder gar beides. Der Internetprovider “Arcor” will offenbar eine Revolution lostreten, denn er sperrte den Zugang zu etlichen bekannten Sexseiten.

Blogs auf dem Treppchen
(titanic-magazin.de)
“Welches ist Deutschlands bestes Blog?” fragt jetzt.de und läßt seine Leser abstimmen. Dabei hätte es ein Anruf bei uns auch getan.

6 vor 9

Gratiszeitungen schmerzen bedingt
(tagesanzeiger.ch, Stefan Eiselin)
Die kostenlose Konkurrenz setzt den klassischen Tageszeitungen zu. Solange diese aber ein breites Angebot bieten, können sie sich halten.

Fragwürdige Startup-Ideen: Die Bubble ist eindeutig zurück
(medienkonvergenz.com, Andreas Göldi)
“Eigentlich dachte man ja, dass wir alle was gelernt haben aus dem Platzen der Internet-Bubble im Jahr 2000. Aus dem überschwänglichen Internet-Boom wurde damals in kürzester Zeit eine ziemlich brutale Krise. Und all die substanzlosen Dotcom-Geschäftsideen, die auf irgendwelchen Phantasie-Projektionen beruhten, wurden mit in den Abgrund gerissen.”

Rieter-Pensionskassenmanager klagt gegen Ringier-Blätter
(nzz.ch)
Der Rieter-Manager Jürg Maurer klagt gegen die Zeitungen «Blick» und «SonntagsBlick». Sie hätten seine Persönlichkeit verletzt, lautet der Vorwurf. Der von den Ringier-Blättern mehrfach angegriffene Maurer fordert in seiner Zivilklage die Herausgabe des mutmasslichen Gewinns der Blätter, die diese dank der Kampagne gegen ihn erzielt haben sollen.

Liveblogging revolutioniert Medienarbeit
(heute-online.ch, Thomas Benkö)
Das Herrschaftswissen von Journalisten ist passé. «Liveblogging» bringt News von Pressekonferenzen oder Wahlveranstaltungen direkt auf den Bildschirm von Internet-Usern. Und es spart klimaschädigendes Herumjetten.

Schaurig schöne Teorien
(taz.de, Bernd Pickert)
Sechs Jahre nach 9/11 haben Verschwörungstheoretiker ein komplexes Gedankengebäude errichtet. Eine ZDF-Dokumentation reißt es teilweise ein.

Von wegen 99,9 %
(telepolis.de, Peter Mühlbauer)
Fahndungsdetails zu den drei letzte Woche festgenommenen mutmaßlichen Terroristen legen nahe, dass die Online-Durchsuchung potentiell alle trifft, die WLAN oder Windows nutzen.

6 vor 9

Auch Google hat seine wunden Punkte
(welt.de, Dirk Nolde)
Die größte Internetsuchmaschine der Welt macht ihre Nutzer nicht mehr so glücklich. Das spielt den Konkurrenten in die Hände. In den USA hat Yahoo den Markführer Google bereits bei der Kundenzufriedenheit überholt. Und Googles Dienste jeseits der Suche finden wenig Anklang – nicht einmal Google Earth.

“Wir glauben an offene Systeme”
(futurezone.orf.at, Patrick Dax)
Die Online-Welt “Second Life” ist auf der Ars Electronica in Linz allgegenwärtig. Robin Harper, Vizepräsidentin des “Second Life”-Betreibers Linden Lab, hat mit ORF.at über falsche Erwartungen an virtuelle Welten, Kinderpornografie im Metaversum und über die Open-Source-Pläne von “Second Life” gesprochen.

Internet: www.anonymitaet.ade
(news.at/profil, Josef Barth)
Millionen von Menschen nutzen die Möglichkeiten des Web 2.0. Über die Folgen sind sich die wenigsten im Klaren. Jeder Klick kann eine Karriere zerstören – oder zumindest sehr viel Geld kosten.

“Microsoft hat die Internet-Entwicklung völlig verschlafen”
(derstandard.at)
Web-2.0-Experte Clemens Cap im Interview über Stärken und Schwächen von Google und Co. und was Microsoft falsch macht.

Blogdesign und Erfolg
(stylespion.de)
Hängt der Erfolg eines Blogs von seinem Äusseren ab? Scheinbar nicht. Hier sind 20 Beispiele aus den Deutschen Blogcharts, die den Beweis antreten.

“Das kann nur ein…”
(persoenlich.com)
Mögliche Werbung mit verschiedenen Exponenten der Schweizer Medienszene.

medienlese – der Wochenrückblick

Blick lügt, Polizei gezeichnet, TV-Publikum alt, Köppel mit Konfirmandenanzug.

Die Staatsanwaltschaft St. Gallen sah sich genötigt, wegen eines Blick-Artikels über die Täterfahndung im Fall Ylenia eine Medienmitteilung herauszugeben. Obwohl der Blick-Journalistin kommuniziert wurde, dass keine Rede davon sein könne, dass nach einem zweiten Mann gefahndet wird, schrieb der Blick: “Also doch! Polizei sucht nach von Aeschs Komplizen“. Bedenklich sei das für die Staatsanwaltschaft vor allem aus zwei Gründen: “Erstens werden unnötig Polizeikräfte für Abklärungen gebunden, die zur Zeit dringend benötigt würden, um den immer noch vorhandenen plausiblen Hinweisen nachzugehen. Zweitens werden bei den Angehörigen von Ylenia Hoffnungen geweckt, die keine reale Basis haben.” Der Chef des hinter der Zeitung Blick stehenden Verlags, Michael Ringier, sagte im Magazin zum Fall Ylenia: “Die ‘Blick’-Redaktion hat dabei enorme Stärken bewiesen, ist das Thema mit hoher journalistischer Sorgfalt angegangen, mit Hartnäckigkeit – aber auch Feingefühl.”

Eine gänzlich undatierte Meldung über einen Kannibalismusverdacht ist bei networld.at zu lesen. Wann auch immer das passiert ist, die Tat muss aussergewöhnlich gewesen sein: “Deutscher erschlug Opfer mit Hantel in Notschlafstelle (…) Brustkorb war geöffnet, Organe auf Teller gefunden (…) Polizei gezeichnet: ‘Haben noch nie soetwas gesehen'”. Seltsam, ich kann mich nicht erinnern, das an anderer Stelle gelesen zu haben.

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6 vor 9

Keine Angst vor Bürgernähe
(nzz.ch, Roger Blum und Marlis Prinzing)
Das Wort Bürgerjournalismus ist in fast aller Munde: Die Laien übernehmen. Im professionellen Journalismus hingegen herrscht Skepsis allein schon gegenüber mehr Bürgernähe. Dabei könnten sich Bürgerjournalismus und bürgernaher Journalismus gut ergänzen.

Sehen und gesehen werden
(tagesspiegel.de, Verena Friederike Hasel und Tim Klim)
Pixel oder nicht? Der deutsche Pressekodex gerät ins Spannungsfeld zwischen Recht am eigenen Bild und öffentlichem Interesse. Die Terrorverdächtigen und ihr Bild in den Medien.

“Junge Freiheit” mügelt sich durch
(taz.de, Andreas Speit)
Machen nur FDP-Leute die Rechtspostille gesellschaftsfähig? Eine Grünen-Politikerin bestreitet wissentliche Autorenschaft für das Blatt.

Gebremster Mehrwert
(zeit.de, Adrian Pohr)
Die ARD plant es, das ZDF hat sie bereits: Mediatheken, in denen Sendungen und weitere Inhalte über das Internet verbreitet werden. Noch nicht ganz ausgereift, aber zum Ärger der Privatmedien. Ein Test.

“Die drei anderen werden sich auf den Füssen herumstehen”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Seit Marc Walder Chefredaktor des SonntagsBlicks ist, weht ein anderer Wind durch die Redaktionsräume an der Dufourstrasse. Über die Hälfte der Redaktion wurde ausgewechselt, nach einer Rundum-Erneuerung des SonntagsBlick-Magazins wird nun im Oktober auch die Zeitung renoviert. “Magaziniger” und femininer will das Boulevardblatt künftig daherkommen.

O wie schön ist Kanada
(faz.net, Thomas Thiel)
Einem überrumpelten Urlauber aus Kanada wird ein Fernsehleihgerät zum Verhängnis. Und auch Sozialleistungsempfänger und Obdachlose verschont die GEZ nicht mit Forderungen der besonderen Art. Neues aus dem absurden deutschen Gebührenwald.

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Alte Männer mit Kugelschreibern
(jungle-world.com, Bov Bjerg)
Keine Ahnung haben, aber alles kontrollieren wollen: Politiker und das Internet.

Unnötige Konfrontation
(werbewoche.ch, Andreas Göldi)
Die Schweizer Verleger haben ein Problem mit Google, findet Andreas Göldi.

?heute? zu besuch bei google-zürich
(heute-online.ch, bö.)
“gestern konnte ich wieder mal bei google in zürich vorbeischauen. (…) und weil man keine bildschirme fotografieren durfte und das mit den menschen späterkommt, gibts hier einfach ein paar eindrücke. los gehts?”

Leiche im Keller
(weltwoche.ch, Alex Baur)
Ein Dok-Film des Schweizer Fernsehens hat hochbrisantes Material über Moritz Leuenberger und den Mordfall Brumann unterdrückt. Es war ein Akt der Selbstzensur.

Nach der WM ist vor der WM
(nd-online.de, Rainer Braun)
ARD und ZDF ringen um seriösen Sportjournalismus.

Überfordert – Journalisten und Retter im Katastropheneinsatz
(ndr.de, Video, 4:20 Minuten)
Richard Munz, seit 20 Jahren Notfallmediziner in Krisengebieten, beobachtet eine fatale Entwicklung: Hilfsorganisationen und Medien nutzen Katastrophen zunehmend für ihre eigenen Interessen. Zapp über Journalisten und Retter im Katastropheneinsatz.

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