“Bild” bringt geile Fäkal-Rapperin groß raus

Reyhan Sahin fand wohl, dass ihre Karriere jetzt mal ein bisschen Schwung gebrauchen könnte. Unter ihrem Künstlernamen “Lady Ray” hat sie ein Musikstück namens “Ich hasse Dich” aufgenommen, in der sie mehrere populäre Sängerinnen “Hure”, “Nutte”, “Dummschlampe”, “Kröte” und “Drecksloch” nennt (um wirklich nur die harmlosesten Begriffe aufzuzählen) und ihnen zur Steigerung ihrer Gesangsqualitäten u.a. harten Analverkehr empfielt.

Bislang hatte Sahin noch als Journalistin für Radio Bremen gearbeitet, aber der Sender fand ihre neue Karriere wohl mit dem eigenen öffentlich-rechtlichen Anspruch nicht so richtig kompatibel. Wenig hilfreich war es sicher auch, dass Frau Sahin bei einer Veranstaltung des Senders Funkhaus Europa anstelle eines Rocks nicht viel mehr als einen breiten Gürtel getragen haben soll, auf dem fünf Buchstaben Frau Sahins Lieblingswort für ein unweit entferntes weibliches Geschlechtsmerkmal bildeten. Jedenfalls hat sich der Sender von ihr getrennt, wie uns Radio Bremen bestätigte.

Man kann sich leicht ausmalen, welche Skandal-Schlagzeilen zum Beispiel die papsttreue “Bild”-Zeitung sonst daraus hätte machen können, dass so eine Frau bei einem öffentlich-rechtlichen Sender arbeiten darf.

Andererseits gibt es von “Lady Ray” richtig scharfe Fotos, so mit mehreren Fingern im knappen Slip und so. Und da ist die “Bild”-Zeitung nicht wählerisch, wem sie zu PR verhilft. Also brachte sie in ihrer Bremer Ausgabe am Mittwoch eine große Geschichte. Schlagzeile:

Zu sexy für Radio Bremen? Funkhaus feuert Lady-Ray

Der Grund für die Kündigung? “Bild” zitiert die Moderatorin:

“[Meine Chefin] hat mich angemacht. Ich sollte nicht immer so kurze Röcke tragen und mein Dekolleté nicht so offen zeigen. Dabei hört man meine Brüste doch gar nicht am Mikrofon quietschen.”

Später heißt es immerhin noch:

Doch die Deutsch-Türkin wurde nicht nur wegen ihrer aufreizenden Kleidung gefeuert: “In meiner Freizeit mache ich Musik, bin seit 13 Jahren Rapperin. Meine Chefin hat meine Texte im Internet gehört. Die waren ihr wohl zu pornografisch.”

Bei Bild.de findet sich ein Stück zum Thema im Ressort “Geld & Job”. Angekündigt wird es (siehe Ausriss rechts) mit dem abwegigen Zitat von den quietschenden Brüsten — und das Fragezeichen hinter dem vermeintlichen Kündigungsgrund ist verschwunden. (Auch die gedruckte “Bild” tut in einem neuen Artikel heute so, als wäre das eine Tatsache.)

Der Bild.de-Artikel beginnt mit den Worten:

Sie hat eine tolle Stimme. Sie ist klug. Trotzdem wurde die Kult-Moderatorin von Radio Bremen gefeuert.

Nur was die kluge Frau mit ihrer tollen Stimme so singt, verraten weder Bild.de noch “Bild” ihren Lesern.

(Fortsetzung hier.)

Balla, balla

Bild.de berichtet seit gestern unter Berufung auf eine aktuelle Meldung der britischen Boulevardzeitung “Daily Mirror”, der Fußballer Michael Ballack habe “seine Namensrechte an den FC Chelsea abgetreten” — und zwar für “25 000 Pfund (45 000 Euro) pro Woche”.

Und das ist zunächst mal insofern seltsam, als 25.000 britische Pfund umgerechnet eigentlich nicht einmal 37.000 Euro sind.

Am Ende des Ballack-Artikels steht dann aber auch noch dies:

“Für die Europäische Union, die gerade über eine Gehaltsobergrenze im Fußball diskutiert, ist Ballacks Gehaltsvolumen völlig balla, balla!

Jose Luis Arnaut, der sich bei der EU mit diesem Thema beschäftigt: ‘Ich bin sehr betroffen. Sport und besonders Fußball sind derzeit nicht in einer guten Verfassung.'”

Und das ist nun insofern seltsam, als sich das “Ich bin sehr betroffen”-Zitat von Jose Luis Arnaut, anders als Bild.de suggeriert, gar nicht auf Ballacks “balla, balla”-Gehalt beziehen kann. Der Arnaut-O-Ton stammt ursprünglich aus dem Vorwort einer Studie, die, nun ja, bereits am Vortag des “Mirror”-Gerüchts veröffentlicht worden war.

Mit Dank an Christiane B. und Jörg W. für die Hinweise.

“Bild” rankt Legenden um “Nazi-Villa”

Legenden rankten sich um die verfallene Villa im Tharandter Wald, wilde Geschichten über Nazi-Orgien und pompöse Feste. Doch welche Schätze das alte Jagdhaus wirklich barg, ahnte niemand. Bis zum Montagmorgen. Doch da war es längst zu spät.

Die Villa, einst Jagdhaus von Dresdens Nazi-Gauleiter Martin Mutschmann (1879-1950) wurde leergeräumt. Geplündert von Einbrechern.

So beginnt ein Text in der heutigen “Bild” (Dresden), der die Überschrift trägt, “Sachsens letzte Nazi-Villa geplündert!”.

Und wir haben mal beim Ortsvorsteher und Experten für Heimatgeschichte der Region, André Kaiser, nachgefragt, was es damit auf sich hat. Mit dem “Bild”-Satz über die Schätze konfrontiert, sagte er uns:

“Das ist Quatsch. Da war nichts mehr mit Schätzen, das war alles raus.”

Kaiser war Anfang der 90er Jahre an der Inventarisierung des Hauses (das zu DDR-Zeiten als Kurheim für Verfolgte des Naziregimes genutzt wurde) beteiligt. Da seien alle wertvollen beweglichen Gegenstände sichergestellt und eingelagert worden. Das Gebäude habe seit 1993 leer gestanden und werde derzeit vom örtlichen Bauhof entrümpelt.

Der Artikel in “Bild” erweckt allerdings einen ganz anderen Eindruck:

Die Diebe hatten offenbar viel Zeit, die Nazi-Villa leer zu räumen. Sogar den massiven Flügel (Marke “Förster”) schleppten sie raus.

(…)

Doch der Flügel, auf dem Mutschmann einst in der Empfangshalle vorspielen ließ, ist nicht die einzige Beute der Plünderer. Auch die Bronze-Skulptur eines Wildschweins verschwand.

Zunächst zum Wildschwein. Dazu sagt Kaiser:

“Die Bronze des Keiler-Kopfs wurde tatsächlich geklaut, allerdings schon Ende der 90er Jahre.”

Der Flügel wiederum, der stand wirklich noch in der Villa und wurde erst jetzt gestohlen. Er war laut Kaiser das Einzige an Wert in dem Haus. Dazu allerdings, dass Mutschmann angeblich darauf spielen ließ, sagt Kaiser:

Das ist Unsinn. Der Flügel ist schätzungsweise 25 Jahre alt und auf älteren Aufnahmen nicht zu sehen. Er gehört definitiv nicht zum Original-Inventar.

Und das, so Kaiser, habe er auch einem Mitarbeiter von “Bild” erzählt, der ihn gestern danach gefragt hatte.

Wie es aussieht, wollte der “Bild”-Mitarbeiter das aber nicht hören.

Mit Dank an den Hinweisgeber auch für den Scan.

Symbolfoto XXXVIII

“Bild”-Hamburg druckt heute im Sportteil ein großes Foto. Darauf zu sehen: ein mit Ketten behängter und bemalter Mann (siehe Ausriss). Der dazugehörige Artikel handelt davon, dass sich die WM-Mannschaft des karibischen Inselstaates Trinidad & Tobago entschieden habe, nicht den Masseur bzw. “Kult-Kneter” Hermann Rieger zu engagieren, sondern, wie “Bild” gleich an mehreren Stellen schreibt, einen “Voodoo-Medizinmann”/”Voodoo-Medizinmann aus der Karibik”/”Voodoo-Zauberer”.

Das mag stimmen. Allerdings zeigt das große Foto, mit dem “Bild” die Meldung illustriert, mitnichten, wie “Bild”* suggeriert, einen “Voodoo-Medizinmann aus der Karibik”. Vielmehr zeigt es — wie z.B. das Fußballmagazin “Rund” und sport.ARD.de berichteten — den 41-jährigen Taxifahrer Evoloko aus der Demokratischen Republik Kongo.

*) Nur, damit es bei “Bild” nicht heißt, der Fehler liege beim Fotografen: “Bild” gibt zwar als Quelle “Fotos: STRUSS, IMAGO” an, doch weder der Fotograf Werner Struß, noch die Agentur Imago haben, wie sie uns zumindest versichern, das abgebildete Foto im Angebot.

Mit Dank an Martin K. für den Hinweis und Eberhard S. für die Unterstützung.

Kurz korrigiert (104)

Unter der alarmierenden Überschrift, “Achtung Eltern! Computer-Razzia in deutschen Kinderzimmern”, versucht sich “Bild” heute mal wieder ein wenig als Ratgeber in Rechtsdingen. In einem Kasten heißt es:

VERBOTEN:

– Nutzen von Musiktauschbörsen (eDonkey, eMule, Bearshare, Limewire, Kazaa, Shareaza, Bittorrent, Direct Connect etc.).

Das stimmt so natürlich nicht. Es ist nicht verboten, “Musiktauschbörsen”, bzw. File-Sharing-Programme zu nutzen, um beispielsweise selbst gemachte Musik oder Urlaubsvideos zu verbreiten (Warner Bros. verteilt sogar selber Filme über Bittorrent). Verboten ist lediglich das Anbieten von urheberrechtlich geschützten Dateien ohne Einwilligung. Das wird nach Paragraph 106 UrhG bestraft und kann auch Schadenersatzforderungen auslösen.

Aber, was soll man erwarten, wenn “Bild” es nicht mal schafft diesen Hinweis in demselben Kasten fehlerfrei zu halten:

DAS IST ERLAUBT:

– Musik herunterladen von IMusicload, Itunes, Napster, Bild.de etc. (ab 50 Cent pro Lied)

Sicher meint “Bild” nicht “IMusicload“, sondern “Musicload”. Das ist bekanntlich das Angebot des Bild.de-Partners T-Online. Und übrigens auch selbst Partner von Bild.de.

Mit Dank an Alexander Z. für den sachdienlichen Hinweis.

Nachtrag, 18.50 Uhr: Offenbar ist der Filesharing-Beauftragte von Bild.de inzwischen zur Arbeit erschienen und hat den ursprünglich aus der Druckausgabe übernommenen Text noch einmal überarbeitet und ergänzt. Dabei wurden nicht nur einige Angaben entsprechend der offiziellen Pressemitteilung der ifpi korrigiert, sondern auch der fehlerhafte Kasten komplett entfernt.

Diekmanns Rente reicht noch nicht

Man muss mit der Politik des langjährigen Sozialministers Norbert Blüm (CDU) nicht übereinstimmen, aber wenn er der “Bild”-Zeitung und ihrer Rentenkampagne “Manipulation von Statistiken und Diffamierungen” und “willfährigen Lobbyismus”, “Panikmache” und “blinden Eifer” vorwirft, hat er damit ohne jeden Zweifel Recht.

Blüm sagt, er habe den “Bild”-Chefredakteur Kai Diekmann zu einem “öffentlichen Disput über ‘BILD und die Rente'” aufgefordert. Erst nach Wochen habe er Antwort bekommen — eine Absage. Er habe erst dann Zeit dafür, schrieb Diekmann an Blüm, wenn er in Rente gehe:

“Weil ich derzeit Dank Ihres Wirkens noch viel für meine private Altersversicherung arbeiten muss.”

In einem Brief an den “Bild”-Chefredakteur, der auf den “Nachdenkseiten” des früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Albrecht Müller veröffentlicht wurde, schreibt Blüm:

Darf ich Sie fragen, wie hoch die Lücke ist, die durch mein Wirken in Ihrer Rentenanwartschaft geschlagen wurde und wie groß das Zubrot ist, mit dem Sie durch Ihre Arbeit für BILD diesen Verlust kompensieren müssen?

Die “Bild”-Renten-Diskussion diene nur dazu, den Umsatz der Privatversicherungen anzukurbeln, behauptet Blüm. “Das ist gut für das Geschäft der Allianz, mit der Sie in der Aktion ‘Volksrente’ zusammen in einem Bett liegen.” Dass Diekmann sich einer Auseinandersetzung darüber immer wieder entziehe, kommentiert er so:

Sie sind ein Feigling!

Danke an Martin S., Holger M. und Benjamin H.!

“Bild” benutzt Kinder für Recherchen III

Kürzlich erschien ja auf der Titelseite der “Bild”-Zeitung das Foto eines Jungen, der im ägyptischen Dahab ums Leben gekommen war. Das Foto stammte, wie berichtet, von einem “Bild”-Mitarbeiter, dem allerdings u.a. das “Schwäbische Tagblatt” vorwarf, er habe bei seinen Recherchen im privaten Umfeld des abgebildeten Jungen auch Kinder befragt und sich dabei als Mitarbeiter des “Tagblatts” ausgegeben.

Die “Zeit” berichtet nun in ihrer aktuellen Ausgabe (Seite 13), wo der “Bild”-Mitarbeiter fündig wurde: Das “Bild”-Foto des Jungen, das offenbar “ohne Einwilligung der Mutter” erschien, stamme von einem Mitschüler.

Offenbar war der Mutter des Mitschülers jedoch im Gespräch mit dem “Bild”-Mitarbeiter nicht klar, dass das herausgebene Foto anschließend in der “Bild”-Zeitung zu sehen sein sollte. Laut “Zeit” hatte sie vielmehr den Eindruck, der Mann “bemühe sich auf Bitten von Marcels Klassenlehrerin um das Foto”.

Der Anwalt des “Bild”-Mitarbeiters widerspricht: Die Aussage der Mutter entbehre “jeglicher sachlicher Grundlage”. Sein Mandant habe “stets darauf hingewiesen, dass er Mitarbeiter der Bild-Zeitung ist”.

Verfolgungswahn

“Bild” berichtete gestern über einen tragischen Verkehrsunfall, bei dem ein 15-Jähriger in einem kurz zuvor gestohlenen Auto ums Leben kam. Die Meldung ist gerade mal acht Sätze lang, Fehler enthält sie trotzdem. Denn obwohl “Bild” sogar zu wissen glaubt, mit welcher Geschwindigkeit der Unfall passierte (“bei Tempo 180”), behauptet das Blatt über den Unfallhergang:

“(…) Der Besitzer des Autos sah ihn noch, rief die Polizei.
Ein Streifenwagen nahm die Verfolgung auf. (…)”

Doch davon, dass es zu einer Verfolgung durch die Polizei gekommen wäre, ist weder in der örtlichen Presse oder der Polizeimeldung die Rede (“Mit einem Bekannten nahm der Geschädigte die Verfolgung des Pkw auf”), noch kann uns ein Sprecher der Polizei Herford die “Bild”-Version bestätigen: “Verfolgt hat ihn die Polizei nicht.” Im Gegenteil habe sich die Polizei bewusst “aus der Gegenrichtung genähert” und sei zudem “leider erst nach dem Unfall am Unfallort eingetroffen”.

Die “Bild”-Version tue ihm aber auch deshalb “ein bisschen weh”, so der Polizeisprecher, weil sie den falschen Eindruck erwecken könnte, Flucht und Tod des jugendlichen Fahrers stünden in Zusammenhang mit einer vermeintlichen Jagd durch die Polizei, wie man sie vielleicht aus Kinofilmen oder Fernsehkrimis kennt. Oder eben aus “Bild”.

Mit Dank an Andre für Hinweis & Scan.

Kurz korrigiert (103)

Dieses hektische Internet. Da wollen die Netz-Experten bei Bild.de ein kleines Quiz über Internet-Kürzel machen, und noch während sie es aufschreiben, verändert sich alles. “Rund 9 Millionen .de-Domains”, das war doch im Sommer vergangenen Jahres noch richtig! Oder “ca. 40 Millionen” .com-Domains: Wie sind das denn so plötzlich knapp 51 Millionen geworden?

Aber dafür wissen die Netz-Experten bei Bild.de genau über die .eu-Domain Bescheid:

Die Vergabe der neuen Top Level Domain .eu beginnt im Laufe dieses Jahres. Dann werden sich die Bürger der Europäischen Union (http://europa.eu.int/) für die neuen Adressen registrieren können.

Kaum auszudenken: Irgendwann wird man also Adressen wie http://europa.eu/, http://www.bundestag.eu, http://www.miamivice.eu oder http://www.bildblog.eu
in den Web-Browser eintippen können — wir können es kaum erwarten.

Mit Dank an Jendrik T. für den sachdienlichen Hinweis.

Allgemein  

Brüste, Hupen, zweimal Sex mit Tieren

In diesem Internetdings gibt’s schon wieder was Neues. Heißt “Google Trends”, und man kann Suchbegriffe eingeben und sehen, wie oft die über die letzten Jahre so gesucht wurden. Braucht kein Mensch, macht aber Spaß. Als Bonusinformation kann man sich anzeigen lassen, in welchen Städten oder Ländern ein Begriff überdurchschnittlich häufig gegoogelt wurde. Macht auch Spaß (schöne Grüße nach Hamburg!).

Man kann also zum Vergnügen mal irgendwelche Begriffe eingeben und gucken, aus welchen Ländern besonders oft nach ihnen gesucht wird. Irgendwelche beliebigen Begriffe. Man könnte nach “blog” suchen oder nach “google”, nach “Mission Impossible” oder auch nach “cheesecake”.

Und dies sind die Begriffe, die der “Bild”-Redaktion offenbar als erstes in den Sinn kamen:

Sex
Breasts
Boobs
French Kiss
Animal Sex
Rape
Fuck
Sodomie
Lolo Ferrari
Amour
Porno
Handcuffs
Hitler
Guns
Bombs
Dynamite
Condom
Democracy
Love
Gay
Peace
Jesus Christus*
UFO

*) Nach “Jesus Christus” wird, wie “Bild” bemerkt, ganz besonders häufig aus Deutschland gesucht. Bevor die Zeitung aber auf die Idee kommt, aus dieser Tatsache die Schlagzeile “Wir sind Jesus!” zu machen, sollte ihr vielleicht jemand erklären, warum zum Beispiel auch nach “Käsekuchen” international viel seltener gesucht wird als nach “cheesecake”.

Danke an Dorothee S., Julian F. und Toschi.

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