In Nordkorea, Turkmenistan und Eritrea ist Pressefreiheit ein Fremdwort
(reporter-ohne-grenzen.de)
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Wie die deutsche Politik trickst, tarnt und täuscht
(spiegel.de, Matthias Gebauer)
Im neuen Weltvergleich zur Pressefreiheit rutscht Deutschland ab. Gefährlich leben Journalisten hierzulande zwar nicht – doch ihre Arbeit wird in der Tat behindert: Die Politik hat ein System des Tricksens und Täuschens etabliert. Bei Themen wie dem Anti-Terror-Kampf wird vertuscht und gelogen.
Die Berliner Windmaschinerie
(diepresse.at, Thomas Vieregge)
Deutsche Medien. Journalismus und Politik hyperventilieren im Treibhaus der Hauptstadt.
Leser lieben gut erzählte Geschichten
(welt.de, Marlis Prinzing)
In den USA erzeugen narrative Texte bei Internetnutzern und Zeitungslesern neue Leselust. Taugt das als Vorbild für Deutschland?
Wie im Lotto
(taz.de, Martin Langeder)
“Extrem positive Zwischenbilanz”: Die Auflagen- und Leserzahlen der neuen Tageszeitung “Österreich” begeistern – nur, stimmen sie auch?
50 Jahre Ungarn-Aufstand
(dasmagazin.ch, Miklós Gimes)
Als die Russen im November 1956 in Ungarn einmarschierten, begab sich ein junger Budapester Journalist in den Untergrund. Heute ist er ein Nationalheld. Sein Sohn erinnert sich.

” unter einem Eintrag zeigt an, dass es mehrere BILDblog-Artikel zu diesem Thema gibt. Sie können auch über das “Themen”-Auswahlfeld unten in der rechten Spalte angewählt werden.
Ganz anders “Bild”: Obwohl auch der “Bild”-Bericht ohne Zweifel auf der dpa-Veröffentlichung beruht, finden sich in “Bild” noch allerlei zusätzliche Sentenzen — als hätte “Bild” ebenfalls eine Ausnahme vom Besuchsverbots für Pommerenke bekommen und nur vergessen, “der brutale Frauen-Schlächter zu BILD” oder “exklusiv” dazuzuschreiben. Andererseits stand quasi alles, was heute in “Bild” zusätzlich zu lesen ist, vor zwei Jahren schon in der “Welt”. Ein Beispiel?

Axel Sülwald berichtet heute für die “Bild am Sonntag” (Preis am Kiosk: 1,40 Euro) kurz, aber groß über den neuen 