Mit Dank an Jörn H.
Archiv für Februar, 2012
Irrtümliche Bildunterschrift
Eine interessante Art der Korrektur bzw. Gegendarstellung hat die Website des Kölner “Express” gewählt, die in einem Artikel über den FC-Neuzugang Chong Tese schreibt:
Im Übrigen legt Sportchef Volker Finke Wert auf die Feststellung, dass Teses Vertrag nicht, wie von EXPRESS irrtümlich berichtet, bis 2015 läuft, sondern kürzer datiert ist – und die Ablöse unter den kolportierten 400.000 € liegt.
Das kann man natürlich so machen. Eher kontraproduktiv wirkt in einem solchen Artikel dann aber eine Bildunterschrift wie diese:
Mit Dank an Frank N.
Nachtrag, 13.55 Uhr: express.de hat die Bildunterschrift auf ein unverfängliches “Neuzugang Chong Tese” zusammengekürzt.
Sitz komm raus!
Neben diesem durchaus kurios anmutenden Foto, das einen als Autositz “verkleideten” Mann zeigt, schreibt “Bild” heute:
Der Mann hockt in einem Van, über Körper und Beine ist ein beigefarbener Ledersitz gestülpt, der Schädel verhüllt als Kopfstütze. Als “Autositz” wollte der Illegale von Mexiko über die US-Grenze bei San Diego (Kalifornien).
Der Mann im Sitz ist ein Beispiel für die perfiden Tricks von mexikanischen Menschen-Schmugglern. Fünf besonders skrupellose Gangster wurden jetzt verhaftet: Sie hatten 1000 Illegale geschmuggelt, jeweils bis zu 4000 Dollar kassiert.
Die entscheidende Formulierung ist dabei die, wonach der Mann “ein Beispiel” sei. Das ist er nämlich wirklich — und ein mehr als zehn Jahre altes.
Schon am 13. Juli 2001 hatte der “Register Guard”, eine Lokalzeitung aus Portland, Oregon über den Versuch von Enrique Aquilar Canchola berichtet, als Autositz illegal die Grenze zu überqueren.
Nun kann man die Abbildung in “Bild” und bei Bild.de mit viel gutem Willen noch als “Symbolbild” verbuchen, aber der weitere Weg dieses wiedergekäuten Fotos durch die Verwertungskette ist dann nur noch dämlich.
Die Website des “Hamburger Abendblatts” etwa bereitete die Geschichte so auf:
Und auch wenn nicht mal “Bild” behauptet hatte, der Mann habe “jetzt” die Grenze überqueren wollen, schwafelte abendblatt.de vor sich hin:
Der Menschen-Schmuggel von mexikanischen Menschenschmugglern in die USA nimmt neue Dimensionen an. Jetzt versuchten die Betrüger kreativ zu sein und verpackten einen Mann in dem Autositz eines Vans, wie die “Bild” berichtet. (…)
Die Schmuggler können es ihrem “Kunden” nachmachen und werden jetzt wohl ein paar Jahre sitzen – wenn auch nicht als Autositz verpackt.
Auch die Website der österreichischen “Kleinen Zeitung” bezieht sich explizit auf Bild.de und oe24.at zeigt das Foto einfach so.
Mit Dank an pensen34, Balu, Richard und Fabian Sch.
Nachtrag, 5. Februar: abendblatt.de hat den Artikel einfach entfernt.
Vor der Kälte sind alle gleich
Kaum einer hätte noch damit gerechnet, aber jetzt ist der Winter doch noch da. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Osteuropa, wie die “Tagesthemen” gestern berichteten.
Da ist der Mann in Tschechien, der morgens eine halbe Stunde länger schlafen kann, weil er seinen Weg zur Arbeit über einen gefrorenen Stausee abkürzt. Ein Sachse erklärt, es sei nun mal Winter, kein Sommer, und konfrontiert den Reporter mit der Frage, ob ihm etwa kalt sei. Tausende haben in Osteuropa keine warme Unterkunft, weil die Stromleitungen kollabieren und die Wasserrohre bersten.
Und auch dafür ist noch Zeit beim Osteuropa-Hopping:
Eine Streife der ukrainischen Miliz in einem Park der Hauptstadt Kiew. Bis unter Minus 33 Grad sind die Temperaturen vergangene Nacht gefallen. Er ist froh, diese Nacht überlebt zu haben — in einem Zelt: Walordimir, 41 Jahre alt. 40.000 Menschen leben in der Ukraine derzeit in Notunterkünften, weit über 100 Menschen sind in Osteuropa bereits erfroren.
Das alles mag stimmen, aber es gibt da ein Problem mit der “Streife der ukrainischen Miliz”:
Auf den Westen der Männer steht “Straż Miejska”, was Polnisch ist und “Stadtpolizei” bedeutet. Polnische Polizisten im Einsatz in Kiew?
Kai Gniffke, Chefredakteur von “ARD Aktuell”, erklärt dazu auf unsere Anfrage:
Uns hat auch bereits ein Zuschauer auf die ukainische Miliz in polnischer Uniform aufmerksam gemacht. Unser Prag-Korrespondent hatte gestern den Beitrag über die Kältewelle in Osteuropa gemacht. Dabei bekam er Material vom MDR in Leipzig zugespielt. Bei der Bearbeitung des Materials hat er dann die sogenannten “Dope-Sheets” verwechselt d.h. die Listen, auf denen vermerkt ist, wo welches Material wann gedreht wurde. Und obwohl er als gebürtiger Sorbe die slawischen Sprachen ganz gut kennt, sind ihm die “polnischen Ukrainer” leider nicht aufgefallen. Und in der Endkontrolle bei uns ist es eben auch nicht aufgefallen. Polen und die Ukraine richten zwar gemeinsam die EM aus, aber die Ordnungshüter treten nach wie vor in unterschiedlichen Uniformen auf – das ist uns jetzt ein für allemal klar.
Mit Dank an Christian L.
Nachtrag, 5. Februar: In der Mediathek von tagesschau.de, in der die ARD bekanntlich keine fehlerhaften Beiträge archivieren will, haben sich die Redakteure für eine kreative Lösung entschieden. Wenn eigentlich die Männer mit den “Straż Miejska”-Westen im Bild wären, erscheint einfach diese Einblendung:
“Du hast dich nicht verändert, Norbert”
Moritz von Uslar hat sich für die “Zeit” gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Jungen Union, Philipp Mißfelder, Helmut Dietls neue Gesellschaftssatire “Zettl” angesehen, damit Mißfelder ihm anschließend berichtet, wie realistisch der Film die Verstrickungen von Politik und Journalismus in Berlin porträtiert.
Zwar erzählt der langjährige Jungpolitiker nicht so viele Anekdoten, wie sich der Leser (oder von Uslar) das vielleicht erhofft hatte, dafür spielt Norbert Körzdörfer in dem Text eine größere Nebenrolle:
Norbert Körzdorfer, Gesellschaftskolumnist der Hauptstadt, der für die Bild-Zeitung die großen Stars interviewt, die Tom Cruise, George Clooney und Til Schweiger heißen, und diese stets so porträtiert, als träfe er nach langer Zeit einen guten, alten Freund wieder (Norbert: “Du bist älter geworden, Tom”, Tom: “Du hast dich nicht verändert, Norbert”), dieser Norbert Körzdorfer (schulterlanges, weißes Haar, Kaschmirmantel) hat gleich vier weibliche Begleitungen dabei und stellt sie der sehr jungen Dame vor, die an einem Ecktisch vor einem aufgeklappten Computer sitzt und in Berlin als It-Girl bekannt ist oder einfach als gut gekleidetes, sehr süß aussehendes Mädchen, das mehr als dreitausend Facebook-Freunde hat.
Offenbarungseid, Südsudan, Latzhosen
6 vor 9
Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].
1. “Unverzichtbare Lichtgestalten”
(carta.info, Vera Bunse)
Vera Bunse über die Neigung der Medien zur Personalisierung im Politikjournalismus. Selbst wenn sich neue Kräfte wie die Piratenpartei explizit dagegen wehren, versuchen die Medien, sie in die bestehenden Verhältnisse zu pressen: “Journalisten hätten auf die Neulinge mit neugierigen und interessanten Fragen reagieren können. (…) Stattdessen gab es aufgeregtes Geschnatter über Latzhosen und Palitücher, die Unkenntnis der Höhe der Verschuldung des Landes Berlin und die Tatsache, dass dank der lustigen Rampensau Christopher Lauer tatsächlich in einer Talkshow gelacht wurde.”
2. “Keine Angst: wir sprechen Deutsch!”
(publikative.org, Sheila Mysorekar)
“Jeder fünfte Mensch in diesem Land hat Migrationshintergrund, aber nur jeder 50. Journalist”, stellt Sheila Mysorekar fest. “Und Ausländer sprechen halt kein Deutsch, das weiß ja jeder. Im Laufe meines Lebens ist mir buchstäblich schon Tausende Male gesagt worden: ‘Sie sprechen aber gut Deutsch!’ Darauf antworte ich gerne: ‘Ich wünschte, ich könnte das auch von Ihnen behaupten!'”
3. “Die Doppelmoral der Medien in der Wulff-Affäre”
(danielflorian.de, Ulrich Hottelet)
Ulrich Hottelet erinnert daran, dass Anfang Januar im Südsudan mehr als 3000 Menschen getötet wurden. “Ein derart hoher Verlust von Menschenleben verursachte in den Medien und in der Öffentlichkeit nicht einmal den Bruchteil des Furors, den die Umstände eines Hauskaufs in Niedersachsen hervorgerufen haben. Da ist die Frage nach den Maßstäben, die in der Bewertung angelegt werden, überfällig.”
4. “Verdrehte Welt”
(freitag.de)
Sieben Kulturschaffende leisten Offenbarungseide. Nicht nur die Politik werde vom Geld regiert, auch der Kulturbetrieb sei “natürlich verführbar”.
5. “The Washington Post tries a new weapon to fight the trolls: humans”
(niemanlab.org, Andrew Phelps, englisch)
Journalisten, die sich einbringen in den Kommentarspalten der eigenen Artikel: “By getting involved, reporters can also help fend off rumors, speculation, and flame wars.”
6. “Interview with a hoaxster: How I fooled the Daily Mail with fake pic”
(poynter.org, Craig Silverman, englisch)
Craig Silverman befragt Jody Kirton, der zu einer Falschmeldung beigetragen hat: “I don’t have any regrets in doing this, I feel it has proved how a joke between friends can make national news almost!”
Tausendmal Du
Sie können es dieser Tage überall lesen: Das Soziale Netzwerk Facebook will an die Börse.
Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt über Facebook-Gründer und -Chef Mark Zuckerberg:
Zugunsten des Börsengangs will Zuckerberg beim Gehalt erst mal zurückstecken. Ab 2013 soll dieses effektiv nur noch bei einem Dollar jährlich liegen, hieß es in den Börsenpapieren. Derzeit betrage das Grundgehalt rund eine halbe Milliarde Dollar.
Eine halbe Milliarde Dollar Jahresgehalt — das wäre verdammt viel Geld für einen einzelnen Mann. Zehn Prozent dessen, was der Börsengang Facebook einbringen soll.
Tatsächlich lag Zuckerbergs Gehalt im vergangenen Jahr deutlich darunter, wie aus dem Börsenkatalog von Facebook hervorgeht:
Eine halbe Million. Aber um den Faktor 1.000 kann man sich ja mal vertun — so wie sueddeutsche.de, wo es heute heißt, Facebook habe “mehr als 800 Milliarden Nutzer”. Also etwa 114 Mal so viele wie die Erde Bewohner.
Das lässt sich nicht mal mehr mit den sonst üblichen Übersetzungsfehlern erklären.
Mit Dank auch an André G.
Nachtrag, 20.18 Uhr: sueddeutsche.de hat sich transparent und unter Verweis auf BILDblog.de korrigiert.
Unschuldsvermutung, Chong Tese, Affektsucht
6 vor 9
Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].
1. “Journalistisches Feingefühl vs. rechtliche Korrektheit”
(medien-monitor.com, Sophie Mono)
Der Zustand der Gerichtsberichterstattung in Deutschland. Rechtsanwalt Michael Schmuck: “Früher sind Journalisten freiwillig aus dem Gerichtssaal gegangen, wenn es um intime Details ging. Heute wollen viele von ihnen extra dann drinnen bleiben.”
2. “Sextremistinnen”
(heise.de/tp, Peter Mühlbauer)
Peter Mühlbauer macht darauf aufmerksam, dass die Zeitschrift “Emma” das Wort “Unschuldsvermutung” als “Unwort des Jahres” vorschlägt. “Die Unschuldsvermutung ist eine der tragenden Säulen jedes Rechtsstaats. Wer sie ablehnt, der kann schwerlich argumentieren, auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen.”
3. “Wo kommen diese kreischbereiten Dinger her?”
(berliner-zeitung.de, Carmen Böker)
Carmen Böker schaut die VOX-Sendung “Das perfekte Model”: “Wer sich eher nach innen freut, wenn ihm etwas gelingt, der hat im affektsüchtigen Privatfernsehen nichts verloren.”
4. “Kurzer Einwurf: Theaterkuchen”
(spox.com, donluka)
Fußball: Donluka befasst sich mit den Spekulationen der Boulevardzeitungen um den neuen Stürmer des 1. FC Köln: “Herzlich willkommen, lieber Chong Tese! Ich hoffe, Du liest keine ‘Zeitungen’ und schießt im ersten Spiel ein schönes Tor und zeigt es damit allen Superklugen, Stimmungsmachern und Stammtischbrüllern.”
5. “Liebe Zeitung, so wird das nichts”
(streim.de)
Andreas Streim kommentiert eine ganzseitige Anzeige von die-zeitungen.de (dahinter steht die Zeitungs Marketing Gesellschaft in Frankfurt).
6. “Kann man so sagen”
(hermsfarm.de)
Was nach der ersten Folge von “Shit Girls Say” folgte.
Bomben-Symbolfoto
Nächstes Jahr trägt Marseille den Titel “Kulturhauptstadt Europas”, aber so richtig super ist die Lage in der Stadt nicht, weiß die “Süddeutsche Zeitung”, die sich schon jetzt dort umgesehen hat:
Die Großsiedlungen aus den sechziger Jahren sind teilweise zu Geisterstädten verkommen, in denen der Drogenhandel blüht und die Polizei sich nur noch mit Verstärkung bewegt. Der Rückgang des Industrie- und Hafenbetriebs hat die Arbeitslosigkeit erhöht. Die Hälfte der Haushalte ist nicht einkommenssteuerpflichtig, ein Drittel der Einwohner lebt an der Armutsgrenze, jeder zehnten Familie fehlt ein Elternteil. Marseille ist zwar die größte, zugleich aber die ärmste unter Frankreichs Regionalmetropolen.
Bei sueddeutsche.de sieht das etwa so aus:
Es mag sein, dass sich die Polizei “in Teilen der Stadt, in denen der Drogenhandel blüht”, “nur noch mit Verstärkung” bewegt — doch das Bild ist ziemlich ungeeignet, das zu illustrieren: Die abgebildeten Polizisten begleiten die Evakuierung von mehr als 4.000 Einwohnern anlässlich der Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbomber aus dem Zweiten Weltkrieg vor zwei Wochen.
Mit Dank an Simon Sch.
Nachtrag, 2. Februar: sueddeutsche.de hat das Foto samt Bildunterschrift entfernt und folgenden Hinweis unter den Artikel gesetzt:
Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Fassung des Textes war ein Foto dargestellt, das französische Polizisten in Marseille zeigt. Die Bildunterschrift erweckte den Eindruck, dass die Beamten aus Sicherheitsgründen in Gruppen unterwegs seien. Tatsächlich begleiteten die abgebildeten Polizisten die Evakuierung von mehr als 4.000 Einwohnern anlässlich der Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbomber aus dem Zweiten Weltkrieg. Dank bildblog.de haben wir diese irreführende Berichterstattung berichtigen können, indem wir das Foto entfernt haben.
Muss ‘ne Frau zum Arzt
“Nicht schlecht!”, ruft der gut gelaunte Off-Sprecher bei Bild.de aus.
“Nicht schlecht!”, staunen die Insassen dieses Autos an der Ostküste der USA. Ein PKW fährt in halsbrecherischem Tempo auf dem Mittelstreifen der Autobahn 81 — und das trotz hohen Schneeaufkommens.
Warum der oder die Fahrerin nicht einfach langsam auf die Fahrbahn wieder auffährt, ist unklar.
Auch wenn der Blinker bereits gesetzt ist: Geändert wird die Richtung nicht. Sehr zur Belustigung der anderen Verkehrsteilnehmer.
Warum der oder die Fahrerin nicht einfach langsam auf die Fahrbahn wieder auffährt, mag vielleicht für Bild.de “unklar” sein. (“Unklar” ist journalistendeutsch für: “um das womöglich herauszufinden, hätten wir länger als dreißig Sekunden recherchieren müssen”.) Aber die Reporter vom lokalen TV-Sender abc27 haben es bereits vergangenen Dienstag erklärt, einen Tag nach Veröffentlichung des Videos auf YouTube:
Chief Mike Fife von der Feuerwehr in Paxtonia erzählte abc27, die 61-jährige Frau habe einen Diabetiker-Notfall erlitten.
“Ich würde es so ausdrücken: Das Licht ist an, aber es ist niemand zuhause. Das heißt, Deine Augen sind offen, Du bist hellwach, aber Du verstehst nicht, was um Dich rum los ist”, sagte Fife. “Dem Video nach zu urteilen, muss genau das passiert sein.”
Die Frau wurde ins Community General Hospital gebracht, wo sie Montagabend noch blieb.
(Übersetzung von uns.)
Ein medizinischer Notfall, gerade noch mal gut gegangen.
Oder, wie es Bild.de begeistert ausdrückt: “einfach irre!”
Mit Dank an Sebastian.
Nachtrag, 15.42 Uhr: Auch t-online.de zeigt das Video mit einem launigen “Unklar”-Kommentar:
Der Grund für den Offroad-Abstecher bleibt unklar. Vielleicht ist ihr ja einfach nur langweilig — und das Springen über die kleinen Hügel macht sicherlich eine Menge Spaß.
Mit Dank an Sascha K. und Wolfgang.