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Über die Kreditwürdigkeit von “Bild”

Das Schöne an exklusiven Vorabmeldungen der “Bild”-Zeitung für nachrichtenhungrige Agenturen und Online-Medien ist, dass sie aus ihnen regelmäßig zwei Geschichten machen können. Eine, in der sie die “Bild”-Informationen weiterverbreiten. Und kurz darauf eine weitere, in der sie die “Bild”-Informationen richtigstellen.

Das hier ist auch so ein Fall. Gestern berichtete “Bild”-Chefreporterin Verena Köttker:

188 Milliarden Risiko-Kredite bei deutschen Banken!

Bonn — Bei den Banken in Deutschland schlummern Risiken in dreistelliger Milliardenhöhe! Nach internen, vorläufigen Zahlen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beliefen sich die “faulen Kredite” im vergangenen Jahr insgesamt auf rund 188 Milliarden Euro. (…)

Die Nachrichtenagenturen AP und ddp machten daraus schon am Sonntagmittag Meldungen. Die “Bild”-Behauptung wurde wie üblich ungeprüft von diversen OnlineMedien übernommen und fand sich am Montag unter anderem in der “Financial Times Deutschland” — ohne den relativierenden Zusatz von AP: “Bei der BaFin war am Sonntag zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.”

An der “Bild”-Meldung stimmt nicht viel. Die 188 Milliarden Euro beziehen sich nicht auf das vergangene Jahr, sondern auf 2005. Es handelt sich nicht um eine “interne, vorläufige Zahlen”, sondern eine Angabe aus dem BaFin-Geschäftsbericht 2006 (Seite 131, pdf). Der ist bereits im Mai dieses Jahres veröffentlicht worden, und auch die 188 Milliarden Euro sind seitdem nicht unentdeckt geblieben: Der NDR zum Beispiel nannte sie in einem Bericht am 30. Mai 2007.

Und auch der Eindruck, den “Bild”, AP und ddp wecken, dass es sich bei den 188 Milliarden um eine besonders hohe Zahl handele, ist falsch. Der BaFin-Geschäftsbericht (siehe Ausriss) zeigt, dass sie einem deutlichen Rückgang gegenüber den Vorjahren entspricht.

Am Montagvormittag hatten die Agenturen dann endlich jemanden bei der BaFin für eine Stellungnahme erreicht. Eine Sprecherin sagte, dass sich die “faulen Kredite” nach vorläufigen Berechnungen 2006 sogar nur noch auf 150 Milliarden Euro beliefen — das ist der niedrigste Stand seit acht Jahren.

Und AP und ddp meldeten plötzlich, irgendwie unter Bezug auf “Bild” und gleichzeitig als Korrektur: “Volumen notleidender Kredite bei deutschen Banken gesunken” und “Weniger faule Kredite bei deutschen Banken”.

Mit Dank an Alexander N. und die “Süddeutsche Zeitung”.

Allgemein  

Presserat rügt “Bild” für “irren” al-Masri

Der irre Deutsch-Libanese, der einen Supermarkt anzündete / Warum lassen wir uns von so einem terrorisieren?

Im Mai machte “Bild” Khaled al-Masri verächtlich, der vom amerikanischen Geheimdienst nach Afghanistan verschleppt, dort misshandelt und monatelang festgehalten worden sein soll. Für die Zeitung war er kein Opfer, sondern einer, der “als angebliches CIA-Folteropfer die Bundesregierung, Parlament und Öffentlichkeit terrorisierte”.

Der “Bild”-Artikel von Ulrike Brendlin und Hans-Jörg Vehlewald war in vielfacher Hinsicht schlimm (wir berichteten), auch der Presserat verurteilte ihn jetzt. Die Zeitung habe das Persönlichkeitsrecht “des offenkundig kranken al-Masri” verletzt und “in ehrverletzender Art und Weise” das Verhalten eines psychisch Kranken dargestellt. In Richtlinie 8.4 des Presskodex heißt es:

Körperliche und psychische Erkrankungen oder Schäden fallen grundsätzlich in die Geheimsphäre des Betroffenen. Mit Rücksicht auf ihn (…) soll die Presse in solchen Fällen (…) abwertende Bezeichnungen der Krankheit oder der Krankenanstalt, auch wenn sie im Volksmund anzutreffen sind, vermeiden.

“Bild” nannte al-Masri schon in der Überschrift “irre”.

Der “Bild”-Artikel verstößt laut Presserat auch gegen Ziffer 9 des Presskodex, die schlicht lautet:

Es widerspricht journalistischer Ethik, mit unangemessenen Darstellungen in Wort und Bild Menschen in ihrer Ehre zu verletzen.

Alle Rügen, die der Presserat 2002 bis 2006 gegen “Bild” ausgesprochen hat, haben wir hier dokumentiert.

Billige Empörung über teure Rundfunkgebühren

Heute veröffentlicht “Bild” Leserbriefe zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes über die Rundfunkgebühren von ARD und ZDF. Alle drei Autoren sind empört, einer schlägt die Umbenennung von ARD und ZDF in “Deutsche Selbstbedienungs-Anstalt” vor, nach Meinung eines anderen, den “Bild” besonders hervorgehoben hat, erfüllen die Gebühren den Straftatbestand der “Nötigung”.

Nun ja. Uns gibt das Gelegenheit, (etwas verspätet) die “Bild”-Berichterstattung zum Thema zu würdigen, die den Lesern eigentlich auch keine andere Wahl ließ, als sich zu empören.

Am Mittwoch berichtete “Bild”:

GEBÜHREN-URTEIL: ARD und ZDF werden teurer!

Karlsruhe — ARD und ZDF dürfen die Rundfunkgebühren künftig ohne politische Kontrolle festsetzen!

Das muss man auch erst einmal schaffen: Einen Satz aufzuschreiben, der so schlicht und sachlich daher kommt und zugleich so irreführend ist. Falsch ist vor allem das Wort “künftig” — denn das war bisher schon so. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte nur frühere Urteile, nicht zuletzt das sogenannte “8. Rundfunk-Urteil” von 1994, in dem es hieß, dass die Gebühren staatsfern, also ohne politische Einflussnahme durch Landesregierungen und -Parlamente bestimmt werden müssen.

Überhaupt klingt “ohne politische Kontrolle” natürlich nach “ohne jede Kontrolle” — als dürften ARD und ZDF selbst entscheiden, wie viel Gebühren die Bürger zahlen müssen (so haben es offenbar auch die Leserbriefschreiber verstanden). Das ist aber nicht so: Die öffentlich-rechtlichen Sender dürfen zwar ihren Finanzbedarf anmelden, er wird aber von einer unabhängigen Kommission (KEF) fachlich überprüft. Regelmäßig zieht die KEF von dem, was die Sender gerne bekommen würden, einiges wieder ab.

Der “Bild”-Artikel endet mit den Worten:

Folgen hat das Urteil erst 2009. Dann werden die Rundfunkgebühren steigen. Die ARD verlangt 95 Cent pro Monat mehr, das ZDF 44 Cent und das Deutschlandradio rund 5 Cent.

Ja, schon. Nur sind diese Zahlen keine Folge des Gebührenurteils. Es sind die Beträge, die sich aus den Anmeldungen der Sender ergeben, die bereits vor Monaten öffentlich wurden.

Gestern legte “Bild” noch einmal nach, und zitierte den FDP-Medienpolitiker Hans-Joachim Otto mit der Prognose:

“Wenn der Rundfunkstaatsvertrag nicht schnell geändert wird, durchbrechen die Rundfunkgebühren schon bald die 20-Euro-Marke.”

Das war ein guter Satz für eine Schlagzeile (siehe Ausriss), zumindest das Wort “bald” hätte sich aber ganz gut relativieren lassen. Frühestens überschreiten die Rundfunkgebühren die 20-Euro-Marke nämlich nach Ablauf der kommenden Gebührenperiode: im Jahr 2013.

Mit Dank an Boris H., Carsten und Wolfgang für die Hinweise.

Berliner Mutter sieht rot

Es wäre falsch zu sagen, dass die “Bild”-Zeitung Gegendarstellungen und Widerrufe immer mit ganz kleiner Schrift abdruckt. Oder nur in unauffälligem Grau. Gestern zum Beispiel hat “Bild” einen Widerruf mit richtig großer Schrift abgedruckt, und sogar auf knallfarbigem Hintergrund.

Der Text lautete:

Gegendarstellung zu Beitrag in Bild vom 31.08.2007 auf S. 7 unter der Überschrift “Berliner Mutter wirft Sohn (13) zu Hause raus”. Dazu stelle ich fest: ich habe den Jungen bereits am 30.08.2007 wieder zu mir geholt.
Berlin, den 31.08.2007 RA Eisenberg für
“Die Mutter”
Anmerkung der Redaktion: Die Aussage der Mutter ist richtig.

“Bild” hatte — wie die beiden anderen örtlichen Boulevardzeitungen “B.Z.” und “Berliner Kurier” auch — in großer Aufmachung über eine Auseinandersetzung in einer Berliner Familie berichtet. Die Mutter hatte sich, wie ihr Anwalt uns gegenüber sagte, geweigert, den Boulevardreportern Auskunft zu geben. Ihre Ansicht, die Geschichte ginge sie nichts an, haben die aber offenbar ebenso wenig beeindruckt wie der Mangel an Informationen.

Das Landgericht Berlin erließ zwei Verfügungen, die die Zeitungen verpflichteten, ihre Berichterstattung zu unterlassen und die Gegendarstellung zu veröffentlichen.

Und “Bild” sparte, wie gesagt, bei der Präsentation der Korrektur nicht an Farbe, und so sah das aus:

(Ja, genau: Die Gegendarstellung ist das Rote in der Mitte, zwischen der roten Anzeige links und den roten Anzeigen rechts.)

Zisch und fit

Bevor der Presserat vor einem Vierteljahr “Bild” dafür rügte, mit ihrer Berichterstattung über Aldi-Reisen die Grenze zwischen zulässiger Information und unzulässiger Werbung überschritten zu haben, hatte die Zeitung sich gegenüber dem Gremium ja damit gerechtfertigt, dass es einen “publizistischen Anlass” gegeben habe: Erstmals sei ein Discounter ins Reisegeschäft eingestiegen.

Das stimmte zwar nicht, aber “Bild” war auch nach der Rüge nachhaltig unzufrieden mit der Entscheidung des Presserates.

Und fand am vergangenen Freitag einen neuen “publizistischen Anlass” für detaillierte Berichterstattung über ein neues Produkt: Vermutlich erstmals ist eine deutsche Boulevardzeitung ins Sportdrinkgeschäft eingestiegen. “Bild”, äh: informierte exklusiv und auf Seite 1:

Mit Dank an Torsten W., Andreas H. und Andy.

neu  

Exklusiv und unzulässig

Dursun Gündogdu ist ein Reporter der türkischen Zeitung “Hürriyet”. Ende Juni war er laut “Bild” “für BILD” im Gefängnis von Antalya, um exklusiv den 17-jährigen Marco Weiss zu interviewen, der dort in Untersuchungshaft sitzt, weil ihm vorgeworfen wird, ein 13-jähriges britisches Mädchen sexuell missbraucht zu haben.

Das Interview, das Gündogdu laut “Bild” “für BILD” führte, hätte nie stattfinden dürfen. Weder die Eltern noch der Anwalt des Jungen haben die nötige Zustimmung gegeben. Gegenüber dem NDR-Medienmagazin “Zapp” (Video) sagte Marcos Mutter:

“Wir waren dann später einfach nur überrascht und erschrocken, wie so was zustande kommen kann. Denn wie gesagt, wir haben, weder Marco, noch wir, noch sein türkischer Anwalt, der unser Mandat hat, haben vorher davon gewusst und sind auch nicht gefragt worden. Und hätten sicherlich auch zu dem Zeitpunkt nicht unsere Zustimmung gegeben.”

Dursun Gündogdu, der das Interview laut “Bild” “für BILD” führte, erklärte in der gleichen Sendung:

“Ok, dann wir haben einen Fehler gemacht und mit einem Minderjährigen ein Interview geführt. Aber wir haben ja schließlich einen Service angeboten für die deutschen Fernsehstationen und Printmedien. Wieso haben sie das denn so benutzt? Gut, es hätte die Einwilligung der Eltern geben müssen. Das ist auch im türkischen Recht so. (…) Es war nicht unsere Aufgabe nach der Genehmigung der Eltern zu fragen. Es ist doch so: Angenommen, wir hätten die Eltern nach der Genehmigung fragen wollen — hätten mir die Eltern diese dann auch geben? Welcher Reporter würde diese Frage zu diesem Zeitpunkt stellen? Wenn sie die Genehmigung haben ins Gefängnis zu gehen, und die Chance stehen 50 zu 50, dass die Familie nein sagt, da fragt doch keiner.”

Bereits wenige Tage nach der ungenehmigten Veröffentlichung des Interviews in “Bild” und auf RTL, hatte sich das deutsche Auswärtige Amt bei den türkischen Behörden beschwert, dass sie das Interview zuließen: Marco Weiss habe sich mit einigen Aussagen möglicherweise selbst belastet.

Laut “Zapp” wollte sich die “Bild”-Zeitung nicht weiter zu ihrem Interview äußern und verwies auf die “Hürriyet”.

Kurze Wege aus der Klimakatastrophe

Es sind ja nicht nur die Leute, die den ganzen Tag das Licht im Bad brennen lassen oder in den Urlaub fahren, während der Fernseher zuhause weiter auf Stand-by vor sich hinbrummt, die das Klima kaputtmachen. Es sind auch die Leute, die in Berlin immer noch rücksichtslos Schweizer Schokolade kaufen, die Hunderte Kilometer aus den Alpen herangekarrt werden muss, anstatt auf Ware aus regionalen Schokoladenanbaugebieten, etwa im schönen Zeitz in Sachsen-Anhalt, zurückzugreifen.

Und sagen Sie nicht, das sei Unsinn, weil entscheidende Schokoladenzutaten im einen wie im anderen Fall vom Äquator herangeschafft werden müssen, was die Öko-Bilanz noch ein bisschen stärker beeinflussen dürfte als die Kilometer, die die fertigen Tafeln dann noch zum Verbraucher zurücklegen. Die “Bild”-Zeitung hat das ganz genau nachgerechnet, anhand von drei Einkaufskörben von Kunden aus dem Ullrich-Verbrauchermarkt in Berlin-Mitte. Und Mark F., den es “nicht kümmert”, ob die Produkte viele Kilometer nach Deutschland transportiert werden müssen und dadurch CO2 ohne Ende produzieren, bringt es auf insgesamt 95.350 Kilometer, darunter:

Schokolade --- Schweiz --- 750 km

Viel besser steht dagegen Stefan V. da, zufällig Chef des Ullrich-Verbrauchermarktes in Berlin-Mitte, in dessen Verbrauchermarkt in Berlin-Mitte der Test ja, wie gesagt, stattfand. Insgesamt nur 3510 Kilometer hat er auf der Uhr, darunter:

Schokolade --- Zeitz --- 218 km

“Bild” hat neben sein Foto noch die Worte “…denn das Gute liegt doch so nah” geschrieben, denn auch den Kaffee bezieht V. umweltschonend aus dem sachsen-anhaltischen, äh, Hochland:

Kaffee --- Magdeburg --- 156 km

Und wenn ihm jemand sagt, er solle doch dahin gehen, wo der Pfeffer wächst, versaut nicht einmal das die Öko-Bilanz von Stefan V.:

Pfefferwürste --- Eberswalde --- 64 km

Sie sehen: Es ist ganz einfach, die Umwelt zu schonen, man muss nur auf frische Produkte verzichten und Fertiggerichte aus der Nähe kaufen. Gerne auch beim Ullrich-Verbrauchermarkt in Berlin-Mitte, dessen Sortiment, wie sein Chef und Kunde Stefan V. in “Bild” erzählt, “rund 25.000 Produkte umfasst”. Da lohnt sich bestimmt auch eine weitere Anfahrt.

Danke an Daniele, Sebastian S. und A.J.

Maßlos

Bild.de berichtet über den Abenteurer Steve Fossett, der mit seinem Flugzeug über Nevada verschollen ist, zitiert eine Luftfahrtexpertin mit den Worten: “Die Gegend ist wie ein riesiger Heuhaufen — und das Flugzeug eine sehr kleine Nadel”, und fügt hinzu:

Erschwert wird die Suche derzeit durch starke Winde in dem rund 1500 Quadratmeter großen Gebiet.

Nun ja: Selbst bei Orkanstärke und mit verbundenen Augen würde man in einem rund 1500 Quadratmeter großen Gebiet vermutlich innerhalb von Sekunden über das Flugzeug stolpern.

Und um das mal anschaulich zu machen: Eine 1500 Quadratmeter große Rasenfläche passt locker auf den Axel-Springer-Platz vor der “Bild”-Zentrale in Hamburg, und zwar so, dass an allen Seiten noch Autos dran vorbei fahren können.

Im Gegensatz übrigens zur Hugh-Hefner-Sky-Villa, einem Hotelzimmer in Las Vegas, das nach Überzeugung von Bild.de eine Größe von 10.000 Quadratmetern hat.

(Richtig wären, um die Sache jetzt nicht unnötig spannend zu machen, im ersten Fall 1500 Quadratkilometer, im zweiten 10.000 square feet, etwa 1000 Quadratmeter.)

Danke an Daniel E., S.F., Michael M., Stefan B. und Joachim L.

Nachtrag, 6. September. Bild.de hat den ersten der beiden Fehler korrigiert.

Nachtrag, 19.30 Uhr. Und inzwischen sogar auch den zweiten.

Enthüllt: Philippinen sind eigentlich Philipps

Eine “Sex-Umfrage”, über die Bild.de berichtet, fördert erstaunliche Ergebnisse zutage:

Die harten Fakten der Sex-Umfrage: 25 Prozent der Philippinerinnen haben schon versucht, ihren Penis zu vergrößern. In China sind es immerhin noch 21 Prozent.

Mit Dank an Vroni L., Daniel, Gecko, Said V., Matthias P., J.v.Z., Kalman G., Carsten K., Stefan N., Hermann B., René S., Stefan, Vuffi R. und Frank H.!

Nachtrag, 15.05 Uhr. Bild.de hat nochmal nachgesehen.

Allgemein  

Dieser Ratschlag zerstört sich selbst

Und dann war da noch der Ratschlag von Bild.de, sicherheitshalber Javascript im Internet-Browser zu deaktivieren.

Das hat auch den interessanten Nebeneffekt, dass sich weitere gute Ratschläge von Bild.de gar nicht erst aufrufen lassen. Durch die “Mehr zum Thema”-Kästen und Bildergalerien von Bild.de kann man nämlich nur mit aktiviertem Javascript blättern.

Mit Dank an Alex E.!

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