Was Kai Diekmann nicht sagt
(bildblog.de)
“‘Bild’-Chefredakteur Kai Diekmann hat der Schweizer “Weltwoche” ein Interview gegeben. Es ist so mittelinteressant, aber auf die Frage, warum Diekmann im Jahr 2002 die vermeintlichen Enthüllungen über eine Sex-Affäre des damaligen Schweizer Botschafters Thomas Borer mit der Parfümverkäuferin Djamile Rowe abgelehnt habe, antwortet der “Bild”-Chef bloß: ‘Die Geschichte betraf Vorgänge, die ausschliesslich zwischen dem Botschafter und seiner Frau zu diskutieren waren.’ Mehr hat Diekmann dazu nicht zu sagen.”
Manfred Messmer im Studio des Schweizer Fernsehens am Wahltag
(arlesheimreloaded.ch)
14:30 bis 17:00, 17:00 bis 19:00, 19:00 bis 20:00 Uhr.
Schwedens Justiz empört Blogger
(taz.de, Reinhard Wolff)
Monate ermittelte der Staatsanwalt gegen den Außenminister wegen Volksverhetzung in seinem Blog. Mit einer Ausrede verhinderte Bildt eine Anklage.
Über den Zustand der Blogosphäre als solcher
(blog-cj.de)
Das kommt davon, wenn man kein richtiger First Mover ist: Irgendwas scheine ich mal wieder versäumt zu haben. Jedenfalls lese ich in den letzten Tagen auffallend häufig Formulierungen wie Blogblues, Blog-Depression und gar “sterbender Blog-Hype”. Huch. Mein Blog stirbt gerade und ich merke es nicht?
Web 2.0-Feind Andrew Keen ist ein Dödel, schlimmer als Eva Herman
(blog.zeit.de/weisslog)
Eigentlich hatte ich gedacht, Andrew Keen sei mein Held. Mit frischer Schärfe fällt der Internet-Pionier der 90er Jahre immer wieder über die schöne neue Welt des Netzes her: Über das vielgepriesene, interaktive ?Web 2.0?, in Alltagssprache: Das Webzwonull. Zur Zeit sind seine Attacken besonders lustvoll, da es ein Buch zu promoten gibt (The Cult of the Amateur: How Today?s Internet Is Killing Our Culture).
“Das sagt man nicht…” – Was ist politisch korrekt?
(phoenix.de, Video, 43:49 Minuten)
Anke Plättner diskutiert in der PHOENIX Runde mit Henryk M. Broder (Publizist), Volker Beck (B?90/Grüne), Martin Sonneborn (Satiriker) und Marc Fabian Erdl (Sprachwissenschaftler, Universität Siegen).