Suchergebnisse für ‘youtube’

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Journalistisch anmutende Nachrichtenblogs
(telepolis.de, Simon Möller)
Im Jahr 2007 werden in Deutschland neue Internetgesetze in Kraft treten. Das “Telemediengesetz” und der “Staatsvertrag über Rundfunk und Telemedien” bringen inhaltlich kaum Neuerungen, gelten nun aber auch für Blogs und Podcasts. Ob die kleinen Online-Medien die hohen Anforderungen der Reform erfüllen können, ist aber fraglich.

Europa verschläft die Zukunft des Internet
(cafebabel.com, Alberto Nardelli)
Google kauft YouTube, Wikipedia wächst weiter: Europa muss auf die Herausforderung des Web 2.0 endlich reagieren.

Nutzer-Revolte auf YouTube
(futurezone.orf.at)
Während Medien- und Musikkonzerne von der Online-Videoplattform YouTube mit Millionenangeboten für Videorechte hofiert werden, gehen die Nutzer leer aus. Bei populären Amateurvideoproduzenten regt sich deshalb Unmut.

Zeitschriften-Trash (Teil 2)
(fudder.de, dirk)
Nach tantraesken Feuerstühlen und Unterhubers Tinky-Winky folgen heute schmalspurige Nymphen aus der Tschechei sowie zickige Eierrouladen in der Domrep. Teil zwei der acht unglaublichsten Druckerzeugnisse am Freiburger Bahnhofskiosk.

Presse unerwünscht
(jungle-world.com, Andreas Speit)
Im brandenburgischen Blankenfelde schlugen Neonazis eine Journalistin zusammen. Rechtsextreme Angriffe auf Journalisten sind keine Seltenheit.

“Blöd, peinlich und ärgerlich”
(berlinonline.de, Jakob Schlandt)
Die taz druckte eine komplette Zeitungsseite am nächsten Tag nochmal – aus Versehen.

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Meine Stadt, mein Bezirk, mein Blog
(zitty.de, Ulf Lippitz)
Es scheint, als gäbe es keinen urbanen Flecken zwischen San Francisco und Sydney, der nicht von Bloggern beschrieben wird. Die mitteilungsbedürftigen Internet-Autoren haben in den letzten Jahren mit launigen Texten das kollektive Bewusstsein erobert. Sind sie die Vorhut eines neuen demokratischen Graswurzel-Journalismus, der radikal-subjektiv ist?

Faule Berliner Äpfel
(werbewoche.ch, Oliver Classen)
Pressesprecher sind wie Werber, nur gefährlicher: An Kongressen pflegen sie ihre Profilneurosen und produzieren reichlich Warmluft. Eine Lektion in praktischer Medienökologie.

Große Penetranz – Fragwürdige Kooperation bei “Wetten dass..?”
(ndr.de, Video)
“Wetten dass..?” ist eine Sendung der Superlative: supererfolgreich und superteuer. Das ZDF rühmt sich zu Recht, europaweit die erfolgreichste Unterhaltungssendung zu präsentieren. Doch es gibt auch Kritiker: Das Erfolgsformat verkomme immer häufiger zu einer nervigen Dauerwerbesendung.

Greis im Spiel
(taz.de, Michael Braun)
Was erwartet die deutschen Zuschauer, wenn Silvio Berlusconi tatsächlich ProSiebenSat.1 kauft? Moderierende Rentner und Frauen als Dekolleté-Element prägen seine italienischen Programme.

Wie Web 2.0 die Reisebranche verändert
(faz.net, Jakob Strobel y Serra)
Was ist nun mit Herbert? Ist er ein Genie oder ein Scharlatan? Rührt er wirklich die beste Sangría Mallorcas an oder nur eine mittelmäßige? Und ist die Bedienung in seiner Kneipe arrogant und pampig oder aufmerksam und charmant? Ewige Fragen, um die im Internet ein wilder Disput ausgebrochen ist.

Sind “Tagesthemen”-Moderatoren eigentlich Journalisten?
(blog.handelsblatt.de)
Die “Tagesthemen” haben sich anscheinend der Aufklärung über das moderne Internet verschrieben. Schade, dass dabei schlecht recherchierte Beiträge (youtube.com) mit der intellektuellen Tiefe eines “Taff”-Filmchens entstehen.

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Blogger und Podcaster
(3sat.de, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Beginn des Beitrags als Video)
Die Medienrevolution im Netz.

Der Zwiebelfisch stinkt vom Kopf her
(faz.net, Claudius Seidl)
Warum der Sprachkritiker Bastian Sick so unglaublich nervt: Er verbeißt sich in anderer Leute Fehler, Floskeln und falsche Fremdwörter, ist ein Pedant und Besserwisser. Aber anscheinend hat er das Problem, daß er es selber nicht besser kann.

Trau keiner Umfrage?
(bloggingtom.ch)
Die Umfrage zur Ausgabe 44/06 wurde im Schnitt rund hundert Mal öfter beantwortet als die vorherigen Umfragen.

Arena-Bashing
(cr.blog.sf.tv, Ueli Haldimann)
Runde 2.

“Man muss mittlerweile lernen, zwischen den Zeilen zu lesen”
(dradio.de, Michael Meyer)
Die russische Journalistin Olga Kitowa über die erschwerten Bedingungen ihrer Arbeit.

“Das ist typisch für die Dumpflinge im Feuilleton”
(sonntagszeitung.ch, Philippe Pfister, pdf, Teil 2, Teil 3)
Philosoph Peter Sloterdijk über schwachsinnige Schlagzeilen, Lenin als lebendes Nummernkonto und warum westliche Erotiker zornige Menschen nicht mehr verstehen können.

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»Das sind Rock ?n? Roller«
(zeit.de, Thomas Fischermann und Götz Hamann)
Warum entstehen revolutionäre Internet-Firmen wie Google und YouTube nur in den USA? Ein Gespräch mit Verleger Hubert Burda über Kreativität und die latente Computerfeindlichkeit der Deutschen.

Angst vor dem «Weltbild irrer Blogger»
(netzeitung.de, Laszlo Trankovits)
Amerikanische Zeitungsverlage suchen vehement nach neuen Konzepten. Denn wer den Anschluss zum Internet verpasst hat, kämpft jetzt ums Überleben.

Unterwegs mit Stift, Kamera und Mikrofon
(ftd.de, Lena Brochhagen)
“Newsplex” wird die klassischen Printmedien nach und nach ablösen – sagen Medienexperten. Schon heute arbeiten einzelne Redaktionen mit Tagebüchern und Hördateien im Internet. Journalisten fürchten die Mehrbelastung.

Mediennutzung unter Migranten
(freitag.de, Martin Böttger)
Eine Parallel-Gesellschaft existiert, aber nicht dort, wo alle sie zunächst vermuten.

Willfährige Gesellen
(medienspiegel.ch, Edgar Schuler)
Die Medienfreiheit ist wieder einmal in Gefahr. Und es mangelt nicht an Warnern.

Tipps für Pilz-Tee
(fr-online.de, Harald Keller)
Eine ungewöhnliche Verbraucherberatung im niederländischen Fernsehen.

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“Wenn PR funktionieren soll, braucht es den Journalismus”
(persoenlich.com, Stefan Wyss)
Die digitale Revolution hat die Stellung der klassischen Medien stark beeinflusst und auch die PR-Arbeit verändert. Durch das Internet kann der Journalist als Schleusenwärter partiell umgangen werden, erklärt Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl, Dozent MScom – Uni Lugano und Direktor European Journalism Observatory, im Gespräch mit “persoenlich.com”.

Im Land der Gratiszeitungen
(tagesspiegel.de, René Zipperlen)
In der Schweiz mischen mittlerweile fünf Umsonstblätter den Pressemarkt auf.

Die Counterspinner
(taz.de, Adrienne Woltersdorf)
Die Medien-Watchdog-Organisation FAIR versteht sich seit 20 Jahren
als Vorkämpfer der Antizensur in den USA. Und ist heute wichtiger denn je.

“Web 2.0 ist wie ein Naturereignis”
(welt.de, Dirk Nolde und Matthias Wulff)
Barry Diller spricht mit WELT.de über den neuen Kaufrausch im Internet, den Erfolg von YouTube. Der Medienunternehmer erklärt, warum Visionen unnütz sind.

Drogen sind Privatsache
(fr-aktuell.de, Roman Arens)
Illegal erschlichene Hinweise auf möglichen Drogenkonsum von Parlamentariern bekommen Italiens Fernsehzuschauer nicht zu sehen. Das Verbot der Sendung wird in einem Land, in dem die Privatsphäre laufend und massenhaft verletzt wird, stark kritisiert.

Warten auf die Tataren
(nzz.ch, Maike Albath)
Vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller und Journalist Dino Buzzati geboren.

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Moselcoast-Ghetto-Rap-Geschwader: Die Presseschau der Subkultur
(jetzt.de, Tobias Wullert)
Wie prächtig das Angebot in den Hauptbahnhofsbuchhandlungen doch ist. Jedem Interesse ist ein Heft gewidmet. Was steht da eigentlich immer so drin? jetzt.de hat sich fünf Exemplare gegriffen und geblättert.

Ein Ehrenkodex von 50 Seiten
(fr-aktuell.de, Bernd Buder)
Dazwischen zurechtkommen: Im Kosovo bemüht sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk um die journalistische Ethik.

Termin mit dem Tod
(zeit.de, Auszug aus dem Buch “Douloureuse Russie”)
Wie die russische Journalistin Anna Politkowskaja den Mann traf, den viele für ihren wahren Mörder halten. Eine Reportage aus ihrem letzten Buch.

In einem Blog über die verlorene Zeit
(taz.de, Detlef Kuhlbrodt)
Die “Recherche” lesend sich selbst lesen: Der Schriftsteller Jochen Schmidt arbeitet täglich 20 Seiten Marcel Proust durch und schreibt darüber ein Internet-Tagebuch.

“Um gelesen zu werden”
(tink.ch, Janosch Szabo)
Im Juni startete die deutsche Netzeitung die Plattform Readers Edition. Der Moderator Gerd Stodiek über Bürgerjournalismus und die nicht mehr ganz neue Projektidee.

Über Google, YouTube und eine strahlende Zukunft
(approx.antville.org)
Vor genau sechs Jahren schrieb die Zeit unter der Überschrift “Fernsehen à la Carte” einen recht euphorischen Artikel über CanalWeb. Kennt eigentlich noch jemand diese Firma?

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Darf ich das bloggen? (spreeblick.de)
Da sich die Fälle häufen, in denen Blogger wegen Urheberrechtsverletzungen abgemahnt und zur Kasse gebeten werden, versuchen wir im Folgenden eine kleine Hilfestellung zu geben: Was darf man als Blogger und was darf man nicht?

Jeder Fehltritt landet im Netz (spiegel.de)
Aggressive Blogger krempeln mit Hilfe von “YouTube” und “MySpace” den US-Wahlkampf um. Ausrutscher von Kandidaten kursieren oft Minuten später als Videos im Web – ebenso schnell können sie politische Karrieren ramponieren.

Wenn Datenschutz zum Fremdwort wird (heute.de)
Risiken und Chancen des Internets im Jahr 2020.

Aus Mangel an Vorstellungsvermögen (nzz.ch)
Den amerikanischen Medien fiel es lange schwer, kritisch über die Behandlung von Terrorverdächtigen durch die US-Regierung zu berichten. Ein Fachartikel analysiert nun das Versagen.

Leserreporter (sz-magazin.sueddeutsche.de)
Seit der Tsunami-Katastrophe Ende 2004 haben Fotos und Videoaufnahmen von zufällig anwesenden Passanten ihren festen Platz in der Berichterstattung professioneller Medien. Einfache Handhabung und rascher Datentransfer machen aus jedem Fotohandy- oder Digitalkamera-Besitzer einen potenziellen Reporter.

Das Netz als Volksempfänger (sueddeutsche.de)
Die Öffentlichkeit erschrickt immer wieder erneut, wenn sie auf nazistische Internetseiten aufmerksam wird. Doch Neonazis zählen seit je zur Avantgarde der Netzaktivisten, die längst gelernt haben, das Web als Vehikel für ihre Propaganda zu missbrauchen. Hier ist der historische Abriss.

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“Etwas messianisch” (klartext.ch)
Was geschieht, wenn der alte Chefredaktor neuer Chefredaktor und gleichzeitig Besitzer der Zeitung wird? Und wenn die Verleger mit viel Sendungsbewusstsein agieren? Roger Köppel weckt Befürchtungen wie auch Hoffnungen.

Wer liest eigentlich den “Stern”? (visdp.de)
Er war einmal Deutschlands bestes Magazin. Abgesang auf eine Legende (pdf, 138 kb).

Jenseits von Gut und Böse (telepolis.de)
Interview mit Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland, über Blogs, Journalismus und den Unterschied zwischen Gut und Böse.

“Du musst es nicht mehr lesen” (taz.de)
Die Tageszeitung “Libération” entstand als Kollektivprojekt aus der Dynamik der Pariser Studentenproteste von 1968. Sie stieg auf zur gesellschaftlich wichtigsten Zeitungsgründung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Nun steckt das Blatt in einer schweren ökonomischen und zudem in einer Sinnkrise. Daniel Cohn-Bendit, Anführer der Mai-Revolte und seit Beginn leidenschaftlicher Leser der Zeitung, über das Gestern, das Heute und ein mögliches Morgen von “Libération”.

Wo die herkommen, gibt’s noch mehr (faz.net)
Das Videoportal Youtube beweist, daß im Internet wirklich jeder ein Star werden kann. Man huldigt den Selbstdarstellern, wie man sonst Karaokesängern für ihren Mut zum Auftritt gratuliert. Wir präsentieren die größten Youtube-Stars.

Der Terror der Untergangspropheten (novo-magazin.de)
Die einen rufen: “Der Klimawandel ist nah!”; die anderen basteln Bevölkerungsbomben und Gentechnikmonster. Viele Branchen des Angst produzierenden Gewerbes bedienen sich beim “Krieg gegen den Terror”.

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Der liebe Kai hat Recht (taz.de)
Auch wenn das Landgericht Hamburg es anders sieht: Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo steht weiter hinter der Entscheidung, den Namen von Bild-Chefredakteur Kai Diekmann aus einem Zeit-Beitrag (wohl dieser hier) über das Selbstverständnis von Journalisten und die öffentliche Rolle von Chefredakteuren zu streichen.

Leistungsprämien für Jan Ullrich waren “Schnapsidee” (rp-online.de)
Die geheimen Interview- und Showverträge mit Radprofi Jan Ullrich waren eine “Schnapsidee” – das gestand ARD-Programmdirektor Günter Struve jetzt ein. Nach seinen Aussagen hat er den Vertrag mit Ullrich über die Sonderprämien nicht mal gelesen. An Rücktritt denke er aber nicht.

Demokratischer Zugriff oder digitale Aushöhlung des Copyrights? (nzz.ch)
Mit Internet-Piraterie will Google sein Projekt einer weltweit zugänglichen Online-Bibliothek nicht verwechselt sehen.

“Das Internet ist das ewige Gedächtnis” (welt.de)
Harold Burson hat die PR-Branche beeinflusst wie kein Zweiter. Vor über fünf Jahrzehnten gründete er die Agentur Burson-Marsteller. In der Zeit haben Deutschland-Chef Karl-Heinz Heuser und er auch einige heikle Fälle beraten. Ein Expertengespräch über alte Sünden.

Entrepreneurism oder Reden wir lieber übers Geldverdienenmüssen (woerterberg.de)
Rezente Äusserungen zweier geschätzter Köpfe über Weblogs unter dem Aspekt des Geldverdienenmüssens.

“Eine Britannica habe ich nie besessen” (derstandard.at)
Jimmy Wales, der Gründer von Wikipedia im Interview über Youtube, Bürgerjournalismus, den “100 Dollar Laptop” und Angelina Jolie.

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Politpropaganda auf Youtube eingeschleust (tagesanzeiger.ch)
Eine als Amateurvideo getarnte Parodie auf Al Gore erweist sich als gezielt platzierte Propaganda – und als Vorgeschmack auf die nächste Präsidentschaftswahl.

Umstrittener Wert des Wachstums (nzz.ch)
Das Internet wird immer grösser. Aber viele Analysten überschätzen seine kommerzielle Bedeutung, sagen Computerexperten.

Die Freiheit der Behörden (fr-online.de)
Das neue Informationsfreiheitsgesetz wird offenbar nicht selten gegen die ausgelegt, denen es doch nutzen soll.

Krise fällt heute aus (taz.de)
Seitdem Musik ständig und überall herunterladbar geworden ist, schwimmt auch die zuständige Kritik öfter im “Ocean Of Sound” – und taucht manchmal unter. Heute gilt es, die Fähigkeit zu Durchlässigkeit und Distinktion zu wahren.

Die Rechnungen der Liebe (zeit.de)
Wenn Rabea Eipperle auf ihren Fotos sich selbst mit unterschiedlichen Männern inszeniert, wirbelt sie nicht nur leichthändig unsere Rollenklischees von Mann und Frau durcheinander, sondern auch unser Verständnis von Kunst.

Türkische Klänge im Altenheim (tagesspiegel.de)
Immer mehr Migranten verbringen ihren Lebensabend in Deutschland – obwohl sie das nie geplant haben.

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