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“Bild”-Mitarbeiter zu doof

“Bild” hat heute mal wieder sowas ähnliches wie Exklusiv-Informationen im Blatt. Und zwar in dieser Geschichte:

Im Text heißt es:

(…) jetzt mußte ein Superhund aus Kanada eingeflogen werden!

Und dann noch einmal in der Bildunterzeile:

Einer der 50 Bären, den Superhund “Raiku” (9) aus Kanada gestellt hat.

Das exklusive daran ist, dass Raiku angeblich aus Kanada kommen soll. Komisch eigentlich, denn sonst stimmen die “Bild”-Angaben über Raiku ziemlich genau mit denen überein, die ein finnischer Hundeführer auf seiner Internetseite hat. Und das Foto, das “Bild” zeigt und als dessen Quelle sie dpa angibt, findet sich auch auf der Internetseite desselben finnischen Hundeführers.

Ob es sich bei diesem Raiku um den handelt, der am Sonntag zum Suchtrupp gestoßen ist, wissen wir zwar nicht, es wäre aber durchaus möglich. Schließlich berichten auch andere Medien über einen finnischen Hund namens Raiku. Und manche schreiben sogar, dass sich mit Raikus Hundeführer nun ein weiterer Finne an der Suche nach “JJ1” beteiligt. Nur die Pannen-Truppe von “Bild” ist auf der falschen Fährte. Warum? Wir wissen es nicht, aber vielleicht wollte sie sich ja die Geschichte über zu doofe finnische Jäger nicht durch irgendwelche Fakten kaputt machen.

Mit Dank an Manfred W. für den sachdienlichen Hinweis.

Nachtrag, 22.05 Uhr: Zur Präzisierung: Der gestern zum Suchtrupp gestoßene Hund stammt nicht aus Kanada, sondern aus Finnland. Zumindest sein finnisches Herrchen wurde aber offenbar aus Kanada eingeflogen, möglicherweise inklusive Hund.

Wie Hans Leyendecker erfuhr, wie “Bild” arbeitet

Es ist, einerseits, nicht gerade ein Foto, das man als renommierter Journalist und leitender Redakteur der “Süddeutschen Zeitung” (SZ) von sich in der Zeitung sehen will: etwas dümmlich grinsend und mit einem Sturmgewehr in der Hand. Es ist, andererseits, nicht gerade ein Thema, das die Massen bewegt: irgendein peinliches Foto von irgendeinem Journalisten.

Weshalb sich heute morgen viele “Bild”-Leser die Frage gestellt haben dürften, warum ihre Zeitung aus diesem Thema und einem elf Jahre alten Foto einen Seite-2-Artikel erklecklicker Größe gemacht hat (siehe Ausriss). Hans Leyendecker, der “SZ”-Mann auf dem Foto, fällt gegenüber dem “Tagesspiegel” nur diese Antwort ein:

“Ich vermute, dass ich in irgendein Zwielicht gerückt werden soll.”

Er habe in der vergangenen Woche den “Bild”-Chefredakteur Kai Diekmann angerufen und ihn darauf hingewiesen, dass “ein wegen Volksverhetzung verurteilter so genannter Esoteriker, der die Judenvernichtung verharmlost, von ‘Bild’ als so genannter Experte für einen Rückführungstest eingesetzt wurde”. Unmittelbar danach habe sich ein “Bild”-Reporter bei ihm gemeldet und eine “unangenehme Frage” nach dem kompromittierenden Foto gestellt.

Am vergangenen Freitag berichtete die “Süddeutsche Zeitung”, die von Leyendecker auf das Thema aufmerksam gemacht wurde, über den Fall des Volksverhetzers Trutz Hardo als “Bild”-Mitarbeiter. Und heute berichtet “Bild” über Hans Leyendecker.

Ein sachlicher Grund dafür ist nicht offensichtlich, denn die Geschichte ist alt. Dass Leyendecker in Kolumbien mit dem Gewehr fotografiert wurde, hatte im Zusammenhang mit dem Skandal um die Beschattung von Journalisten durch den BND am 27. Mai 2006 schon die “Süddeutsche Zeitung” berichtet. Und auch das Foto selbst ist längst bekannt: Schon am 10. November 1997 hatte es der “Focus” gezeigt. Leyendecker, zuvor beim “Spiegel”, klagte gegen den Bericht.

Um warum veröffentlicht “Bild” dasselbe Foto acht Jahre später noch einmal? Als Drohung, vermutet Leyendecker und fügt hinzu:

Bislang hatte ich nur von solchen “Bild”-Arbeitsweisen gehört.

“Bild”-Chefredakteur Diekmann bestreite jeden Zusammenhang.

In eigener Sache

Wir hatten gehofft, dass sich die Mitarbeiter von “Bild” und Bild.de durch unsere Arbeit angespornt fühlen, weniger Fehler zu machen. Stattdessen machen sie nicht weniger Fehler als bisher, korrigieren sie aber bei Bild.de schneller, sobald wir darüber berichtet haben. Offenbar hat sich Bild.T-Online entschieden, BILDblog als eine Art externe Schlussredaktion oder Korrektorat zu benutzen. Deshalb halten wir für das Nutzen dieser Dienstleistung eine Honorierung für angemessen und haben eine Rechnung an Bild.T-Online geschickt.

Geld haben wir bisher nicht erhalten, eine Erklärung auch nicht. Aber der “Spiegel”, der für seine heutige Ausgabe beim Unternehmen nachfragte, bekam immerhin eine Stellungnahme von dessen Sprecher Tobias Fröhlich: “Wir hatten immer gedacht, die selbsternannten ‘Bild’-Wächter kämpften ehrenamtlich für besseren Journalismus — scheinbar* geht es ihnen aber doch eher ums Geldverdienen.”

Wir glauben, anders als Springer, dass es sich nicht ausschließt, Geld zu verdienen und guten Journalismus zu machen. Wenn Bild.T-Online die Rechnung bezahlt, werden wir das Honorar dennoch selbstverständlich für einen guten Zweck spenden.

*) Wir gehen davon aus, dass Herr Fröhlich nicht “scheinbar”, sondern “anscheinend” meinte.

Im Zweifel gegen den Angeklagten

Im Oktober 2004 wurde eine Bank in Siegelsbach überfallen. Der Täter tötete dabei eine Person und verletzte zwei lebensgefährlich. Angeklagt wurde ein Bäcker aus dem Ort. Vergangenen Freitag wurde er freigesprochen.

Bei Bild.de wird daraus “Deutschlands merkwürdigster Freispruch”. Eine Einschätzung, die durchaus nachvollziehbar ist — zumindest, wenn man nur das liest, was Bild.de dazu schreibt. Denn Bild.de ignoriert fast alles, was den Bäcker entlastet.

Etwas anders sieht es aus, wenn man in die “Heilbronner Stimme”* schaut. Sie berichtet ausführlich über den Fall und zitiert aus der Urteilsbegründung des Gerichts. Dabei erwähnt sie, anders als Bild.de, belastende und entlastende Momente.

Wer will, kann also nach Lektüre der “Heilbronner Stimme” den Freispruch “merkwürdig” finden oder nicht. Vor allem aber kann er das Urteil deswegen merkwürdig finden, weil es so klar ausfiel. Das Gericht hat den Angeklagten nämlich, wie uns das Landgericht Heilbronn bestätigt, wegen “erwiesener Unschuld” freigesprochen — und nicht, wie Bild.de fälschlich schreibt, “nach dem Grundsatz: im Zweifel für den Angeklagten”.

Mit Dank an Jörn W. auch für die vielen Links.

*) Die “Heilbronner Stimme” ist übrigens bei weitem nicht das einzige Medium, das ausgewogen berichtet, sie berichtet lediglich am ausführlichsten.

Flausen

Kommt ein Mann zum Arzt und klagt über Kopfschmerzen. Kein Wunder: In seinem Schädel stecken zwölf Stahlstifte. Am Tag zuvor hatte sie sich der Mann mit einer Nagelmaschine selbst in den Kopf geschossen. Der Patient wird operiert und behält keine bleibenden Schäden zurück.

Über diese unglaubliche Geschichte berichten heute Medien in aller Welt.

Nur in “Bild” ist die Geschichte noch unglaublicher. Um nicht zu sagen: falsch.

Bei “Bild” war man offenbar nachhaltig verwirrt von der Tatsache, dass sich all das, der Selbstmordversuch, der Krankenhausbesuch und die gelungene Operation, schon vor einem Jahr abgespielt hat — die Geschichte wurde erst jetzt in einem medizinischen Fachmagazin veröffentlicht. Aber “Bild”-Leute sind es bekanntlich nicht gewohnt, dass es Dinge gibt, die nicht “jetzt” passieren, und packten die Zeitangabe mit dem einen Jahr an eine Stelle, an der sie viel eindrucksvoller ist.

Und so hat “Bild” heute weltexklusiv die Geschichte von dem Mann, der ein ganzes Jahr lang mit Nägeln im Kopf durch die Gegend rannte:

12 Nägel im Kopf und 1 Jahr Migräne

Danke an die vielen Hinweisgeber!

Keine “Stern”-Stunde

“Bild” macht heute Doris Schröder-Köpf zum “Gewinner des Tages”. Und es stimmt ja auch: Das Landgericht Hamburg gab ihr recht und urteilte gestern, dass der “Stern” eine Richtigstellung abdrucken muss. Am 23. Juni 2005 hatte die Illustrierte angedeutet, es sei Schröder-Köpf gewesen, die den damaligen Kanzler auf die Idee mit der Vertrauensfrage und den vorgezogenen Wahlen gebracht hätte. Schröder-Köpf bestreitet das vehement.

Schröder-Köpf gewinnt also gegen den “Stern”, und “Bild” macht Schröder-Köpf zum “Gewinner des Tages” und schreibt:

BILD meint: Keine Stern-Stunde!

Das ist interessant. Denn der “Stern” war damals keineswegs der erste, der diese Gerüchte verbreitete. Es gab sogar Mutmaßungen, dass “Stern”-Autorin Ulrike Posche genau diese Passage eigentlich nur aus einer anderen Zeitung abgeschrieben hätte. Aus welcher Zeitung? Einmal dürfen Sie raten.

Am 10. Juni 2005, also fast zwei Wochen vor dem umstrittenen “Stern”-Bericht, erschien in “Bild” ein Artikel von Rolf Kleine, dem Leiter des Hauptstadtbüros. Darin stand unter anderem zu lesen:

Freunde der Familie erzählen hinter vorgehaltener Hand: Doris Schröder-Köpf (41) gibt ihrem Gerhard in diesen schweren Wochen nicht nur Kraft! Gerade jetzt, so heißt es, stehe die erfahrene Politik-Journalistin ihrem Kanzler auch mit handfestem Rat zur Seite.

Eingeweihte erzählen: Auch bei dem Schröder-Plan, durch die Vertrauensfrage im Bundestag vorzeitige Neuwahlen zu erreichen, soll die Kanzler-Gattin den Kanzler beraten haben!

Es war Mitte März (…). Da habe Doris Schröder-Köpf das Thema Vertrauensfrage und vorgezogene Bundestagswahl ins Gespräch gebracht.

So gesehen hat die “Bild”-Zeitung mit ihrem Kommentar zum aktuellen Gerichtsurteil doppelt recht. Das war wirklich keine “Stern”-Stunde.

0:4

Wir unterbrechen unser Programm für eine Warnmeldung: Im Bundesliga-Spielbericht von Bild.de kommt Ihnen eine Reihe von Falschmeldungen entgegen. Bitte weichen Sie nach Möglichkeit auf andere Informationsquellen aus. Wir informieren Sie, sobald die Gefahr gebannt ist.

Bayern – Köln. Bei Bild.de heißt es:

Poldi flankt – Feulner köpft das Leder aus abseitsverdächtiger Position ins Tor.

Richtig ist: Scherz köpft, Feulner schießt.

Bayern – Köln. Bei Bild.de heißt es:

Makaay bedankt sich, macht endlich mal wieder ein Tor.

“Endlich mal wieder”? Roy Makaay hat auch am letzten Spieltag ein Tor gemacht. Und am Spieltag davor.

Gladbach – Dortmund. Bei Bild.de heißt es:

Nach einer Ecke von Oliver Neuville kommt Nando Rafael in der 6. Minute völlig frei zum Schuß, zieht aus 10 Metern ab!

Richtig ist: Es war kein Schuss, sondern ein Kopfballtor.

Gladbach – Dortmund. Bei Bild.de heißt es:

Nach einem Gladbacher Elfmeter kriegen die Dortmunder den Ball einfach nicht unter Kontrolle. Am Ende macht Rafael sein zweites Tor.

Richtig ist: Es war kein Elfmeter, sondern eine Ecke.

Vielen Dank an Thomas H. für den Hinweis!

Nachtrag, 3. April. Am Sonntagnachmittag hat Bild.de die Fehler korrigiert.

neu  

Polizei dementiert “Bild”-Meldung

Am 10. März gab die Kölner Polizei eine Pressemeldung heraus. Ein Unbekannter habe am Vortag bei einem Kioskangestellten zwei Stangen Zigaretten mit einem “600-Euro-Schein” bezahlt, bei dem es sich um den Werbegag einer nicht jugendfreien Internetseite handelte.

Anschließend berichteten verschiedene Medien, u.a. auch die britische Internetseite Ananova.com. Dort, aber auch in anderen, z.T. internationalen Medien heißt es, der Geschädigte sei ein 33-jähriger Mann namens “Bernd Friedhelm”.

Das ist offenbar falsch. Wie uns ein Sprecher der Kölner Polizei sagt, wird der Kiosk von einer iranischen Familie betrieben. In der Polizeiakte sei zudem von einem 25-jährigen Geschädigten und einem 63 Jahre alten Mann (vermutlich der Kioskbesitzer) die Rede.

Und insofern (nur insofern) ist das, was Bild.de vier Tage später unter Berufung auf Ananova.com zu berichten wusste, zunächst “richtiger”: Dort steht nämlich was von einem “Kioskbesitzer (62)”. Und am 16. März wurde “Bild” sogar noch genauer: “Deutschlands dümmster Kioskbesitzer” hieß nun “Sorush E. (62, Iraner)” und war sogar auf einem Foto abgebildet. Dass er gar nicht derjenige war, der das Falschgeld angenommen hatte, ließ “Bild” zwar unerwähnt. Dafür hatte das Blatt andere Neuigkeiten. So wusste “Bild” nun, dass der unbekannte Täter ein “17jähriger” gewesen sei — und behauptete:

“Erst am nächsten Morgen fiel der Schwindel auf. Allerdings immer noch nicht Sorush E.. Der ging auf den Großmarkt Einkäufe machen. Bezahlen wollte er die dann natürlich auch — und zwar mit der Blüte! ‘Mein Kollege hat sich Lachen gekringelt’, erzählt der Kioskbesitzer, der dann auch skeptisch wurde und die Polizei rief.

Die machte den Kunden schnell ausfindig. Reumütig gab er die Zigaretten und das Wechselgeld zurück. (…)”

Nach Angaben der Polizei ist das falsch. Wie uns ein Polizeisprecher sagt, sei der jugendliche Täter (“Baujahr 1990”) im Kiosk von sich aus “mit seiner Mama vorstellig geworden”. Davon, dass ihn die Polizei, wie “Bild” behauptet, “schnell ausfindig” gemacht habe, ist der Polizei nichts bekannt.

Auch das hat sich “Bild” offenbar einfach ausgedacht.

Mit Dank an Jörg B. für die Anregung.

Schock, grob geschätzt

Seit Montag schon druckt “Bild” ja “das brisanteste Buch des Jahres — exklusiv”. Laut “Bild” ist das Buch “eine Liebeserklärung und ein SOS-Ruf an die Familie”.

Und, zugegeben, die Lage ist schlimm — aber doch nicht ganz so schlimm, wie “Bild” sie heute (siehe Ausriss), ihren Vorabdruck flankierend, darstellt:

“Nur 676 000 Kinder kamen 2005 zur Welt, der niedrigste Stand seit dem 2. Weltkrieg, meldet das Bundesamt für Statistik.”

Mit dieser Zahl belegt die “Bild”-Zeitung, dass “wir Deutschen” (“eine bedrohte Spezies”) bis zum Jahr 2300 ausgestorben sein werden. Vom Statistischen Bundesamt allerdings stammt die Zahl nicht. Am 20. Januar erschien die bisher letzte Mitteilung der Behörde zu dem Thema. In dieser ist von “680 000 bis 690 000” Geburten die Rede. Andere Zahlen habe man seitdem nicht herausgegeben, sagte uns die zuständige Sachbearbeiterin. Die 676.000 seien eine Berechnung der Tageszeitung “Die Welt” , einer Schwesterzeitung von “Bild”.

Und so steht es auch in einer Meldung, die die Nachrichtenagentur AP gestern verschickte:

“Einer Schätzung der Tageszeitung ‘Die Welt’ zufolge kamen 2005 sogar nur knapp 676.000 Kinder zur Welt. Die Zeitung hatte die Geburtenzahlen der ersten neun Monate mit den Werten des letzten Quartals 2004 ergänzt.”

Aber auch die übrigen Belege der “Bild” sind weniger “Fakten” als grobe Schätzungen:

“In den nächsten 44 Jahren (bis 2050) wird die Zahl der Deutschen um 12,5 Mio. sinken — von heute knapp 82 auf knapp 70 Mio. Menschen.”

Diese Zahlen stammen tatsächlich vom Statistischen Bundesamt. Sie wurden am 6. Juni 2003 als negativste von neun möglichen Entwicklungen veröffentlicht. Allerdings mit einer deutlichen Warnung:

“Weil die Entwicklung der genannten Bestimmungsgrößen mit zunehmendem Abstand vom Basiszeitpunkt 31.12.2001 immer unsicherer wird, haben solche langfristigen Rechnungen Modellcharakter. Sie sind für den jeweiligen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten keine Prognosen, sondern setzen die oben beschriebenen Annahmen um.”

Daher sagt das Bundesamt, die Bevölkerungszahl werde im Jahr 2050 “zwischen 67 und 81 Millionen” betragen.

Mit Dank an Dominik D. und Nikolai S.

Nachtrag, 16.3.2006: Betrachtet man die Deutschen als aussterbende “Spezies”, wie es “Bild” tut, dann gibt es davon schon jetzt nicht mehr ganz so viele: Von den “rund 82,5 Millionen Einwohnern“, die das Statistische Bundesamt derzeit in Deutschland zählt, haben 75,2 Millionen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Rest sind Ausländer — womit der Satz, dass “die Zahl der Deutschen um 12,5 Mio.” sinken werde, nicht nur grob geschätzt ist, sondern wahrscheinlich auch falsch.

Mit Dank an an Philipp G., Hanno B., Micha O. und Eike F. für die Ergänzung.

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