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Spiegel Online, Marcell D’Avis, Like-Button

6 vor 9

Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an [email protected].

1. “Der Reiz, zu verachten – instrumenteller Moralismus als Medien-Stil”
(sandoragaly.wordpress.com)
Sandor Ragaly denkt nach über den “instrumentellen Moralismus” von “Bild”: “Der instrumentelle Moralismus von BILD jedenfalls lügt – denn er gibt nur vor, moralisch intendiert zu sein und so wirken zu wollen, während er doch nur Mittel zum Zweck (von Einfluss und Verkaufszahlen) ist. Und: Er wirkt vermutlich nicht nur politisch. Die aggressive Substanz sickert in die Gesellschaft ganz allgemein hinein.”

2. “Alle Jahre wieder”
(taz.de, Steffen Grimberg)
Steffen Grimberg über die Recherchen der “Welt am Sonntag” zur Vergangenheit von Günter Wallraff: “Wallraff ist von der Stasi als IM der Kategorie ‘A-Quelle’ geführt worden, was für ‘Abschöpfen’ steht, und kein Beleg dafür ist, dass die Abgeschöpften von ihrer Karteikarte wussten. Das ist auch nicht neu, genau so wenig, dass Wallraff stets jeglichen Stasi- und sonstigen geheimen Dienst dementiert hat.” Siehe dazu auch die Einschätzung von Hans Leyendecker (dradio.de, Michael Köhler): “Vieles was die Stasi geschrieben hat war so richtig auch nicht. Und wenn in Stasi-Unterlagen steht, Berger habe angeblich Teile dieses Buches geschrieben, so mag das wahr sein oder auch nicht.” Ab Mai soll Wallraff übrigens mit einer neuen Recherche bei RTL zu sehen sein (dwdl.de, Uwe Mantel).

3. “Ganz Sankt Pauli fragt die Polizei”
(publikative.org)
Die Berichterstattung der “Hamburger Morgenpost” über Demonstrationen von Fußballfans in Hamburg: “In Koproduktion mit der Hamburger Polizei haben Frenzel/Gaertner zweifellos das Glanzstück des Jahres abgeliefert: Jetzt greifen die ‘St. Pauli’-Chaoten schon ihre eigene Kneipe an. Später hätten sie dann die Polizei angegriffen, heißt es.”

4. “Daumen hoch!”
(jetzt.sueddeutsche.de, Nadja Schlüter)
Löst der Like-Button einen Zwang zum Konformismus aus? Nicht mehr, als im Offline-Leben auch, sagt Nadja Schlüter: “Wer sich über allzu sehr auf die Peer-Group zugeschnittene Statusmeldungen anderer beklagt, der sollte am besten abends mit Freunden in eine Bar gehen. Dort wird er seinen Freunden den Witz erzählen, von dem er glaubt, dass die meisten ihn lustig finden. Er wird ein Thema ansprechen, das ihn interessiert und von dem er glaubt, dass es die meisten anderen ebenfalls interessiert – und vor allem, dass die meisten dazu etwas zu sagen haben. Er passt sich an. Ohne sich oder seine eigene Meinung aufzugeben. Und ja, vielleicht sucht er auch Bestätigung, abends in der Bar und im Internet.”

5. “Der langsame ‘Tod’ des 1&1-Werbegesichts”
(meedia.de, Felix Disselhoff)
Marcell D’Avis, Leiter Kundenzufriedenheit bei 1&1, wird “im neuen TV-Spot in einer Reihe mit etlichen neuen Testimonials des Providers gezeigt”, womit nach Auskunft seines Arbeitgebers sein Wunsch, “ein wenig aus dem Rampenlicht herauszutreten, privater zu leben”, berücksichtigt wird. “Spiegel Online” dagegen schreibt: “Nun schafft die Firma die Werbefigur ab. Endlich.” Gegenüber Meedia.de erklärte 1&1, “dass D’Avis weiterhin in unveränderter Form für das Unternehmen tätig sei”.

6. “Stefan Kuzmany im Online-Spiegel seines Wissens über ‘Gottschalk Live'”
(funkkorrespondenz.kim-info.de)

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Ein Gruppensex-Quickie mit Polanski

Heute lernen wir, wie die Stars unter den Promi-Reportern an ihren spektakulären Stücke kommen.

Unsere Lehrerin ist keine geringere als Dora Varro, eine junge Frau, die sich “Teufelsreporterin” nennen lässt und über die die österreichische Fachzeitschrift “Journalist” schon vor Jahren schrieb: “Sie hat Geschichten, von denen länger im Geschäft befindliche Society-Journalisten nur träumen können.”

Diese erschien vor zwei Wochen in “Bild”:

Mein Treffen mit Roman Polanski war wie schlechter Sex

Man sieht, wie nahe sie dem Regisseur Roman Polanski gekommen ist, man ahnt, dass er sogar ihre Hand hält, während sie ihn auf das “heikle Thema” seiner Verhaftung anspricht, was ihn zu einem kleinen Witz animiert.

Dies ist das Foto der Agentur Getty Images, das “Bild” verwendet hat:

Die Frau, mit der Polanski hier spricht und deren Hand er hält, ist gar nicht “Bild”-Reporterin Dora Varro, sondern eine andere Dame. “Bild” hat sie unfreundlicherweise nicht nur abgeschnitten, sondern auch noch ihre Nase wegretuschiert.

Nun könnte man glauben, dass Frau Varro gar nicht mit Polanski gesprochen hat. Das wäre aber falsch. Sie stand mit anderen Reportern und Schaulustigen am Roten Teppich und hat sich von dem Regisseur schnell ein Autogramm geben lassen.

Das ganze ist sogar in einem Video auf Bild.de zu sehen — allerdings ohne den Hinweis, dass wir hier die Teufelsreporterin bei ihrer Arbeit sehen. Dies sind die entscheidenden Sekunden:

Keine Frage: Als Sex ist das nicht gut.

Mit Dank an Thomas H.!

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Falscher DSDS-Sieger gewählt

Gestern endete die achte Staffel der RTL-Castingsoap “Deutschland sucht den Superstar” mit einem Sieg von Pietro Lombardi. Was insofern überraschend ist, als “Bild” vor zwei Wochen behauptet hatte:

Ardian wird Superstar

Dass die prognostischen Qualitäten der “Bild”-Autoren Daniel Cremer und Dora Varro beschränkt sind, war schon eine Woche später klar, als es Ardian Bujupi nicht einmal ins Finale schaffte. Doch auch die Behauptung, “‘Bild’ kennt die geheimen Anruferzahlen” war falsch. Irgendjemand hatte die “Bild”-Leute nur halb richtig informiert — oder sie hatten etwas halb falsch verstanden. Jedenfalls schrieben sie damals:

30 Prozent stimmten bei der letzten Sendung für Pietro Lombardi, knapp dahinter liegt derzeit Ardian Bujupi mit 28 Prozent. Sarah Engels holte 22 Prozent.

Nach den offiziellen Zahlen, die RTL heute veröffentlichte, war es allerdings Sarah Engels, die mit 28,9 Prozent knapp hinter Lombardi lag. Ardian Bjujpi bekam nur 23 Prozent.

Tragisch: Schlecht recherchiert und im Größenwahn verspekuliert.

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Lena von der Lippe

Lena (fast) allein zu haus.Seit Lena Meyer-Landrut ihre Deutschland-Tour begonnen hat, bemühen sich Journalisten, vor allem aber auch “Bild”, diese Tour als riesigen Flop zu beschreiben. “Nur 6000 Fans” waren zum Tourauftakt in die Berliner O2 World gekommen, die bis zu 17.000 Zuschauern Platz bieten könnte. Als Kylie Minogue die gleiche Halle mit 8.000 Fans ebenfalls nicht füllte, war das “Bild” allerdings keine kritische Zeile wert.

Vergangenen Dienstag hatten “nur 5500 Fans” den Weg in die Dortmunder Westfalenhalle 1 gefunden, was die Ruhrgebietsausgabe von “Bild” zu der gewagten Formulierung verleitete, es seien wie schon bei ihren vorherigen Konzerten “kaum Besucher” gekommen.

Doch nicht nur das:

In Dortmund sang Lena Lieder aus ihren beiden Alben "My Cassette Recorder" und "Good News". Und einige Fans staunten: Wollte sie ihre Stimme für die Titelverteidigung in Düsseldorf schonen oder warum sang sie Playback? Manche ihrer Lippenbewegungen passten einfach nicht zum Text!

Der harmlosere Fehler: Lenas Debütalbum hieß “My Cassette Player”. Der schwerwiegendere: Die Behauptung, Lena habe Playback gesungen, ist falsch, wie uns Lenas Management auf Anfrage bestätigte. “Lena singt natürlich live!”

Lena Meyer-Landrut hat “Bild” deshalb abgemahnt. Ihr Anwalt Heiko Klatt begründete diesen Schritt uns gegenüber damit, dass die in “Bild” verbreiteten Behauptungen inhaltlich nicht den Tatsachen entsprächen, da Lena “selbstverständlich” live und nicht Playback singe. Bis heute 18 Uhr hatten “Bild” und Bild.de Zeit, die Verbreitung dieser falschen Behauptungen zu unterlassen — bei Bild.de ist der Artikel inzwischen offline.

PS: Nur wenige Minuten, nachdem die Anwaltskanzlei am vergangenen Donnerstag die Abmahnung von Brainpool verschickt hatte, tauchte bei Bild.de auf der Startseite dieser Teaser auf:

Bushido: Raab hat mich wie einen "Kanaken" behandelt

Stefan Raab ist Gesellschafter bei Brainpool und Lenas Mentor. Die Überschrift des Artikels über Bushido hatte zunächst “Ich polarisiere nicht mehr, weil ich nicht mehr will” gelautet.

Mit Dank auch an Anonymous und Janine K.

Wochenrückblick Nr. 32

In der Schweiz essen sie Hunde, noch ältere Bloggerin gestorben und Alan Posener gibt Apocalypso auf im medienlese.com-Rückblick auf die 32. Kalenderwoche.

(Keystone/Gerald Herbert) 3 Bilder

Das Bild der Woche: Präsident Bush besucht die amerikanischen Vollyballerinnen. Es hat ja gar nichts mit Bush zu tun, aber ältliche Männer, die Gesten im Rücken trainierter und kaum bekleideter Athletinnen machen und ihnen auf den Hintern schauen: Immer etwas daneben.

Schweizer Promis gestalteten eine Ausgabe des SonntagsBlicks und setzten eine Story mit der Schlagzeile “Schweizer essen Katzen” auf den Titel, was einerseits total absurd ist (Kurt W. Zimmermann in der Weltwoche dazu: “Wir wollen uns nicht lange mit dem Detail aufhalten, dass die Story über den Trend zum Katzenessen ohne jeden Beleg aus den Fingern gesaugt war”), andererseits dankbar von B.Z. und Berliner Kurier aufgenommen wurde. Heute legte Blick nach und präsentierte einen Bauern aus dem Rheintal, der von sich sagt, lieber Hunde als Katzen zu essen. Sein eigener Hund ist aber nicht in Gefahr: “Luki würde ich sicher nicht verspeisen, er ist viel zu alt und zu zäh.”

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6 vor 9

Bloggen, bis der Arzt kommt
(brandeins.de, Steffan Heuer)
Sich im Netz einen Namen zu machen ist eine Leistung. Und eine Gefahr: Blogs neigen dazu, ihre Macher aufzufressen.

It’s the links, stupid
(economist.com)
Blogging is just another word for having conversations.

Dies ist ein Blog
(nzz.ch, S. B.)
“Manche Blogger schreiben für Geld und schneller, als sie denken können, um ihren Verdienst zu steigern. Andere schreiben in der Hoffnung, dass, wenn sie nur lange genug weiterschreiben, Gedanken schon allmählich sich verfertigen werden.”

“Ich bin nicht darauf aus, auf dem Blick-Titelbild zu erscheinen”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Ein Gespräch mit der Journalistin Michèle Roten, die zurzeit mit interaktiver Hilfe von Lesern Romane schreibt.

Das große Geschichtsklittern mit Jörg Pilawa
(fernsehlexikon.de, Stefan)
Jörg Pilawa hat dem Online-Medienmagazin DWDL ein langes, zorniges Interview gegeben, dessen Aussagen sich ungefähr in einem Satz zusammenfassen lässt: Alle außer mir machen nur Kacke.

Üben Sie den Spagat?
(medienspiegel.ch, Rolf Hürzeler)
Von all den «Kostenexplosionen», den «Eldorados» und «Leuchtenstädtern» im Schweizer Journalismus quält uns der «Spagat» am meisten. Die akrobatische Übung durchzieht kluge Analysen, muntere Boulevard-Geschichten und clevere Reportagen gleichermassen. Der Spagat ist die liebste Verrenkung der Schreibenden.

Lesbe macht blind

Seit TV-Lady Anne Will (41) ihre Liebe zu der schönen Professorin Dr. Miriam Meckel (40) enthüllte (BILD berichtete), jubeln Deutschlands Lesben!

So steht es heute in “Bild”.

Seit TV-Lady Anne Will (41) ihre Liebe zu der schönen Professorin Dr. Miriam Meckel (40) enthüllte (BILDblog berichtete), dreht die “Bild”-Redaktion völlig frei!

So könnten wir heute schreiben — und das sogar belegen.

Denn “Bild” zitiert zum Beweis ihrer heutigen Schlagzeile (“Lesben feiern Anne Will”) aus “Internetforen”, in denen sich “die lesbischen Will-Verehrerinnen vor Begeisterung” “überschlagen”. Und eines der “Foren” hat es der “Bild”-Zeitung so angetan, dass sie es sogar zeigt:

"Im Lesbenforum unter powerbook.blogger.de gratuliert u. a. Lena: Anne, wir sind stolz auf dich!"
Was “Bild” offensichtlich weder beim Betrachten der Internet-Adresse, noch beim Besuch der Seite selbst auffiel: powerbook.blogger.de ist kein Lesbenforum, sondern ein Weblog, das sich mit marinierten Doraden, OS X 10.4.11, dem iPhone, Brotbackmaschinen, Autos, Bahnfahrten bzw. allem möglichen beschäftigt. Der Screenshot, den “Bild” verwendet, zeigt zum Beispiel einen Eintrag vom 20. Oktober 2006, als Anne Will den deutschen Fernsehpreis bekam. Von den dazugehörigen aktuell 65 Kommentaren stammen 18 aus dem Zeitraum zwischen Anne Wills Coming-Out und dem Erscheinen der heutigen “Bild”.

jog, der Betreiber des Powerbook-Blogs (nach eigenen Angaben Programmierer aus Bielefeld sowie “treusorgender Ehemann und Vater von zwei wundervollen Kindern”), kommentiert heute das “Bild”-Outing, das auch von Bild.de verbreitet wird, mit den Worten:

Lesbenforum. Aha. Ok. Sicher. Ich empfinde diesen Titel auf keinen Fall als Beleidigung, muss aber durchaus festhalten, dass die Jungs von bild.de wirklich zu dämlich sind. Vollpfosten. Wenn schon, dann Lesbenblog ihr Medien-Amateure!

Mit Dank an die Hinweisgeber.

6 vor 9

Die Nigeria-Connection
(sonntagszeitung.ch, Jean François Tanda)
Lagos gilt als Eldorado der E-Mail-Betrüger – die SonntagsZeitung war vor Ort.

«Das schwarze Schaf Europas»
(nzz.ch, sig.)
Wie die internationalen Medien den schweizerischen Wahlkampf kommentieren.

Will das noch jemand hören?
(zeit.de, Maxi Sickert)
Zum ersten Mal treffen sich Journalisten aus aller Welt in New York, um über die Zukunft des Jazz zu diskutieren. Was außerhalb Amerikas gespielt wird, ist den Wortführern allerdings egal. Ein Kongressbericht.

Wie kann man Google schlagen?
(medienkonvergenz.com, Andreas Göldi)
Das Thema scheint eine endlose Faszination auszuüben, nicht nur auf die Internet-Industrie, sondern inzwischen auch auf die Medienbranche: Wie kann man den übermächtig und allgegenwärtig scheinenden Internetriesen Google schlagen?

Pharaos Zustand unterliegt der Zensur
(taz.de, Karim El-Gawhary)
Die freien Zeitungen Ägyptens streiken gegen die Verurteilung mehrerer Journalisten. Einer steht vor Gericht, nur weil er geschrieben hat, der Präsident sei schwer krank.

Zukünftige Journalisten, die eigentlich keine Journalisten werden sollten
(nachrichtenfluss.blog.de, florida_mike)
“‘Journalismus und Unternehmenskommunikation’: Hier hat man es offensichtlich geschafft, zwei konkurrierende Branchen (im Groben Journalismus und PR) gleichberechtigt zu unterrichten.”

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Pandora-Box der alten FACTS-Redaktion geöffnet
(facts.ch, Christoph Lüscher)
Erschreckend schnell ist es im Sommer 2007 ruhig geworden um das eingestellte Nachrichtenmagazin FACTS. Und auch wenn manche für die Beschreibung von FACTS 2.0 Wiederauferstehungs– oder gar Untoten-Metaphern verwendet haben, machen wir hier in Tat und Wahrheit etwas ganz Neues, das nicht mehr viel mit dem alten Nachrichtenmagazin gemein hat. Einiges haben wir aber auch vom alten FACTS geerbt, unter anderem die Redaktions-Mailbox, wo Minute für Minute neue Medienmitteilungen eintreffen. Nicht für empfindliche Gemüter: wir öffnen Pandoras Box der “NO FACTS 2.0”.

Die Öffentlich-Rechtlichen und das Internet
(perlentaucher.de, Robin Meyer-Lucht)
Zweite Folge.

“Plötzlich knallt es” – aus dem Innenleben der Tagesschau
(agenturjournalismus.de)
Der Tagesschau-Blog vermittelt interessante Impressionen aus dem Innenleben der ARD-aktuell-Redaktion. Gründlicher untersucht wurde der “journalistische Herstellungsprozess der Tagesschau” in einer Dissertation von Sabine Schäfer, die jetzt im UVK-Verlag erschienen ist.

“Boulevard ist das schwierigste Genre”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Der Weltwoche-Autor Walter de Gregorio zu seinem Wechsel zum Blick.

“Bild” agitiert mit anonymen Zeugen
(ndr.de, Video, 5:40 Minuten)
“Bild”-Mitarbeiter packen aus, schildern eindringlich den journalistischen Alltag des Boulevardblatts.

OMD Live
(zeit.de, Videos)
Diverse Interviews von der digitalen Vermarktungsmesse in Düsseldorf.

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