Archiv für 6 vor 9

6 vor 9

9Live oder die Frage: Woran erinnert mich das bloß?
(dwdl.de, Thomas Lückerath, Video, 10:19 Minuten)
Kennen Sie diese Organisationen, die nur ihr Bestes wollen?

Vorsicht bei der Internetrecherche?
(telepolis.de, Bettina Winsemann)
Die Hausdurchsuchungen bei Kritikern des G8-Gipfels wurden unter anderem mit Suchbegriffen bei der Internetrecherche begründet.

Die Bewertungssöldner kommen
(spiegel.de, Konrad Lischka)
Betrüger tricksen immer häufiger die Bewertungssysteme von YouTube und Co. aus. Jetzt bietet ein Unternehmen sogar eine Software zur gezielten Manipulation an. Die wichtigste Währung im Mitmach-Netz – das Wohlwollen der User – ist in Gefahr.

Die Blogosphäre hat ihren Zenit überschritten
(faz.net, Roland Lindner)
Die Zahl der Blogs wächst langsamer. Mittlerweile wird nur noch jedes fünfte Tagebuch aktualisiert. Viele Blogger schreiben inzwischen lieber in Online-Gemeinschaften wie Myspace. Ist Bloggen bald wieder aus der Mode?

Die Schnorrer
(weltreporter.net, Britta Petersen)
Seit ich in Afghanistan arbeite, bin ich Zeugin eines merkwürdigen Phänomens: Ich habe offenbar jede Menge Freunde, von denen ich noch nie zuvor gehört habe. Die melden sich zumeist, dann, wenn es mal wieder kracht, so wie am Wochenende in Kundus.

Signifikanter Nonsens
(nzz.ch, Andreas Hirstein)
Die meisten Studien seien falsch, sagt der Epidemiologe John Ioannidis. Denn trotz korrekter Statistik schummeln Forscher an anderer Stelle. Untersuchungen über Nutzen und Risiken von Lebensmitteln stimmen fast nie.

6 vor 9

Der Papierkrieg
(zeit.de, Willem Marx)
Der britische Student Willem Marx machte ein Praktikum im Irak und manipulierte einen Sommer lang irakische Zeitungen in Bagdad – im Auftrag der Amerikaner. Ein etwas anderer Praktikumsbericht.

Knut-Perspektiven in der Vanity Fair
(de-bug.de, Stefan Heidenreich)
Stefan Heidenreich über das obligatorische D-Wort.

Das Leichte und das Seichte
(tagesspiegel.de, Bernd Gäbler)
Wie unser Fernsehen wieder besser werden kann als sein Ruf: Zehn Thesen zur TV-Unterhaltung.

Strategien – Fehlanzeige
(verdi.de, Christiane Schulzki-Haddouti)
Die Zeitungskrise spitzt sich mit dem un­geheuren Erfolg von Web 2.0-Diensten zu. Sie gewinnen binnen weniger Monate Mil­lionen von Mitgliedern, die untereinander Kontakte knüpfen und ausbauen, Inhalte wie Texte, Bilder und Videos bereitstellen, materielle und immaterielle Güter tauschen, kaufen und verkaufen – und die Plattformen verdienen kräftig mit Online-Werbung.

Audi, “Stern”
(blog.handelsblatt.de, Thomas Knüwer)
In den vergangengen Tagen lobpreisten einige hochrangige Herren – und auch eine Dame – der Medienwelt die wundervollen Qualitäten des Print-Journalismus. Im Gegensatz zum Internet, das fügen sie eiligst hinzu.

Vom Zeitgewinn langsamen Lesens
(nzz.ch, Christiaan Lucas Hart Nibbrig)

6 vor 9

Schöne neue Blogosphäre? (+)
(freitag.de, Julian Kücklich)
Das Internet als Mittel der Selbstverwirklichung und der Selbstausbeutung.

Videobeweis bringt 9Live in Bedrängnis (+)
(dwdl.de, Jochen Voß)
Die Vorwürfe gegen den CallIn-Sender 9Live werden immer schwerer. Im Web ist ein Video aufgetaucht, das offenbar Zweifel am Zufallsprinzip “Hot Button” bestätigt. DWDL.de zeigt den Clip.

“Keine Demokratie kann sich das leisten”
(sueddeutsche.de, Jürgen Habermas)
Medien, Märkte und Konsumenten: Der Philosoph Jürgen Habermas, 77, sorgt sich um die Zukunft der seriösen Zeitung. Ein Essay.

Der Preis der Lohntüte
(nzz.ch, H. Sf.)
Blogger im Angestelltenverhältnis müssen ihre Worte sorgfältiger wählen als ihre freibeuterischen Internet-Kollegen. Die Aufregung um einen giftigen Kommentar illustriert diese Freiheitsdifferenz.

Asterix und die Blogosphäre
(blog-cj.de, C. Jakubetz)
In den vergangenen Tagen war ich viel in dem Mikrokosmos Blogosphäre unterwegs und ich habe viel über sie gelernt.

«W» wie «Weltwoche»
(blick.ch, Lena Tichy)
Sie war mal eine Zeitung, heute ist sie ein Grund zum Aufheulen: Die «Weltwoche». Und von niemandem wird die Zeitschrift mehr verachtet als von jenen, die sie lesen.

6 vor 9

Reden statt Adden
(zuender.zeit.de, Simone Deckner)
Zum Bier treffen? Das war früher. Im Zeitalter von Web 2.0 gilt: Zeig mir deine MySpace-Seite und ich sage Dir, wie cool Du bist. Simone Deckner will nicht mehr mitspielen.

“Der Abgesang auf die Zeitung ist falsch”
(sueddeutsche.de, Caspar Busse, Christopher Keil)
Der Rundumblick auf die Zeitungslandschaft: Mathias Döpfner, Vorstandschef des “Bild”-Konzerns Springer, spricht über die hohe wirtschaftliche Attraktivität klassischer Zeitungen und über Springers “Elefantenfriedhof” in Berlin.

?Dieses Jahr wird wegweisend für Blogs”
(politik-digital.de)
Am 15. Mai waren die Werbeblogger Patrick Breitenbach und Roland Kühl-v. Puttkamer zu Gast in der Blogsprechstunde in Kooperation mit den Blogpiloten. Sie gaben Tipps zur Vermarktung des eigenen Blog und verrieten, wie man mit Weblogs Geld verdient.

Medienmarkt: Gut, besser, Boulevard?
(mediendenk.com)
Siemens spendiert eine Saftbar mit einem singenden Barkeeper. Die Lautsprecherboxen sind gerade auf leise gedreht. Denn auf der Bühne um die Ecke spricht der rasende Ex-Reporter Udo Röbel (57) kritisch über seine Zeit beim Revolverblatt BILD.

Negativ
(vorwaerts.de, Werner Loewe)
Dem Axel-Springer-Verlag geht es blendend. Um das Ergebnis weiter zu verbessern, hat die Verlagsleitung zu Jahresbeginn eine weitere potentielle Einnahmequelle und zusätzliche Einsparmöglichkeiten ausgemacht: bei den freien Fotografen.

Die Wahrheit über den großen Selbstbetrug
(sevenload.com, Clap-Club, Video, 1:59 Minuten)

6 vor 9

“Es müssen nicht immer gleich Köpfe rollen”
(sueddeutsche.de, Christopher Keil)
“Bild”-Chef Diekmann wurde auf “Welt Online” in einem Blog hämisch angegriffen. Christoph Keese, erster Journalist der “Welt”-Gruppe, über die Unterschiede zwischen Journalismus und Blogs.

Der Blogruf des Geldes
(spiegel.de, Christoph Seidler)
Online-Werbung boomt. Doch Blogger bekommen von den Werbemillionen bisher kaum etwas ab. Das soll sich jetzt ändern – verspricht die Firma “Adical”. Und bezieht dafür prompt Prügel von Bloggern.

Lesestunde mit Max Schradin
(stefan-niggemeier.de, Video, 6:03 Minuten)
Schradin las meine Kolumne, die ich über ihn geschrieben hatte, live auf 9Live vor.

Die größte Gefahr dieses Sommers
(taz.de, Arno Frank)
“Rettet Knut armes Krebs-Mädchen?” – gesammelte Nachrichten aus der wunderbaren Welt der Tiere.

Wo ist der Zuschauer?
(debatte.welt.de, Don Dahlmann)
Als das Fernsehen erfunden wurde, war eines klar: Man musste sich keine Gedanken darüber machen, wo man den Zuschauer abholt, denn der Zuschauer ging dahin, wo das Fernsehen war. Bis heute hielt sich das Konzept ganz gut, auch wenn man mittlerweile oft schon sehr laut schreien musste, damit die Zuschauer auch den richtigen Sender einstellten. CBS, einer der Vorreiter in Sachen IPTV, stellt gerade fest, dass das Konzept im Netz nicht mehr funktioniert.

?My Generation?
(tagesspiegel.de, Sabine Pamperrien)
Der 79-jährige Peter Oakley ist der Grandpa des Internets. Jetzt covert der Brite den ?Who?-Klassiker.

6 vor 9

Der stumme Stuhlkreis
(sueddeutsche.de, Christian Kortmann)
In Gestengewittern: Am Ende der Amtszeit von Sabine Christiansen enthüllen wir das Geheimnis, wie man sich ihre Talkshow am besten anschaut: Man muss einfach den Ton ausschalten!

Blogger poppen mit
(netzeitung.de, Maik Söhler)
Die Anthologie «Pop seit 1964» versammelt Texte von Peter Handke bis Joachim Lottmann. Maik Söhler aber sagt: Blogger sind die Popliteraten von heute.

Die 200 mächtigsten Schweizer
(bilanz.ch, Stefan Barmettler, Jörg Becher, Dominik Flammer)
Meinungsmacher: Die Einflüsterer (pdf)
Medien: Die Lenker der vierten Kraft (pdf)

Murdoch und der Moschusduft der Macht
(spiegel.de, Marc Pitzke)
Er ist der mächtigste Medienbaron der Welt, aber er will immer noch mehr: Rupert Murdochs Angriff auf den “Wall Street Journal”-Konzern Dow Jones erschüttert Amerikas Pressewelt. Viele unterstellen dem 76-jährigen politische Motive. Ein Missverständnis.

Der Städtekampf
(taz.de, David Denk)
In einem offenen Brief protestiert der DJV Hamburg gegen die Verlagerung von “Bild”, “Bild am Sonntag” und Bild-Online nach Berlin. Morgen entscheidet der Vorstand über die Umzugspläne.

Germano Mosconi: PORCO DIO!
(youtube.com, Video, 3:03 Minuten)

6 vor 9

Nackte Leute von vorn
(zuender.zeit.de, Oskar Piegsa)
Wer nackte Frauen sehen möchte, kann das heute kostenlos im Netz tun. Alte und neue Männermagazine stellt das vor ein Problem: Was könnte ihre Leser sonst noch interessieren?

Gute Nachtgeschichten
(merkur.de, Daniel Hildebrand)
Fast einen Euro mehr vom Gebührenzahler fordert die ARD derzeit, um zukunftsfähig bleiben zu können. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Ist das Programm des Senderverbunds sein Geld wert? Eine Langzeitbeobachtung am Beispiel von Anne Will und Koll.

«Jeder Journalist ist auch ein Unternehmer»
(nzz.ch, Stephan Russ-Mohl)
Wer sich als freiberuflicher Journalist behaupten will, sollte Marktnischen besetzen, Netzwerke gründen und kluges Marketing betreiben. Dies empfiehlt Svenja Hofert in ihrem Buch.

Konvergenz: Tagi adoptiert Coopzeitung
(tobistar.com)
Auf der Rückseite des Kulturbundes ist im heutigen Tages-Anzeiger die Coopzeitung zu Gast. Beim Übernehmen des Layouts gab es leider technische Schwierigkeiten, so dass die Seite wie die gewöhnliche TA-Rubrik «Leben» aussieht. Doch der Reihe nach, und zwar wissenschaftlich korrekt: Zuerst beobachten und zählen, dann das Urteil fällen. Unsere leitende Forschungsfrage soll lauten: Will Coop mit diesem redaktionellen Engagement seine Kunden dazu erziehen, vermehrt Produkte der verschiedenen Spezial-Linien zu kaufen? Und schon gehts los.

Wo ?heute? die Videos ?sucht?
(ahnungslos.ch)
Nachdem ich dieses ?Phänomen? nun schon länger beobachtet habe, mache ich es nun Publik: Der redaktionelle Aufwand für die täglich erwähnten Videos der Abend-Pendlerzeitung ?heute? beträgt grob geschätzt 2 Minuten (in der Zeit inbegriffen: Text schreiben, Screenshot machen, durchlesen, korrigieren, dem Chef schicken, nochmal korrigieren, nochmals dem Chef schicken, genehmigen lassen und veröffentlichen).

“Frank A. Meyer gefällt das neue Magazin”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Ab kommendem Sonntag ersetzt das “SonntagsBlick Magazin” die frühere Beilage “Sie + Er”. Das komplett neu gestaltete Heft bietet Lifestyle, Reportagen, Interviews, Portfolios und Porträts, wie das Verlagshaus Ringier am Donnerstag mitteilte. Doch kann der neue Titel die bislang fehlende Akzeptanz der Werbewirtschaft gewinnen?

6 vor 9

Oper frei Haus
(woz.ch, Daniel Ryser)
Wie die Hackerbande das Zürcher Opernhaus verwanzte – und aus einem WOZ-Reporter einen Bitnik-Propagandisten macht.

Interviews mit Gerlinde Hinterleitner, derstandard.at-Chefin
(youtube.com, Videos)
Weitere Einzelausschnitte wurden gestern veröffentlicht: User-Beteiligung, Finanzierung, Print vs. Online, Journalismus im Web und vor einer Woche schon: Cross-Media.

Zu viel Schokolade macht Bauchweh
(facts.ch, André Grieder)
«Spider-Man 3», «Pirates of the Caribbean 3», «Die Hard 4» ? Wozu brauchts eigentlich noch Filmkritiker und Kinotipps, wenn Hollywood ohnehin mit lauen Serienstücken gross abkassiert?

Ebay gibt?s jetzt auch gedruckt
(welt.de, Ulrike Simon)
Rund zwölf Millionen regelmäßig aktive Nutzer hat Ebay in Deutschland. Die will jetzt das Verlagshaus Gruner + Jahr mit einem Magazin bedienen. Dabei legt die Redaktion Wert darauf, journalistisch unabhängig zu sein.

Wir investieren siebenstellige Summen
(faz.net, Michael Hanfeld)
Mario Frank ist seit Jahresbeginn ?Spiegel?-Geschäftsführer. Sein Start war von Machtkämpfen mit der Redaktion begleitet. Im Interview spricht er über den Aufbau neuer Geschäftsfelder, den Einstieg in den Sonntagsmarkt und massive Investitionen in den Online-Bereich.

“WamS”-Kommentarchef attackiert “Bild”-Chefredakteur (+)
(spiegel.de, anr)
Tumult im Springer Verlag: Der Kommentarchef der “Welt am Sonntag”, Alan Posener, hat “Bild”-Chefredakteur Kai Diekmann heftig angegriffen. In seinem Weblog geißelt Posener die “Bild”-Zeitung dafür, die “niedrigsten Instinkte” zu bedienen.

6 vor 9

Journalismus im Web
(youtube.com, Video, 3:55 Minuten)
Interview mit Gerlinde Hinterleitner, derstandard.at-Chefin.

WWW – Der neue Weg in Elysée?
(arte.tv, Video)
Wer arbeitet in den Internet-Teams der Präsidentschaftskandidaten und wie arbeiten diese Teams? Wer gewinnt warum an Einfluss, zum Beispiel in einem Blog. Welche Reaktionen löst diese Form des Wahlkampfs aus?

Als das Internet nach Deutschland kam
(netzeitung.de, Maik Söhler)
Können Sie sich noch erinnern, wann Sie zum ersten Mal vor einem Computer gesessen haben? Bei Peter Glaser ist die erste Sitzung fast 30 Jahre her.

Wer stoppt dubiose Gewinnspiele?
(daserste.de, Peter Onneken)
Sie wollen, dass Sie anrufen. 9Live, Viva, DSF. 50 Cent der Anruf, ob Sie durchkommen oder nicht – und die Zuschauer rufen an.

Wir sind Papst!
(debatte.welt.de, Alan Posener)
Kai Diekmann hat ein Buch angekündigt. Der Titel, “Der große Selbstbetrug”, scheint zutreffender zu sein, als dem Autor lieb sein kann.

Update am 09.05.2007, 11:45 Uhr: Der Inhalt dieses Textes war welt.de nun offenbar doch zu meinungsstark – er wurde kurzerhand gelöscht. Behauptet wird stattdessen: “Möglicherweise sind Sie einem falschen oder veralteten Link gefolgt oder Sie haben Sich bei der Eingabe der URL vertippt.”

Frau in der Nacht
(astrid-paprotta.de)
Morgens noch in der Heimatzeitung diesen Satz gelesen: »In den Unterarm eines Bundespolizisten hat eine Frau in Frankfurt-Sachsenhausen gebissen.« Noch einen Moment gegrübelt, ob man das nicht umstellen könnte – also etwa: In Frankfurt-Sachsenhausen biss eine Frau in den Unterarm eines Bundespolizisten – was aber die aufkeimende Frage auch nicht beantworten würde, was die Bundespolizei (aka Bundesgrenzschutz) eigentlich in Ffm-Sachsenhausen macht und warum sie sich beißen lassen muss.

6 vor 9

Kniefall vor Sankt Bob
(weltwoche.ch, Albert Kuhn)
Wo immer er seine Zelte aufschlägt, ist Mekka. Unerträglicher als Bob Dylans Stimme und Mundharmonika sind nur seine Apologeten.

wie viele deutschsprachige blogs gibt es? (2) (+)
(popkulturjunkie.de)
Ein weiteres Mal widme ich mich der Frage, wie viele deutschsprachige Blogs es wohl geben mag. Und das nicht zum letzten Mal – dazu gleich mehr.

Der freundliche Feind (+)
(faz.net, Jordan Mejias)
Mit einem großzügigen Übernahmeangebot will Rupert Murdoch den amerikanischen Medienkonzern Dow Jones & Company seinem Imperium einverleiben. Welche Motive verfolgt der australische Medienmogul mit der Übernahme des angesehenen Unternehmens?

“Medien haben die politischen Grundsatzfragen vernachlässigt” (+ +)
(dradio.de, Christine Siebert)
Kritik an den Medien im französischen Wahlkampf.

Tony Blair félicite Nicolas Sarkozy (en français)
(youtube.com, Video, 3:43 Minuten)

Yes Prime Minister Clip – Who Reads the Papers
(youtube.com, Video, 0:50 Minuten)

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