Archiv für 6 vor 9

6 vor 9

“Internet bedroht Tageszeitungen”
(futurezone.orf.at)
Eine aktuelle Harvard-Studie (pdf-Datei, 157kb) zeigt, wer die Verlierer der Informationsrevolution sind. Vor allem mittlere bis kleine Tageszeitungen – unterkapitalisiert und im Internet schlecht aufgestellt – sind betroffen. Der britische Finanzinvestor Mecom kauft europaweit gerade ein Cross-Media-Imperium zusammen.

Rote Fabrik provoziert mit Nazi-Symbolen
(tagesanzeiger.ch, Isabelle Bamert und Edgar Schuler)
Ein Plakat für eine Ausstellung in der Roten Fabrik vermischt Nazi-Symbole mit den Logos von SVP und «Weltwoche». Die Urheber des Plakats wollen noch anonym bleiben.

“Irgendwann platzt die Blase”
(spiegel.de, Isabell Hülsen und Thomas Schulz)
Der frühere Sat.1-Chef Roger Schawinski über die akuten Probleme des Senders, “Heuschrecken” im TV-Geschäft und seine missglückten Versuche, mit Qualität Zuschauer anzulocken.

Kostenloser Hochglanz
(sueddeutsche.de, Viola Schenz)
Es soll weder um nackte Frauen, noch um anzügliche Witze, noch um Geld gehen – die Frage ist, wovon Großbritanniens neues Männermagazin leben will. Kosten soll es jedenfalls nichts.

Keine Gnade für Natascha Kampusch
(zeit.de, Joachim Riedl)
Über die heute 19jährige, die am 23. August des vergangenen Jahres nach achtjähriger Gefangenschaft ihrem Kellerverlies entkommen konnte, bricht jetzt erneut rücksichtsloser Medienrummel herein.

Stelleninserate 1985: Alles noch Deutsch
(blog.jacomet.ch)

6 zu Harald Schmidt

Ansichten eines Klassenclowns
(faz.net, Dieter Bartetzko)
Dem Herrn Dompteur war nichts zu schwer: Harald Schmidt wird fünfzig Jahre alt, und das Fernsehen feiert ohne ihn. Dieter Bartetzko über Aufstieg und Niedergang eines von übersteigertem Geltungsbedürfnis enthemmten Moralisten.

Das Ein-Mann-Leitmedium
(taz.de, David Denk)
In 20 Jahren hat er das Fernsehen zu seinem Abenteuerspielplatz umgebaut. Nun will er kürzertreten. Schmidt braucht das Fernsehen nicht mehr, aber es braucht ihn.

Alles Gute, Harald Schmidt!
(zeit.de, Josef Joffe)
Der Entertainer Harald Schmidt feiert seinen 50. Geburtstag. ZEIT-Herausgeber Josef Joffe zieht schon einmal eine Bilanz seines Schaffens – und gratuliert.

About Schmidt
(tagesspiegel.de, Bernd Gäbler)
Der Entertainer wurde am Samstag 50. Geht es im Fernsehen weiter, oder nicht?

Hape Kerkeling über Horst Schlämmer bei Harald Schmidt
(youtube.com, Video, 6:50 Minuten)

Harald Schmidt telefoniert mit einem Zuschauer
(youtube.com, Video, 6:12 Minute

href=”http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Tpl~Ecommon~SThemenseite.html”>Ansichten eines Klassenclowns
(faz.net, Dieter Bartetzko)
Dem Herrn Dompteur war nichts zu schwer: Harald Schmidt wird fünfzig Jahre alt, und das Fernsehen feiert ohne ihn. Dieter Bartetzko über Aufstieg und Niedergang eines von übersteigertem Geltungsbedürfnis enthemmten Moralisten.

Das Ein-Mann-Leitmedium
(taz.de, David Denk)
In 20 Jahren hat er das Fernsehen zu seinem Abenteuerspielplatz umgebaut. Nun will er kürzertreten. Schmidt braucht das Fernsehen nicht mehr, aber es braucht ihn.

Alles Gute, Harald Schmidt!
(zeit.de, Josef Joffe)
Der Entertainer Harald Schmidt feiert seinen 50. Geburtstag. ZEIT-Herausgeber Josef Joffe zieht schon einmal eine Bilanz seines Schaffens – und gratuliert.

About Schmidt
(tagesspiegel.de, Bernd Gäbler)
Der Entertainer wurde am Samstag 50. Geht es im Fernsehen weiter, oder nicht?

Hape Kerkeling über Horst Schlämmer bei Harald Schmidt
(youtube.com, Video, 6:50 Minuten)

Harald Schmidt telefoniert mit einem Zuschauer
(youtube.com, Video, 6:12 Minuten)

6 vor 9

«Die Entwöhnung ist komplizierter, als ich gedacht habe»
(sonntagszeitung.ch, Ueli Walther, Simon Bärtschi)
Der ehemalige Sat-1-Chef Roger Schawinski über seine Abhängigkeit von Quoten, Blochers unsäglichen Führungsstil und seine ersten grauen Haare.

“Wir stehen noch lange nicht da, wo ich sein möchte”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Nach der Einstellung von Facts ist Das Magazin eine der wenigen verbliebenen Wochenzeitschriften der Tamedia. Wird das schlanke Blatt, das drei Tageszeitungen beigelegt wird und über 650’000 Leser zählt, nun ausgebaut? “Wir diskutieren immer wieder, ob Das Magazin grösser und dicker werden soll”, erklärt Finn Canonica, seit April Chefredaktor im Interview mit “persoenlich.com”. Unmittelbaren Handlungsbedarf sieht er aber nicht.

Nebenbei ist auch dabei
(tagesspiegel.de, Verena Friederike Hasel)
Essen, reden, telefonieren: Menschen machen, wenn der Fernseher läuft, noch Dutzende andere Dinge nebenher.

“Warum muss die ARD Telenovelas senden?”
(welt.de, Ulrike Simon)
Anke Schäferkordt, die Geschäftsführerin der RTL-Gruppe Deutschland, gibt im Interview mit WELT ONLINE einen Ausblick in die Zukunft des Fernsehens. Nachdem Sat.1 drei Inforationssendungen einstellen will, stellt sich die Frage nach der Verantwortung des Mediums Fernsehen.

Der Redakteur vom China-Imbiss
(taz.de, Wolf Schmidt)
“China-Fan” nennt der chinesische Dissident You Xie seinen Schnellimbiss in Bamberg. Im Obergeschoss produziert er das einzige chinesischsprachige Nachrichtenmagazin Deutschlands.

Literatenwitz
(xrays.antville.org)

medienlese – der Wochenrückblick

Die Berner Zeitung, die Basler Zeitung und der Tages-Anzeiger gaben ihre Pläne zur Lancierung einer gemeinsamen Gratiszeitung bekannt. Der Name ist zwar offenbar bereits bekannt, wird aber noch nicht kommuniziert, was zu allerlei Spekulationen Anlass gibt. Überrascht davon wurden die Redakteure des Portals espace.ch (Berner Zeitung), die von der Meldung nur aus “Verlagskreisen” berichten konnte. Ein paar Tages später wurde die Online-Redaktion aber doch noch informiert und titelte: “BZ plant eine Pendlerzeitung“. Auch azonline.ch berichtete mit viel Abstand zur eigenen Zeitung und erklärte seinen Lesern in einer Meldung, wie das Kürzel dieser Zeitung heisst (“Mittellandzeitung (MZ)”). Der Tagesspiegel zählte nun sechs Gratiszeitungen und berichtete von einem tobenden Zeitungskrieg. Der Kleinreport erzwang mit seiner Vorabmeldung, dass Bernhard Weissberg für Ringier vom Chefredaktorsessel Heute zum Chefredaktorsessel Blick wechsle, die Einberufung einer Pressekonferenz.

Preferisco la puta di tua sorella.” Was Lippenleser schon kurz nach dem Fussball-WM-Finale wussten, hat nun der italienische Spieler Marco Materazzi zugegeben. Nämlich, dass er diesen Satz zu Zinedine Zidane sagte, der ihn darauf mit einem Kopfstoss niederstreckte.

Birgit Svensson schrieb in der Sonntagszeitung (und später die Woche unter einem anderen Titel bei der Welt) über einen vom Berliner Auswärtigen Amt organisierten deutsch-arabischen Mediendialog:”Blogger in westlichen Ländern werden von Journalisten als lästige, unseriöse und unqualifizierte Konkurrenten gesehen. Mit abfälligen Äusserungen versuchten Journalisten die Konkurrenz abzuwerten und kleinzuhalten, heisst es. Im Nahen und Mittleren Osten dagegen werden diese Bürgerjournalisten ernst genommen. Nicht Alltagsgeschichten, Schönheitstipps und Familienprobleme dominieren die Blogs dort, sondern harte politische Auseinandersetzungen, bis hin zur Gründung von Geheimbünden und Untergrundorganisationen.” Auch Jean-Martin Büttner bediente zweierlei Leser, mit Elvis: einerseits die der Weltwoche, andererseits die des Tages-Anzeiger. Dieser titelte “Drahtloses Internet strahlt stärker als Handys” und schürte mit wenig an Argumenten etwas Angst. Ivo Bozic schrieb: “Dass genau einen Tag vor dem 46. Jahrestag des Mauerbaus das Originaldokument des Schießbefehls (wieder)gefunden wurde, ist natürlich wirklich eine echte historische Sensation.”

6 vor 9

Der totale Blackout
(zeit.de, Roger Schawinski)
Am Beispiel der ambitionierten Krimiserie “Blackout” erzählt Ex-Sat.1-Chef Roger Schawinski, wie er vergeblich Qualität im Privatfernsehen durchsetzen wollte.

Club der Weltretter
(taz.de, Anke Lübbert)
Klimaschutz ist Mainstream. Selbst Hochglanzmagazine und ProSieben engagieren sich für die gute Sache – allerdings mit zweifelhaften Motiven.

«Walder wird über den jeweiligen Tellerrand hinausschauen»
(werbewoche.ch, Carole Scheidegger)
Ringier hat am Donnerstag eine Reorganisation im Bereich Zeitungen bekannt gegeben. Ringier Konzernsprecher Marco Castellaneta sprach mit der Werbewoche über den Sinn der neuen Position eines Redaktionsdirektors, die weiteren Pläne für die Blick-Gruppe und die Zusammenarbeit des designierten Blick-Chefs Bernhard Weissberg und des Redaktionsdirektors Marc Walder.

Wiki-Scanner spürt Manipulationen auf
(spiegel.de, Konrad Lischka, Frank Patalong und Christian Stöcker)
Was haben Scientology, Wal-Mart, al-Dschasira und die CIA gemeinsam? Sie alle schreiben heimlich das globale Internet-Lexikon Wikipedia um. Doch mit dem Wiki-Scanner kommt die Community den Maulwürfen jetzt mühelos auf die Schliche.

Fußball kommt heim
(freitag.de, Martin Krauß)
Die Fußballbundesliga hat wieder begonnen, und die ARD schwelgt unbeholfen zwischen gestern und heute.

Zeitungen und Ihre ?Themen??
(niloc.ch)

6 vor 9

stern: Pharma-Schleichwerbung in der ARD
(stern.de)
Pharmakonzerne haben nach einem Bericht des Hamburger Magazin stern in der ARD-Ärzteserie ?In aller Freundschaft? jahrelang Schleichwerbung für Medikamente platziert. Das geht aus einem bisher unveröffentlichten Protokoll der PR-Agentur hervor, die die Deals eingefädelt hat. Dabei ist in Deutschland Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente beim Laienpublikum grundsätzlich verboten.

»Der Kritiker ist nicht mehr attraktiv«
(jungle-world.com, Doris Akrap)
Lutz Hachmeister war unter anderem Medienredakteur des Berliner Tagesspiegel, Leiter des Adolf-Grimme-Instituts, gründete das Institut für Medien- und Kommunikationspolitik in Charlottenburg und drehte den Film »Schleyer – eine deutsche Geschichte«. Er veröffentlichte mit »Die Herren Journalisten« die erste Monographie über die NS-Kontinuitäten im deutschen Nachkriegsjournalismus. Im Mai erschien das Buch »Nervöse Zone. Politik und Journalismus in der Berliner Republik«.

Das Ende der Medienmarken?
(werbewoche.ch, Jürgen Häusler)
Umwälzungen im Medienmarkt gefährden die grossen Marken. Doch auch das Gegenteil gilt: Gerade unter verschärften Bedingungen sind die Leistungen von Marken höher denn je einzuschätzen.

Die Entwurzelung des Wissens
(faz.net, Thomas Thiel)
Darf das Internetlexikon Wikipedia als seriöse wissenschaftliche Quelle dienen? Die Geschichtswissenschaft liefert derzeit eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Phänomen – und Wikipedia muss sie fürchten.

Die unerträglichste Sendung im TV: Das Model und der Freak
(jetzt.sueddeutsche.de, Stefan Winter)
Wie Pro7 mit einer merkwürdigen Ratgeber-Sendung die Art und Weise verändert, wie man über die Liebe denkt.

Chinese sports anchor exposed his thigh on LIVE?
(youtube.com, Video, 1:16 Minuten)
Was auch immer davon zu halten ist. Aber der Blick auf die untere Bildhälfte ist ziemlich irritierend.

6 vor 9

PR in der Grauzone
(zeit.de, Chris Köver)
Bundeswirtschaftsminister Glos ist wegen einer umstrittenen Anzeigenkampagne in die Kritik geraten: Ein Interview mit der Presserechtlerin Dorothee Bölke über die Trennung von Anzeigengeschäft und redaktioneller Arbeit.

Werbepause
(sueddeutsche.de, Alex Rühle)
Zu Beginn des Jahres schockte der Bürgermeister von São Paulo, Gilberto Kassab, die PR-Branche seiner Stadt, indem er jede Werbung im Stadtbild verbieten ließ [siehe unseren Beitrag vom 15.04.2007]. Seither ist São Paulo die weltweit erste Metropole ohne Banner, Poster und Plakate. Wie lebt es sich in solch einer Stadt? Fragen an den Architekten und Urbanisten Jorge Wilheim, der bis vor kurzem das Stadtplanungsbüro von São Paulo leitete.

“Es ging um den Sieg des Neuen über das Alte”
(medien-mittweida.de, Mario Fuerderer)
Rainer Meyer – oder vielmehr seine prominente Kunstfigur Don Alphonso – ist seit Jahren eine bekannte Figur der Blogosphäre. Durch seine schonungslose Abrechnung mit der New Economy polarisiert er jedoch wie kaum ein anderer.

Zeitungen sind nur noch für Nostalgiker
(netzeitung.de)
Wie stark wird die Welt im Jahr 2031 vom Computer geprägt sein? Ein neues Buch entwirft Szenarien zwischen Informatik und Science-Fiction, Düsternis und Paradies.

Das Spiel ist aus
(dasmagazin.ch, Eric Baumann)
Vor ein paar Wochen war Schluss mit der Zeitschrift «Facts». Als ich davon hörte, kam mir eine Episode aus einer früheren Zeit meiner journalistischen Laufbahn in den Sinn.

Thomas Bernhard 1979 über Zeitungen
(youtube.com, Video, 1:12 Minuten)

6 vor 9

Die Wichtigkeit der Rolle für die Rolle
(wortreich.nightshift.ch)
Auf der Frontseite von «Alpha», dem Kader-Stellenmarkt des «Tages-Anzeigers», wird gern Wortstroh gedroschen. Jede Woche beglücken uns die Wichtigen der Wirtschaft mit ihren vermeintlichen Erkenntnissen – und das entweder im Ton der absurden Management-Bücher («Zieh dem Elefanten keine Socken an») oder der gehobenen Heissluftproduktion («Wichtigkeit von Motivationsfaktoren für die innerbetriebliche Zufriedenheitsverbesserung»). Letzte Woche blieb mein Auge nun an einem Artikel von Bettina Büchel über strategische Initiativen hängen. Strategische was?

Wie ?Welt Online? zu ihren ?Top-Themen? kommt
(medienpiraten.tv, Peer Schader)
Es gibt einfach nicht so viele gute Ideen auf der Welt, dass man ständig neue haben kann, um all die Online-Angebote deutscher Verlagshäuser zu füllen, die derzeit minütlich aktualisiert werden müssen. Bei ?Welt Online? haben sie eine prima Lösung dafür gefunden, damit umzugehen: Sie strengen sich gar nicht erst an.

Zeitungen ohne Papier
(medienkonvergenz.com, Andreas Göldi)
Was sind die Alternativen?

Rote Karte für elf Reporterklischees
(stern.de, Bernd Gäbler)
Pünktlich zur neuen Bundesligasaison soll alles besser werden: von den Stadien über die Mannschaften bis zur Vereinsführung. Was aber ist mit den Reportern? Schön, wenn sie weniger selten sprachlich ausrutschen würden. Die elf schlimmsten Reporterphrasen.

Poesie des Zufalls
(axel-springer-akademie.de, Jenni Roth)
Ernst Elitz über das perfekte Interview.

“Wo sind die Weiber?”
(faz.net, Martin Wittmann)
?Für kleines Geld viel erleben?: 17 Stunden Fahrt, begleitet von Billig-Wodka, Dosenbier und derben Sprüchen. Wohnen im Plattenbauhotel mit Ballermann-Atmosphäre rund um die Uhr. Mit ?Rainbow Tours? für 159 Euro eine Woche lang Busurlaub am Plattensee. Ein Selbstversuch von Martin Wittmann.

6 vor 9

Die wahren Helden vom Tigris
(sonntagszeitung.ch, Birgit Svensson)
?Im Irak sind Blogger nicht lästige Wadenbeisser, sondern lebenswichtige Helfer der Journalisten.?

Franks Reich
(tagesspiegel.de, Christian Meier)
?Schwieriger Start, große Aufgabe, Aust im Nacken: Der neue Geschäftsführer des Spiegel-Verlags.?

Videodrohnen bald für jedermann
(ORF. Futurezone)
?Ultraleichte Quadrokopter im UFO-Stil waren die Attraktion auf dem Chaos Communication Camp. Die Gerätchen können Videostreams in PAL-Qualität übertragen und fliegen bereits nach GPS-Koordinaten.?

Halbrohkost
(Wortfeld.de, Alexander Svensson)
ZEIT Online veröffentlicht die Rohdaten zu einer Umfrage parallel zum Artikel – “eine sehr gute, nachahmenswerte Idee”.

Das reporternde Rasen
(sueddeutsche.de, Elmar Jung)
?Angela Merkel beim Edeka, Joschka Fischer in der Bäckerei: Solche und ähnlich irrelevante, jedoch juristisch strittige Schnappschüsse werden seit einem Jahr von Lesern an Bild geschickt.?

iPhone bill is surprisingly Xbox HUGE
(arstechnica.com, Ben Kuchera)
?One of our bills is a whopping 52 pages long, and my own bill is 34 pages long.?.
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Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier von Montag bis Freitag handverlesene Links zu Online-Storys aus alten und neuen Medien.

6 vor 9

Dossier: Crossmediale Redaktionen in Deutschland
(journalismus-darmstadt.de, Klaus Meier)
?Das multimediale Web-Dossier Crossmediale Redaktionen in Deutschland gibt detaillierte Einblicke in fünf Zeitungsredaktionen: Die Welt (Berlin), Handelsblatt (Düsseldorf), HNA (Kassel), Stadt-Anzeiger (Köln), Südkurier (Konstanz). Studierende des Studiengangs Online-Journalismus haben in meiner Projekt-Lehrveranstaltung das Dossier vor Ort recherchiert?.

plebsTV.com – Leser-Reporter 2.0?
(medienrauschen.de, Igor Schwarzmann)
?(…) wenn ich mir plebstv.com anschaue, so fürchte ich, dass der BILD-Leser-Reporter dagegen wie ein Spielzeug aus vergangener Zeit aussehen wird.?

?11 Freunde? geben nicht ab
(taz.de, Benjamin Imort)
?Die Konkurrenz kam, und sie ging. Zuletzt wurde ‘Rund’ eingestellt. Doch das Original, das Fußball-Magazin ’11 Freunde’, ist erfolgreich wie nie.?

Murdoch plant kostenlose Netz-Ausgabe
(Spiegel Online, Konrad Lischka)
?Eine aufgerufene Seite bringt bei WSJ.com viermal so viel Werbegelder wie bei der weitgehend kostenfreien – und beliebten – Konkurrenz von Nytimes.com. Sprich: Die zahlenden Kunden bei WSJ.com sind Werbetreibenden mehr wert als die vielen, nicht so attraktiven Online-Leser der ‘New York Times’.?

Microsofts Meriten
(sueddeutsche.de)
?Welches ist das wichtigste IT-Produkt der letzten 25 Jahre? Bei einer Umfrage landen vier Erzeugnisse aus dem Hause Gates ganz vorne. Nur ein Konkurrent schafft den Sprung in die Top Five.?

Hambach Reloaded
(telepolis.de, Gerrit Wustmann)
?Im Juni veröffentlichte der Deutsche Journalistenverband einen Appell mit historischen Wurzeln, um gegen die Beschneidung der Meinungs- und Pressefreiheit durch die Bundesregierung zu protestieren – der Appell ist heute aktueller denn je?.
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