Ortstermin bei sueddeutsche.de
(blogmedien.de, Video)
Wie journalistische Qualität ins Internet kommt.
Rebellion gegen das Modediktat
(sonntagszeitung.ch, Bettina Weber)
Frech, witzig, unabhängig: Blogs foutieren sich um die Codes der etablierten Mode.
Die WamS, das Netz und die Gosse
(stefan-niggemeier.de)
Ich habe gezögert, das hier jetzt schon wieder aufzuschreiben, weil es immer ein bisschen so aussieht, als würde man sich als Blogger reflexartig über Journalisten empören, die kritisch über Blogger schreiben. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass ausgerechnet jene Journalisten, die sich den Bloggern in Anstand / Wissen / Glaubwürdigkeit / Recherchestärke für meilenweit überlegen halten, es regelmäßig nicht schaffen, fair oder wenigstens korrekt über Blogs zu berichten.
unbehagen beim schwanzvergleich
(gig.antville.org)
Wie man so hört, wurde auf der re:publica in Berlin kaum über das Eigentliche und Eingemachte des Bloggens geredet.
Pfui!
(medienpiraten.tv)
Heute stand zum ersten Mal ein Text von mir in der ?WAZ?, über Stefan Raab und ?TV total?. Das ist insofern verwunderlich, als dass ich vorher gar nichts davon wusste. Und ärgerlich, weil ich nicht gefragt wurde.
Die Toni Mahoni-Show
(tagesschau.de, Video, 2:45 Minuten)

Es ist schon etwas unlogisch, dass “Bild” zur heutigen Titelgeschichte auf Seite 2 die Überschrift gewählt hat
wieder angenäht. “Bild” berichtet darüber heute auf der Titelseite (siehe Ausriss) und schreibt:
Fast ganzseitig und mit Ausrufezeichen berichtet “Bild” in ihrer Dresdner Ausgabe heute über eine “Hakenkreuz-Fahne in Dresdner Bundeswehr-Schule!” (siehe Ausriss). “Bild” hat nämlich von einem “Offiziersschüler” ein Foto zugeschickt bekommen, das auf dem Gelände der Offizierschule des Heeres in Dresden aufgenommen wurde. Es zeigt, wie “zwei Nazi-Flaggen” (eine Reichskriegs- und eine Hakenkreuz-Fahne) in einem Raum am Fenster hängen. Wofür es eine einfache, glaubwürdige und harmlose Erklärung gibt, die im “Bild”-Text ein Oberstleutnant der Offizierschule gibt. Zusammengefasst lautet die Erklärung: Die Flaggen, ausgeliehen vom Landesamt für Verfassungsschutz, dienten im Rahmen einer politischen Schulung über Rechtsextremismus als Anschauungsmaterial und sie hingen in einem Bereich, der von der Öffentlichkeit kaum einsehbar ist.