Autoren-Archiv

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Kampf der Kulturen
(tagesspiegel.de, Alice Bota)
?SZ? und ?FAZ? klagen gegen das Online-Magazin ?Perlentaucher?. Ihr Vorwurf: Rezensionsklau.

“Ohne Optimismus”
(taz.de, Mascha Rybakowa)
Die kritische russische Journalistin Olga Kitowa über die Ermittlungen im Fall Anna Politkowskaja und ihre eigene Verfolgung durch Provinzfürsten.

“Wenn altmodisch heisst, auf billige Effekte zu verzichten, dann sind wir es”
(persoenlich.com, David Vonplon)
Das für Qualitätsjournalismus bekannte SR DRS-Politjournal “Echo der Zeit” stand in den letzten Tagen ungewöhnlich oft in der Kritik. Im Interview mit “persoenlich.com” reagiert “Echo”-Redaktionsleiter Casper Selg auf die Kritik.

Magazinvergleich: Von Langhaarigen, Truckermiezen und Waffeninteressierten
(jetzt.sueddeutsche.de, Durs Wacker)
Der Bahnhofs-Zeitschriftenstand ist eine schillernde Sammlung der erstaunlichsten Magazine. Der dritte Teil der subkulturellen Presseschau widmet sich Gras-Gärtnern, desperate housewives, den Königen der Straße und Waffenliebhabern mit Aggressionshemmung.

“Wir sind das globale Leitmedium”
(welt.de, Burkhard Riering)
CNN gibt im globalen TV-Nachrichtenmarkt den Ton vor. Doch es wird immer enger für den Marktführer. Chris Cramer, der Chef von CNN International, äußert sich im WELT-Gespräch über die neue Konkurrenz.

Persönliche Infos im Netz: Alles kommt raus
(wiwo.de, Jochen Mai)
Im Netz stehen mehr Informationen über Sie, als Sie ahnen. Informationen, die im schlimmsten Fall Ihre Karriere ruinieren können. Denn immer mehr Personaler werten diese systematisch aus. Haben Sie schon mal von Googlability gehört? Dann passen Sie mal auf…

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Watchblogs: Große Medien im Visier von Internet-Blogs
(standard.at)
Kommunikationswissenschafter spricht von bereichernder Medienkritik – “Österreich”-Blog als Reaktion “auf die weitere Oligopolisierung der öffentlichen Meinung”.

Die Tchiboisierung der Süddeutschen Zeitung?
(titel-forum.de, Wolfram Schütte)
Seit bei den Printmedien der sie finanzierende Anzeigenmarkt im neuen Jahrtausend unwiederbringlich eingebrochen ist und die Presse sich nach neuen Möglichkeiten zu ihrer Existenzsicherung umsehen muss, geraten auch bei den Qualitätszeitungen manche Grundprinzipien des Journalismus in eine Schieflage. Z.B. die ?strikte Trennung? des journalistischen Teils (der Redaktion) vom Anzeigenmarkt.

Nur Profit?
(zeit.de, Eva Schweitzer)
Wem soll die Zeitung gehören? Eva Schweizer über den Kampf um die »Los Angeles Times«.

Der Habicht vom Bosporus
(handelsblatt.com)
Aydin Dogan, der einflussreichste türkische Medienunternehmer und neuerdings Partner des Axel-Springer-Konzerns, greift nach der TV-Senderkette Pro Sieben Sat 1. Der Unternehmer, dessen Nachname ?Habicht? bedeutet, wird schonmal mit dem Italiener Silvio Berlusconi verglichen – kein Wunder bei so viel Einfluss.

Weg vom Pranger
(taz.de, Christian Rath)
Die SPD ließ Experten über die rechte Wochenzeitung “Junge Freiheit” diskutieren und legt nun doch die Verfassungsschutzdebatte zu den Akten.

Journalisten entschuldigen sich bei Scheich
(sueddeutsche.de, Hans Leyendecker und Claudia Tieschky)
Ein saudischer Milliardär geht weltweit mit aller Härte gegen Autoren und Verlage vor, die ihn in Zusammenhang mit al-Qaida bringen und als Förderer des Terrorismus darstellen. Zwei Autoren leisten nun in einer ganzseitigen Zeitungsanzeige Abbitte.

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US-Blogger in Beugehaft
(telepolis.de, Wolf-Dieter Roth)
Blogger werden immer mehr Journalisten und Medienunternehmen gleichgestellt – und das ist nichts, worüber sie sich wirklich freuen sollten.

Unter deutschen Dächern
(faz.net, Michael Hanfeld)
Sie sehen alles, und sie halten alles fest. Die ?Leserreporter? sind die Pest. Und sie sind ein Segen: Paparazzi werden arbeitslos. Doch wer sich aufregt, der vergißt, wie wichtig manche Amateurbilder sind.

In Google drin
(blick.ch, Sandro Brotz und Patrik Müller)
Zürich wird Google-City – und keiner merkts: Ganz im Stillen entsteht hier das Technologiezentrum der weltweit grössten Internet-Suchmaschine. Für SIE+ER öffnete die Schweizer Vertretung die Türen. Bericht aus dem Hirn eines Giganten.

“Wir nähern uns dem Internet schrittweise”
(spiegel.de, Hasnain Kazim)
Die Auflage des “Economist” wächst und wächst. Nur im Internet spielt das Nachrichtenmagazin so gut wie keine Rolle. Das soll sich jetzt ändern, sagt Chefredakteur John Micklethwait im Interview mit SPIEGEL ONLINE und spricht über seine Pläne für die Zeitschrift und das Netz.

Mehr Mut zum Risiko, liebe NZZ!
(medienspiegel.ch, Martin Hitz)
Die NZZ AG will ihr «Leistungsangebot» optimieren, wie in der gestern Freitag verbreiteten Medienmitteilung zu lesen ist. 10 bis 15 Stellen sollen laut Medienberichten dadurch verloren gehen.

Miesmachen als Volkssport
(dradio.de, Michael Miersch)
Würde Che Guevara heute wiederauferstehen, könnte er sich an fast jeden deutschen Stammtisch setzen. Er bekäme ein paar Biere spendiert und Applaus für seine 40 Jahre alten Kampfparolen.

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»Ich habe unter klinischen Bedingungen LSD getestet«
(sz-magazin.sueddeutsche.de)
Regisseur Peter Bogdanovich führt ein langes Gespräch mit Schauspieler Jack Nicholson (Original in Englisch).

“Von hinten durch die Brust ins Auge”
(derstandard.at, Doris Priesching)
Für ihre TV-Reportage über Kinder von Strafgefangenen in China (Trailer) kürte CNN Ariane Reimers zur besten Nachwuchs­journalistin (Website des CNN Journalist Award der MEDIENTAGE 2006).

Kampf ums Weltbild
(nzz.ch, Miriam Meckel)
Immer mehr Länder gründen internationale TV-Nachrichtensender. Meist stehen dabei nicht wirtschaftliche, sondern politische und publizistische Motive im Vordergrund. Diese Woche ging die englische Ausgabe des arabischen Fernsehens al-Jazira an die Startrampe.

Dieter Thomas Heck in den Händen der Spaßguerilla
(welt.de, Hendrik Werner)
Spaßguerilleros nutzten das Online-Lexikon, um Unfug anzustellen. Dabei will Wikipedia vor allem seriös werden. Die Plattform muss den Kinderspielen wirkungsvoll begegnen und endlich unveränderbare Artikel als zusätzlichen Abgleich anbieten.

?Alte? und ?neue? Medien ergänzen sich ideal
(faz.net, Scott Kessler, S&P Equity Research)
?Neue? Medien verdrängen die ?alten?, heißt es. Das stimmt aber nicht. Such- und Werbedienste wie Google und Yahoo können traditionellen Medienunternehmen helfen, Geld zu verdienen, so Scott Kessler von S&P Equity Research.

Im Stadion ist keiner schwul
(netzeitung.de, Ronald Düker)
Es gibt wenig Orte, an denen Schwule sich noch so verstecken müssen wie im Fußballstadion. Die Netzeitung sprach mit Oliver Lück vom Fußballmagazin «Rund» über die Angst und das Doppelleben homosexueller Profis.

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Bild versus Wikipedia
(telepolis.de, Ernst Corinth)
Wer macht die meisten Fehler?

Bild.de verursacht Pornowelle
(notes.computernotizen.de)
Das Phänomen des Slashdottens ist alt bekannt: Wenn ein Angebot auf der IT-Nachrichtenplattform Slashdot verlinkt ist, geraten die Server ins Schwitzen. Bei weniger computeraffinen Medien passiert das in der Regel nicht – das Publikum ist nicht klickfreudig genug. In der Regel zumindest.

Kuriose Strategie – Die Pressehostessen der NPD
(ndr.de, Video)
Auf ihrem Bundesparteitag am vergangenen Wochenende in Berlin sind die NPD-Funktionäre den Reportern mit einer neuen Strategie entgegen getreten: So genannte Pressehostessen führten die Berichterstatter mit einem Lächeln zu den ihnen zugewiesenen Plätze. Fragen durften die jungen Frauen zwar nicht beantworten, aber für eine gute Atmosphäre sorgen.

Reale Investitionen in virtuelle Welt
(werbewoche.ch, Christian Lüscher)
Die Online-Community Second Life ist der neue Star im Web. Konzerne wie der Axel Springer Verlag erproben die populäre Plattform. Dabei geht es noch nicht ums Geld, sondern um Publicity.

«Ich habe 7 Männer, je einen pro Wochentag»
(blick.ch)
Auch wenn die Männer in ihrer «Gender studies»-Kolumne nicht gerade glänzen, unsere männlichen Chat-Gäste hatten ganz besonders viel Freude an Regisseurin Güzin Kar. Hier können Sie das ganze Chat-Protokoll nachlesen.

Moralisten und Schaumschläger
(dasmagazin.ch, Martin Beglinger)
Mit der Integration wirds immer schwieriger, aber wie gross die Probleme inzwischen sind, will niemand sehen. Sogar Migrationsbeauftragte warnen, dass schlecht ausgebildete Ausländer vom Balkan oder aus der Türkei immer seltener auch kulturell in der Schweiz ankommen. Dennoch herrscht jenseits linker Harmonie und rechter Paranoia Funkstille. Zeit für ein paar Ideen und mehr Realismus.

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Journalistisch anmutende Nachrichtenblogs
(telepolis.de, Simon Möller)
Im Jahr 2007 werden in Deutschland neue Internetgesetze in Kraft treten. Das “Telemediengesetz” und der “Staatsvertrag über Rundfunk und Telemedien” bringen inhaltlich kaum Neuerungen, gelten nun aber auch für Blogs und Podcasts. Ob die kleinen Online-Medien die hohen Anforderungen der Reform erfüllen können, ist aber fraglich.

Europa verschläft die Zukunft des Internet
(cafebabel.com, Alberto Nardelli)
Google kauft YouTube, Wikipedia wächst weiter: Europa muss auf die Herausforderung des Web 2.0 endlich reagieren.

Nutzer-Revolte auf YouTube
(futurezone.orf.at)
Während Medien- und Musikkonzerne von der Online-Videoplattform YouTube mit Millionenangeboten für Videorechte hofiert werden, gehen die Nutzer leer aus. Bei populären Amateurvideoproduzenten regt sich deshalb Unmut.

Zeitschriften-Trash (Teil 2)
(fudder.de, dirk)
Nach tantraesken Feuerstühlen und Unterhubers Tinky-Winky folgen heute schmalspurige Nymphen aus der Tschechei sowie zickige Eierrouladen in der Domrep. Teil zwei der acht unglaublichsten Druckerzeugnisse am Freiburger Bahnhofskiosk.

Presse unerwünscht
(jungle-world.com, Andreas Speit)
Im brandenburgischen Blankenfelde schlugen Neonazis eine Journalistin zusammen. Rechtsextreme Angriffe auf Journalisten sind keine Seltenheit.

“Blöd, peinlich und ärgerlich”
(berlinonline.de, Jakob Schlandt)
Die taz druckte eine komplette Zeitungsseite am nächsten Tag nochmal – aus Versehen.

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Meister der Grauslichkeit
(extradienst.at, Bruno Jaschke)
Die Chronik einer Zeitung ist für die Leser-Blatt-Bindung und die Auflage gleichermaßen wichtig. Was braucht es, um ein Ressort zu leiten, in dem viel Grauslichkeiten vorkommen.

Süße Dänenrache
(faz.net, Siegfried Thielbeer)
In Kopenhagen stehen zwei Journalisten und der Chefredakteur der Tageszeitung ?Berlingske Tidende? wegen Geheimnisverrats vor Gericht. Sie hatten enthüllt, woher die Regierung Informationen über angebliche irakische Massenvernichtungswaffen bezog.

Schwerstarbeit am Geschmack
(taz.de, Dirk Knipphals)
Das Feld ist ausdifferenziert. Was bleibt? Kultur braucht keine Rückkehr zur großen Erzählung, sie lebt auch nicht von Homestorys oder dem Hohelied der Theorie. Eine Gebrauchsanweisung für das Raumschiff Kulturkritik.

Wem gehört das Wissen?
(zeit.de, Gunhild Lütge)
Raubkopierer sind nicht zu stoppen. Sie bedrohen Musikindustrie, Filmwirtschaft und Verlage, aber auch Autoren und Künstler. Intelligente Lösungen lassen auf sich warten.

Web 2.0 geht an die Börse
(heute.de, Ulrich Hansen)
OpenBC” alias “Xing” heißt der neue deutsche Hoffnungsträger. Dazu ein Interview mit Lars Hinrichs als Video.

Der Fluch der Unterbrechung
(zeit.de, Jürgen von Rutenberg)
Vor lauter Anrufen, Emails und Internet kommen viele nicht mehr zum Arbeiten. Psychologen und Programmierer suchen verzweifelt nach Gegenmitteln.

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Rettet Google die ?New York Times??
(faz.net, Nina Rehfeld)
Eine Institution wankt: Die ?New York Times? verliert nicht nur Leser, sondern durch eine Reihe von redaktionellen Skandalen auch zunehmend Renommee. Nun sorgt ausgerechnet Google für einen Hoffnungsschimmer.

Zeitschriften-Trash
(fudder.de, dirk)
Nachdem ich die ‘Presseschau der Subkultur’ auf jetzt.de gelesen hatte, zogen mich all die bunten Druckgrotesken am Bahnhofskiosk beinahe magisch an. Nach stundenlangem Blättern, Ermahnungen durch die Verkäuferin und ihrem fassungslosen Blick beim Sichten der zu bezahlenden Ware, konnte ich sie mein Eigen nennen: die acht trashigsten Zeitschriften des Freiburger Kioskwesens. Heute: Teil eins.

Viel Schatten, ein bißchen Licht
(telepolis.de, Marcus Hammerschmidt)
Lesen, was in und über Afrika gebloggt wird.

Bin ich drin?
(taz.de, David Denk)
Das Café Sankt Oberholz in Berlin-Mitte gilt als inoffizielles Hauptquartier der sogenannten digitalen Bohème. Aber wer sitzt dort eigentlich – und warum? Eine Homestory.

»Vor allem bin ich nicht ich«
(zeit.de, Christof Siemes)
Ein Gespräch mit Deutschlands bestem Entertainer Hape Kerkeling über seinen Weg zur Erleuchtung, die Grenzen von Satire und Leser-Reporter auf dem Herrenklo.

Im Irrgarten der Intelligenz
(nzz.ch, Hans Magnus Enzensberger)
Über den getesteten Verstand und den Unverstand des Testens.

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Claqueur für Springer und Co.
(blogmedien.de)
Der ehemals kritische Mediendienst Kress liefert heute vorwiegend PR für Großverlage.

Medienkritik aus der Maschine
(nzz.ch, Martin Hitz)
Eine britische Website macht redaktionelle Korrekturen transparent.

Demokratie mit Netz
(freitag.de, Katrin Schuster)
Nur wo Bundeskanzlerin draufsteht, ist auch Bundeskanzlerin drin: Angela Merkel als Medienkanzlerin.

Der Traum vom Sonntag
(spiegel.de, Markus Brauck und Thomas Schulz)
Der einst zementierte Markt der Sonntagszeitungen ist kräftig in Bewegung. In Hamburg gingen gleich zwei Blätter an den Start, und die Verantwortlichen bei der “Süddeutschen Zeitung” scheinen wild entschlossen, sich auch am siebten Tag der Konkurrenz zu stellen.

Journalismus in Not
(taz.de, Petra Blum)
Der Deutsche Journalistenverband beschäftigt sich wieder einmal mit internem Verbandssalat. Und hadert mit dem Aufweichen des Berufsbilds.

Zu guter Letzt: Journalismus 2.0
(werbewoche.ch)
Sie trauen ihm nicht, dem Web. Denn schliesslich ist es in seiner zweiten Ära angekommen, im Zeitalter des Web 2.0. Und hier ist plötzlich jeder beliebige Webnutzer auch für beliebige Inhalte zuständig und der Content gehört allen. Zurecht stehen Journalisten Inhalten wie Entwicklung des Internets skeptisch gegenüber. So skeptisch, dass sie es selbst begeistert nutzen.

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Meine Stadt, mein Bezirk, mein Blog
(zitty.de, Ulf Lippitz)
Es scheint, als gäbe es keinen urbanen Flecken zwischen San Francisco und Sydney, der nicht von Bloggern beschrieben wird. Die mitteilungsbedürftigen Internet-Autoren haben in den letzten Jahren mit launigen Texten das kollektive Bewusstsein erobert. Sind sie die Vorhut eines neuen demokratischen Graswurzel-Journalismus, der radikal-subjektiv ist?

Faule Berliner Äpfel
(werbewoche.ch, Oliver Classen)
Pressesprecher sind wie Werber, nur gefährlicher: An Kongressen pflegen sie ihre Profilneurosen und produzieren reichlich Warmluft. Eine Lektion in praktischer Medienökologie.

Große Penetranz – Fragwürdige Kooperation bei “Wetten dass..?”
(ndr.de, Video)
“Wetten dass..?” ist eine Sendung der Superlative: supererfolgreich und superteuer. Das ZDF rühmt sich zu Recht, europaweit die erfolgreichste Unterhaltungssendung zu präsentieren. Doch es gibt auch Kritiker: Das Erfolgsformat verkomme immer häufiger zu einer nervigen Dauerwerbesendung.

Greis im Spiel
(taz.de, Michael Braun)
Was erwartet die deutschen Zuschauer, wenn Silvio Berlusconi tatsächlich ProSiebenSat.1 kauft? Moderierende Rentner und Frauen als Dekolleté-Element prägen seine italienischen Programme.

Wie Web 2.0 die Reisebranche verändert
(faz.net, Jakob Strobel y Serra)
Was ist nun mit Herbert? Ist er ein Genie oder ein Scharlatan? Rührt er wirklich die beste Sangría Mallorcas an oder nur eine mittelmäßige? Und ist die Bedienung in seiner Kneipe arrogant und pampig oder aufmerksam und charmant? Ewige Fragen, um die im Internet ein wilder Disput ausgebrochen ist.

Sind “Tagesthemen”-Moderatoren eigentlich Journalisten?
(blog.handelsblatt.de)
Die “Tagesthemen” haben sich anscheinend der Aufklärung über das moderne Internet verschrieben. Schade, dass dabei schlecht recherchierte Beiträge (youtube.com) mit der intellektuellen Tiefe eines “Taff”-Filmchens entstehen.

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