Die “Bild”-Zeitung ist nicht für Meinungsvielfalt bekannt. Hat sie sich entschieden, für oder gegen etwas zu sein, finden von dieser Linie abweichende Stimmen fast nie den Weg ins Blatt.
Doch intern gibt es sie offenbar, die abweichenden Stimmen. Die Kampagne der “Bild”-Zeitung gegen Jürgen Klinsmann war innerhalb der Sport-Redaktion umstritten. “Bild”-Sportredakteur Lutz Lüttig erklärte in einem Interview mit dem Online-Magazin indirekter-freistoss.de, dass ihm der Umgang der Zeitung mit dem ehemaligen Bundestrainer teilweise persönlich missfallen habe. Ein Ausdruck wie “Grinsi-Klinsi” sei “verächtlich, höhnisch und hämisch”, sagte er. “Aber: Es wird bei uns über so etwas diskutiert. Und manchmal setzt man sich durch und manchmal eben nicht.”
Befragt nach der dann plötzlich entdeckten Liebe von “Bild” zu Klinsmann, sagte Lüttig:
Wenn Sie das als Kehrtwende bezeichnen wollen, bitte schön. Ich habe es als Erkenntnisgewinn empfunden und mich darüber gefreut.
Und über den Eindruck, dass der “Bild”-Zeitung gegenüber Menschen, die anderer Meinung sind, die Toleranz fehlt:
Zugegeben, den Slogan “Bild Dir Deine Meinung!” kann man manchmal als “Bild Dir meine Meinung!” mißverstehen. Das ist nicht immer besonders klug. Andererseits, welche Zeitung will keinen Einfluß haben?
Lüttigs Interview ist nicht mehr online. Er hat seine Aussagen nach der Veröffentlichung zurückgezogen — ohne Angabe von Gründen, sagt Oliver Fritsch, der verantwortliche Redakteur von indirekter-freistoss.de. Dabei habe Lüttig das Interview vorher schriftlich autorisiert.
Doch das ist nicht die Variante, für die sich “Bild” entschieden hat. “Bild” hat sich dafür entschieden, so zu tun, als habe es bislang keine neue Rechtschreibung gegeben. Nicht in den Schulen (wo sie die ersten Schüler schon 1996 beigebracht bekamen) und nicht in den Zeitungen (wo sie von August 1998 bis Oktober 2004 auch von “Bild” und den anderen Springer-Zeitungen angewandt wurde). “Bild” vermischt systematisch die ursprüngliche Reform mit den aktuellen Überarbeitungen und tut so, als gehe das mit der neuen Rechtschreibung überhaupt erst morgen los. Und spart sich so das Eingeständnis, dass sie sich mit vielen Forderungen ihrer “Stoppt die Schlechtschreibreform!”-Kampagne nicht durchgesetzt hat.
Natürlich kommt bei so einem Kraftakt schnell die Wahrheit unter die Räder. Zum Beispiel behauptet “Bild” heute allen Ernstes:
Nein, die gibt es nicht.
Richtig ist zwar, dass die Rechtschreibung, die ab morgen gilt, in einigen Punkten von der abweicht, die “Bild” bislang “Schlechtschreibung” nannte. Es gibt es aber keine Änderung, die “ß” und “ss” betrifft.
“Nach langen Vokalen (Selbstlauten) schreibt man ß, nach kurzen ss” — so formuliert “Bild” die “neue Schreibregel”. Dabei gilt diese Regel seit 1996. Genau wie die, dass sich “nach kurzen Vokalen” die “Konsonanten verdoppeln”, was “Bild” ebenfalls eine “neue Schreibregel” nennt.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat in diesem Bereich (“Laut-Buchstaben-Zuordnungen”) keine einzige Änderung vorgenommen. Dass “überschwänglich”, “Stängel” und “Gräuel” mit “ä” statt “e” geschrieben werden — alles Regeln, die schon bisher galten und von “Bild” nur zuletzt nicht angewandt wurden.
Als Beispiele für die “neue” Regel, dass bei zusammengesetzten Wörtern “alle Konsonanten” geschrieben werden, “auch wenn drei aufeinander folgen”, nennt “Bild” putzigerweise auch die Wörter “Kaffeeernte” und “Hawaiiinsel” (vermutlich nach der internen “Bild”-Regel “Vokale? Konsonanten? Sind doch alles Buchstaben”).
Kein Wort verliert “Bild” über das Schicksal der Wörter “Delfin” und “Majonäse”, “Ketschup” und “Portmonee”, die “Bild” in den vergangenen Jahren immer als zwingende Schreibweisen und Beispiele für das Böse an der Rechtschreibreform genannt hat. Dabei hat sich an den vermeintlichen “Wortmonstern” nichts geändert: Diese eingedeutschten Varianten sind weiter möglich — neben den fremdsprachigen Schreibungen. Aber das war bislang auch schon so.
PS: Für langjährige “Bild”-Leser muss der heutige Artikel ein merkwürdiges Déjà vu sein. Denn am 15. Juli 1997 berichtete ihre Zeitung:
Rechtschreibreform kommt!
Durch die Rechtschreibreform müssen wir uns an neue Regeln gewöhnen. Aber keine Panik! Es ändern sich nur 185 von rund 12000 Wörtern. Vieles wird einfacher. Es gibt weniger Sonderfälle, weniger Komma-Regeln. (…)
Was ändert sich konkret? 1. “Daß” und “dass”: Nach kurzen Vokalen steht ss statt ß: “dass”, “Schluss”, “nass”. …
Danke für die vielen Hinweise.
Nachtrag, 1.8.2006: Die Verwechslung von Konsonanten und Vokalen in “Kaffeeernte” und “Hawaiiinsel” korrigiert die “Bild”-Zeitung heute in ihrer “Korrekturspalte”. Bild.de dagegen bleibt bei seiner Darstellung.
Die “Bild am Sonntag”-Kolumne von Martin S. Lambeck heißt “Die Woche in Berlin”. Vielleicht sollte er den Titel ernst nehmen und keine “kurzen Abstecher” mehr nach München (oder Brasilien oder Washington) machen. Erwin Huber jedenfalls ist nicht wie Lambeck schreibt bayerischer Finanzminister, sondern Wirtschaftsminister.
Mit süßen 17 startete Jeanette Biedermann beim Grand Prix.
Ja: Davon hatte “Bild” geträumt. Das “Schnuckelchen” war im Januar 1999 “BILD-Schlagerkönigin” und “strahlende Siegerin des großen BILD-Talentwettbewerbs” geworden, und “Bild” wollte sie zum Eurovision Song Contest schicken. Aber es blieb ein Traum: Biedermann schaffte im deutschen Vorentscheid nur den vierten Platz.
Nachtrag, 21 Uhr. Und selbst wenn Jeanette Biedermann an jenem Grand Prix 1999 teilgenommen hätte, wäre sie auch nicht “süße 17”, sondern 18 gewesen. Sie war auch schon beim deutschen Vorentscheid im März 18 Jahre alt.
Umgekehrt gab “Bild” ihr Alter im Januar 1999 während des großen “BILD-Talentwettbewerbs” erstaunlicherweise mit “(18)” an, obwohl Biedermann erst am 22. Februar 1999 volljährig wurde.
Danke an Torben F. und Mathias V. für die Hinweise!
Der Satz im aktuellen Urteil des Berliner Kammergerichts über Schleichwerbung bei Bild.T-Online (pdf) ist sogar für Laien unmissverständlich:
Ein Link, der aus einem redaktionellen Zusammenhang auf eine Werbeseite führt, muss so gestaltet sein, dass dem Nutzer erkennbar ist, dass auf eine Werbeseite verwiesen wird.
Der Link “Sind Sie der ‘Soccer Star’?” im folgenden Ausriss steht aktuell im redaktionellen Zusammenhang auf der Startseite von Bild.de. Er verweist auf eine Werbeseite. Nichts an seiner Gestaltung macht dies für den Nutzer erkennbar.
Bild.de weigert sich also weiterhin, Werbung wie vorgeschrieben “eindeutig” vom übrigen Inhalt zu trennen und verstößt gegen geltendes Recht.
3,5 Millionen verschiedene Menschen (unique users) lesen angeblich monatlich Bild.de. Die Mitarbeiter von Bild.de selbst gehören anscheinend nicht dazu.
Jedenfalls wird seit Stunden die Meldung über einen Unfall in Konstanz mit diesem und ähnlichen Teasern angekündigt:
Und bei der Meldung, dass Tommy Haas beim ATP-Turnier in Los Angeles das Halbfinale erreicht hat, müsste man nur die Überschrift mit dem Artikel vergleichen, um zu merken, dass eines von beiden nicht stimmt:
Haas im Halbfinale
(…) Zwei Jahre nach seinem Finalsieg gegen Landsmann Nicolas Kiefer steht der gebürtige Hamburger beim 500 000-Dollar-Turnier erneut im Endspiel.
Im Halbfinale gab’s ein lockeres 6:3 und 6:4 gegen Lokalmatador Paul Goldstein.
“Bild” und Bild.de haben mit der Art, wie sie für das “Volks-Sparen”-Angebot der Deutschen Bank geworben haben, unzulässige Schleichwerbung betrieben. Das Kammergericht Berlin erließ in zweiter Instanz eine einstweilige Verfügung (pdf), die es Bild.T-Online untersagt, in gleicher Weise in redaktionell gestalteten Beiträgen für einzelne Unternehmen zu werben. Andernfalls muss Bild.T-Online Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro zahlen. Geklagt hatte ein Journalist, der Internet-Seiten mit Verbraucherinformationen betreibt und sich als Wettbewerber von Bild.de sieht.
Für das “Volks-Sparen” wurde im Februar 2005, wie bei diesen Aktionen üblich, in einer Beilage in der “Bild”-Zeitung und auf Bild.de geworben. Auf der Internetseite war neben der Überschrift “Dieser Zins bringt’s” ein Sparschwein mit dem “Volks-Sparen”-Logo zu sehen — sauber durch das Wort “Anzeige” als Anzeige gekennzeichnet. Unter diesem Werbelink stand — wie als Trenner — eine Leiste, die zu anderen Bild.de-Seiten führte. Danach folgten redaktionelle oder scheinbar redaktionelle Artikel (“Umfrage: Für welchen Traum sparen Sie?”, “Wissenswertes rund um den Zaster” …) sowie die Ankündigung: “Prominente Sparfüchse nehmen das Volks-Sparen unter die Lupe” (statt Prominenten waren Max Schautzer und Jochen Sattler abgebildet).
Dieser vermeintliche Test war (wie weitere “Artikel”) Teil der Anzeige — aber nach Ansicht des Gerichtes “nicht hinreichend eindeutig als Werbung erkennbar”. Die Deutsche Bank als werbendes Unternehmen werde nicht einmal genannt. Und der schwarze Balken mit dem Wort “Anzeige”, der über dem Sparschein-Teaser steht, könnte “von einem unbefangenen Durchschnittsleser ohne weiteres” nur auf diesen bezogen werden.
Auch die Bild.T-Online-Werbebeilage der “Bild”-Zeitung enthielt nach Meinung des Gerichts “unerlaubte Schleichwerbung”. Die Aufmacherseite gebe sich zum Beispiel “den Anschein einer redaktionellen Zeitungsseite”. Dass ganz oben auf der Seite sehr klein “Sonderveröffentlichung” stand, helfe auch nicht, im Gegenteil: Das verstärke eher den Eindruck einer objektiven Sonderberichterstattung.
Bereits im Juli 2005 hatte das Landgericht Berlin in einem Fall die Praxis der Trennung (oder genauer: Vermischung) von Werbung und Redaktion bei Bild.de für unzulässig erklärt. Das Kammergericht bestätigte jetzt, dass im Internet zwar bei einem werblichen Inhalt nicht zwingend das Wort “Anzeige” stehen muss. Der Nutzer muss aber in jedem Fall klar erkennen können, welche Inhalte werblicher Natur sind. Und er muss vor jedem einzelnen Klick wissen, ob er auf eine Anzeigenseite kommt oder auf redaktionelle Inhalte.
Diese Vorgabe erfüllt Bild.de von sich aus nachwievornicht. Die samstags erscheinende Bild.T-Online-Beilage in “Bild” ist allerdings inzwischen (klein) als “Anzeige” gekennzeichnet.
Die “Bild”-Zeitung hat sich bislang nicht entschieden, ob sie sich uns gegenüber zu dem Gerichtsbeschluss äußern will. Auch ob sie Rechtsmittel einlegen wird, konnte oder wollte uns der “Bild”-Sprecher noch nicht sagen.
Nachtrag, 30. Juli. Inzwischen hat sich “Bild” entschieden: Man werde sich nicht zu dem Urteil äußern.
Manchmal reicht es einfach nicht, die halbe Wahrheit zu kennen.
Kurz nachdem Rudi Carrell gestorben war, wusste “Bild”, dass der Showmaster eingeäschert und neben seiner zweiten Frau Anke begraben werden wolle. “Bild” wusste außerdem, dass die Urne seiner zweiten Frau im Garten seines Grundstückes beigesetzt worden sei. Und aus beidem folgerte “Bild” nun offenbar, dass nun auch Carrell in seinem Garten beigesetzt werden wolle.
Das war eine weitreichende Schlussfolgerung. Deshalb fragte “Bild” schon am ersten Tag der Berichterstattung über Carrells Tod unheilvoll: “Bleibt Rudi Carrells letzter Wunsch etwa unerfüllt?” Und fragte beim Bürgermeister von Carrells Wohnort Syke nach, ob so eine Bestattung im Garten überhaupt erlaubt sei, und der Bürgermeister verneinte und sagte, es gebe noch nicht einmal einen entsprechenden Antrag.
Vielleicht hätte man sich an dieser Stelle schon fragen können, ob das Fehlen des Antrags nicht auch bedeuten könnte, dass Carrell womöglich gar nicht im eigenen Garten bestattet werden wollte. Vielleicht hätte auch jemand im langen Interview nachlesen können, das Carrell erst im März dem “SZ-Magazin” gegeben hat. Darin antwortete er auf die Frage, ob er nicht auf dem Grundstück neben seiner Frau Anke beerdigt werden wolle: “Ich überlege noch, ob wir vielleicht ein gemeinsames Grab mit beiden Urnen nehmen, auf einem normalen Friedhof.”
“Bild” zitierte stattdessen nun den Ordnungsamtsleiter von Syke, der sagte, es werde keine Ausnahmegenehmigung für Carrell geben. “Bild” fragte auch beim niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff nach, der der Zeitung sagte, er würde es “außerordentlich begrüßen”, wenn die zuständige Behörde die Genehmigung doch erteilen würde. Und weil in der Welt von “Bild” demokratische Abläufe und gesetzliche Vorschriften keine große Sache sind, machte die Zeitung daraus gleich die Überschrift: “Rudi darf in seinem Garten beigesetzt werden”.
Während nun andereZeitungendasThemaaufgriffen, ohne die Grundannahme zu überprüfen, wurde es in “Bild” selbst ein bisschen ruhig um die Urne-im-Garten-Geschichte. Bis gestern, als “Bild” berichtete, Carrell sei auf dem Friedhof in Heiligenfelde beigesetzt worden — neben seiner Frau, deren Urne offensichtlich überführt worden sei. Heute schreibt “Bild” wieder über Carrells “letzten Willen”. Und zitiert seinen Schwiegersohn Dieter Klar mit den Worten: “Das Haus soll auf alle Fälle verkauft werden. Das wollte Rudi so. Er hat deshalb auch angeregt, nicht auf seinem Grundstück bestattet zu werden, sondern außerhalb.”
“Versehentlich”. Dieses Urteil von Bild.de über den Vorfall steht in keiner Agenturmeldung. Eine ähnliche Aussage steht nicht bei “Spiegel Online”, nicht bei sueddeutsche.de, nicht unter FAZ.net, nicht in der Netzeitung, nicht bei der BBC und nicht bei CNN.
Das Wort “versehentlich” findet sich in einer Meldung der Nachrichtenagentur AP, aber dort steht es in indirekter Rede:
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert bekundete sein tiefes Bedauern und erklärte, die UN-Soldaten seien bei dem Angriff in der Nacht zum Mittwoch versehentlich getötet worden.
Über dem Artikel heißt es bei Bild.de noch: “Israel spricht von einem Versehen”, aber dann spricht auch Bild.de von einem Versehen. Bild.de macht sich die israelische Version von dem Vorfall zu eigen und präsentiert sie als Tatsache.
Und offenbar nicht versehentlich, denn Bild.de vermeidet in der Meldung auch jeden Hinweis auf Vorwürfe gegen Israel. Immerhin hat Kofi Annan, der UNO-Generalsekretär, davon gesprochen, es habe sich um einen “offenbar vorsätzlichen” Angriff gehandelt. Seine Vorwürfe gehen seit heute nacht gegen 0.30 Uhr über deutschsprachige Nachrichtenagenturen und fehlen seitdem in kaum einem Bericht über den Vorfall.
Außer bei Bild.de.
Die “Unternehmensgrundsätze” der Axel Springer AG verpflichten ihre Mitarbeiter zur “Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes”. Offenbar in Kriegszeiten sogar um den Preis, die Leser schlecht zu informieren.
“Bild” und “Bild am Sonntag” sind immer noch mit großem Abstand die meistgelesenen Printmedien, die in Deutschland verkauft werden — aber sie verlieren zur Zeit nicht nur besonders viele Käufer, sondern auch Leser.
Nach den Umfragen der “Media-Analyse 2006/II”, die heute veröffentlicht wurde, erreicht jede Ausgabe von “Bild” 11,49 Millionen Leser, jede “Bild am Sonntag” 10,62 Millionen Leser. (Zum Vergleich: Der “Spiegel” kommt auf 6,00 Millionen Leser, die “Süddeutsche Zeitung” auf 1,11 Millionen.)
Gegenüber der letzten Media-Analyse vor einem halben Jahr hat “Bild” 330.000 Leser verloren. Bei “Bild am Sonntag” ging die Zahl der Leser um 240.000 zurück.
Nach wie vor sind “Bild” und “Bild am Sonntag” vor allem Männer-Zeitungen: Den gut sieben Millionen männlichen “Bild”-Lesern stehen nur knapp viereinhalb Millionen Frauen gegenüber:
Über die Hälfte der “Bild”-Leser gehört zur Arbeiterschicht*, obwohl diese Gruppe nur 37 Prozent der Gesamtbevölkerung stellt. Auch beim Grad der Ausbildung unterscheidet sich die Leserschaft von “Bild” und “Bild am Sonntag” teilweise deutlich von der Gesamtbevölkerung:
In den Pressemitteilungen der Axel Springer AG über die Ergebnisse der Media-Analyse zu “Bild” und “Bild am Sonntag” kommt der aktuelle Leserschwund übrigens nicht vor.
*) “Beruf des Haushaltsvorstandes (jetzt/früher): Facharbeiter / sonstige Arbeiter”