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Wogegen sich Claudia Roth wehrt

GegendarstellungSo ungefähr also (siehe Ausriss) sieht die heutige Seite 6 der “Bild”-Zeitung aus – weil dort unter anderem, ca. 4 cm groß, das Wort “Gegendarstellung” steht.

Die Gegendarstellung selbst ist größer als ein DIN-A-4-Blatt, groß eben, so groß wie ein “Bild”-Artikel vom 20. April, den Claudia Roth und Volker Schäfer gegengedarstellt gegegendarstellt gegendargestellt wissen wollen. Der Anlass ist bekannt, der Text der Gegendarstellung im Kern auch. Anders als Bild.de hatte sich “Bild” jedoch mit dem Abdruck schwerer getan, ein “Bild”-Sprecher sogar bekräftigt, die Fakten seien korrekt und man habe sich nichts vorzuwerfen.

Auch “Bild”-Chef Kai Diekmann gibt sich heute via “Süddeutsche Zeitung” noch alle Mühe, die Sache klein zu reden (Zitat: “Sie wissen doch, dass eine Gegendarstellung bedeutet, dass der Vorwurf nicht wahr sein muss”). Doch heißt es in der Gegendarstellung – sinngemäß zusammengefasst – nicht nur, der durch die Berichterstattung erweckte Eindruck einer angeblichen “Amigo-Affäre” von Roth und Schäfer “entbehrt jeglicher Grundlage”, nein…

… am Ende stellt “die Redaktion” ausdrücklich fest:

"Frau Roth und Herr Schäfer haben Recht."

Bastelstunde (Wahlkampf III)

“Hartz IV-Empfänger bekommen zuviel Geld”

Mit dieser brisanten Überschrift versucht Bild.de heute eine “These” des Berliner SPD-Politikers Thilo Sarrazin zusammenzufassen. Der Internet-Ableger der “Bild”-Zeitung beruft sich dabei auf die heutige Ausgabe ihrer Berliner Schwesterzeitung “B.Z.”, die anlässlich einer am Montag gehaltenen Rede “vor 170 Wirtschaftsbossen” über Sarrazin berichtet.

Wie in der “B.Z.” zitiert Bild.de den SPD-Mann zunächst so:

“Wie jeder weiß, liegt der Marktlohn für ungelernte Tätigkeiten in Berlin gegenwärtig bei 4 bis 5 Euro.”

Anschließend aber heißt es in der “B.Z.”:

“Ein Hartz-IV-Empfänger müßte nach der Logik des Arbeitsmarktes aber darunter liegen, so Sarrazin.”
(Hervorhebung von uns.)

Bei Bild.de jedoch steht:

“Nach Meinung des Politikers müßte ein Hartz-IV-Empfänger darunter liegen.”

Das ist ein Unterschied. Aber noch nicht alles. Denn abgesehen davon, das Bild.de in die Meldung (mit den Worten “Sarrazin weiter:”) noch ein weiteres Zitat montiert, das der Politiker zwar am selben Tag aber an anderem Ort (laut “B.Z.” nämlich “im Senat”) gesagt hat, folgt in der Online-Version von “Bild” ein dritter O-Ton Sarrazins. Er lautet:

“Das geht los mit dem Auto. Das muß weg, das muß kleiner werden. Es geht weiter mit den Wohnungen. Die muß sich auch ein bißchen verkleinern. Und beim Essen gibt es weniger Wurst.”

Und, ja: Auch das hat Sarrazin gesagt – allerdings nicht vor den “Wirtschaftsbossen”, nicht im Senat, nicht am Montag. Das Zitat stammt auch nicht aus der “B.Z.”, zumindest nicht aus der von heute. Gesagt hat Sarrazin das vielmehr in einer TV-Talkshow des damaligen SFB vom 11.11.2002. Außerdem ging es damals, vor zweieinhalb Jahren, überhaupt nicht um Hartz IV, wie man beispielsweise in der “B.Z.” vom 13.11.2002 nachlesen kann — im Hause “Bild” aber nicht.

Mit Dank an Ron für die Anregung.

“Bild” zeigt Gysis Gehirn (oder “Gysis Gehirn”)

"Gysi zeigt sein Gehirn"

So steht es heute in der “Bild”-Zeitung. Aber es stimmt nicht. Richtig ist: “Bild” zeigt Gregor Gysis Gehirn. Genauer gesagt, heißt es in “Bild”:

“Exklusiv für BILD öffnete Prof. Vogel die Krankenakte des Politikers: Wir sehen eine Röntgenaufnahme von Gysis Schädel und eine mehrfarbige Computertomographie.”

Die PDS-Zentrale in Berlin weist uns allerdings darauf hin, dass die abgedruckten Fotos aus Gregor Gysis Krankenakte entgegen der Behauptung von “Bild” “ohne Einverständnis von Gregor Gysi” an die Zeitung gelangt seien. Vielmehr habe sein Arzt “die Schweigepflicht verletzt” und “Bild” mit “unrechtmäßig erlangtem Material” die falsche Schlagzeile gemacht, hieß es bei der PDS. Gysi, so steht es mittlerweile auch in einer Pressemitteilung, werde gegen diese “Einmischung in die unmittelbare Privatsphäre, die nicht hinnehmbar ist”, “die notwendigen rechtlichen Schritte einleiten”.

Und wir staunen: Joschka Fischer (Die Grünen) sei “zu fett”, der Kopf von Gregor Gysi (PDS) “lädiert” – und zu Angela Merkel (CDU) gibt es in “Bild” die “große Serie: Angela Merkel privat“…

Nachtrag, 19:50:
Laut Süddeutsche.de ist die “Bild”-Veröffentlichung ein “in vielerlei Hinsicht bizarrer Fall” bzw. “eine jener Geschichten im Zwischenreich der Eitlen und der Jongleure vom Boulevard“. “Bild”-Chef Kai Diekmann wird dort mit den Worten zitiert, es handele sich dabei dabei um “eine Positiv-Geschichte”. Weiter heißt es:

“Nach Darstellung Diekmanns hat das Blatt am Donnerstag voriger Woche mit dem PDS-Politiker über dessen Gesundheitszustand und den Wahlkampf gesprochen.

Weil das Interview nicht sehr sexy war und auch Fotos her sollten, wurde am Sonntag ein Termin mit Gysis Arzt, dem Berliner Neurochirurgen Professor Siegfried Vogel, verabredet (…). Zuvor, so Diekmann, habe Vogel beim Patienten die Erlaubnis eingeholt. Was sonst?

(…) Das eigentliche Presse-Opfer scheint der Professor zu sein, der nach Rücksprache mit Gysi die Krankenakte gezeigt hat.”

Nachtrag, 0:57:
Der “Berliner Kurier” hat nun offenbar mit Siegfried Vogel, Gysis Arzt, gesprochen, was den Fall noch bizarrer macht, als von Süddeutsche.de geschildert. Laut “Kurier” nämlich ist das von “Bild” abgedruckte “angebliche Gysi-Gehirn” nur “ein Foto aus einem Lehrbuch für Gehirnoperationen” und das, was in “Bild” stand, “eine Lüge”, wie der “Kurier” unter Berufung auf Gysi und Vogel schreibt. Vogel jedenfalls wird dort mit den Worten zitiert:

“Herr Gysi hatte mir erlaubt, mit der Zeitung ganz allgemein über seinen Gesundheitszustand zu sprechen. Ich habe aber weder die Akte gezeigt, noch geöffnet, noch haben die Reporter die Akte einsehen können. Was in der Zeitung als Akte ausgegeben wird, ist nur die Tüte, in der sich die Röntgenbilder befanden. Und das Foto, das angeblich Gysis Gehirn zeigen soll, ist ein Foto aus einem Lehrbuch. Es ist nicht Gysis Gehirn. Ich berate jetzt mit Gysi, wie ich gegen diese Lügen vorgehen kann und werde.”

Und laut Nachrichtenagentur dpa, die (siehe n-tv.de) den Arzt ebenfalls dahingehend zitiert, “es sei Material gewesen, anhand dessen er in einem Gespräch mit einer ‘Bild’-Reporterin Funktionsweisen eines Gehirns erläutert habe”, widersprach dem nun wieder ein “Bild”-Sprecher:

“Nach dessen Angaben waren einer Reporterin und einem Fotografen des Blattes die Aufnahmen als Fotos von Gysis Gehirn vorgelegt worden. Der Fotograf habe sie dann abgelichtet.”

Nachtrag, 25.6.2005:
Mittlerweile hat “Bild”, so jedenfalls steht es in einer Pressemitteilung der Axel Springer AG, Gysis Arzt “anwaltlich zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung sowie zum Widerruf aufgefordert.”

Liest “Bild” etwa keine “BamS”?

Am Freitagabend hielt Helmut Kohl im sächsischen Meißen einen Vortrag, zu dem ihn “seine neue Lebenspartnerin” begleitete, woraufhin “Bild” heute schreibt:

“Für Dr. Maike Richter war es der erste offizielle Auftritt an der Seite des Altkanzlers.”

Das ist lustig. Oder falsch. Denn nachdem “Bild” bereits am 23. April aufgeschrieben hatte, dass Kohl ohnehin “immer öfter” zusammen mit Richter “in Berliner Restaurants oder bei Ausstellungen und anderen öffentlichen Gelegenheiten” zu sehen gewesen sei, hieß es in der “BamS” vom 24. April ausdrücklich:

“Den ersten offiziellen Auftritt an seiner Seite hatte sie zu Kohls 75. Geburtstag im Deutschen Historischen Museum in Berlin.”

PS (und weniger lustig): Über Kohl und Richter heißt es in “Bild” ausdrücklich, die beiden würden sich schon länger kennen, “suchen aber keine Öffentlichkeit”. Ein Hinweis, der (angesichts der Tatsache, dass die beiden ihren “kurzen Moment der Zweisamkeit”, festgehalten vom Hochzeitsfotografen des “Bild”-Chefredakteurs, heute auf der Titelseite bereitwillig mit Millionen “Bild”-Lesern teilen) irgendwie albern klingt, andernorts aber erstaunlicherweise völlig fehlt.

Eine Woche mit “Bild”…

“Qualität kommt von quälen. Und das erwarte ich von uns. Jeden Tag, immer wieder.” (“Bild”-Chefredakteur Kai Diekmann am 1.11.2004)

… und wir fassen zusammen: Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherheit erwirkte eine Einstweilige Verfügung gegen “Bild”, Sven Martinek erwirkte eine Gegendarstellung bei Bild.de, Giovanni di Lorenzo erwirkte eine Einstweilige Verfügung gegen “Bild”, der Carlsen-Verlag erwirkte eine Gegendarstellung in “Bild”, und das war noch längst nicht alles.

(Wird fortgesetzt.)

Nachtrag, 13.6.2005:
Laut “Welt am Sonntag” “meint” der “Bild”-Chef Kai Diekmann, die Einstweilige Verfügung von Giovanni di Lorenzo “sei bei ihm noch nicht angekommen”.

Blond

“Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) etwa will seine Pressesprecherin Andrea Weinert von Gehaltsstufe A 16 (rd. 5480 Euro) auf B 6 (rd. 7206 Euro) hieven.”

So stand es am vergangenen Montag unter der Überschrift “Massenbeförderung bei Rot-Grün” in “Bild”. [Der Text ist aus anderen Gründen z.Zt. nicht online…] Tags drauf hieß es dann über “die Blitzkarriere der blonden Kollegin” abermals (und ausführlicher):

“Andrea Weinert (46), seit 2003 seine Pressesprecherin, darf sich drei Monate vor der Bundestagswahl auf einen deutlichen Karrieresprung freuen – von Besoldungsstufe A16 (ca. 5480 Euro/Monat) auf B6 (7206 Euro).”

Und zum Auftakt ihrer neuen Reihe “Dichtung und Wahrheit” hat die “Financial Times Deutschland” die Wahrheit aufgeschrieben. Sie lautet (laut “FTD”):

“Weinerts Beförderung stand seit über einem Jahr fest. Die Pressesprecherin hatte ihren Posten Ende 2002 angetreten. (…) Nach drei Monaten Probezeit wurde sie auf B 6 (7206 Euro) hochgestuft. Das entsprach ihrem Rang als Leiterin der Unterabteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit. Im Sommer 2004 entschied sich Weinert für eine Verbeamtung. Da der Einstieg in den Beamtendienst formal nur in Stufe A 16 möglich war, verzichtete sie zunächst auf das höhere Gehalt. Mit dem Personalrat wurde Mitte 2004 vereinbart, dass Weinert zum 1. August 2005 in ihre ‘alte’ Gehaltsstufe B 6 zurückkehrt.”
(Hervorhebungen von uns.)

Mit Dank an Patrick W. für den Link.

Allgemein  

Irgendwie anders

Genau: So sehen die bislang erschienenen, deutschsprachigen “Harry Potter”-Bände aus. Oder auch so:

Am 1. Oktober 2005 erscheint Band 6, und wie immer gibt es auch diesmal vor dem Erscheinen wilde Spekulationen über den Inhalt, worüber am 25. Mai auch “Bild” berichtete.

Abgebildet hatte “Bild” dabei auch ein Buchcover mit der Aufschrift “Harry Potter 6”, das irgendwie anders aussah als die der vorangegangenen fünf Bände (siehe Ausriss), und dazugeschrieben:

“So soll der Buchtitel von Harry Potter 6 aussehen”

Natürlich stimmt das nicht, weshalb der Carlsen-Verlag anschließend unter dem Titel “Falsche Coverabbildung von Harry Potter VI in der Bildzeitung” auch eine Presseerklärung herausgab, in der es heißt:

Es gibt noch kein Cover für die deutschsprachige Harry Potter-Ausgabe. Dieses wird wieder von Sabine Wilharm gestaltet, die auch diesmal zwei Entwürfe anfertigen wird. Im Rahmen einer Coverabstimmung im Internet werden die Harry Potter-Leser dann wieder entscheiden können, wie der Umschlag des Buches aussehen soll. Diese Entscheidung trifft keinesfalls die “Bild”-Zeitung!

Dem ist in seiner Deutlichkeit nichts hinzuzufügen – außer vielleicht, dass das angebliche Cover von der Elbenwald GmbH gestaltet und am 24. Mai auf deren Website veröffentlicht wurde. Direkt darüber steht dort der Zusatz:

Alternativcover. Original lag bei Artikel-V.Ö. noch nicht vor.

Um Erlaubnis für den sinnentstellenden Abdruck des “Alternativcovers” gefragt hat “Bild” bei der Elbenwald GmbH übrigens nicht.

Mit Dank an Sebastian W. und Reinhard J.

Nachtrag, 10.6.2005 (mit Dank an Dirk):
Heute nun musste “Bild” deshalb eine entsprechende Gegendarstellung des Carlsen-Verlags abdrucken.

Exklusiv: Mit “Bild” auf Recherche-Tour

(Mai 2005, Infodesk im Hessischen Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden)*

Auskunftspersonal: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?

BILD-Reporter: Ja, wir hätten da mal ‘ne Frage. Und zwar haben wir da mal vor fünf Jahren, am 25.5.2000 oder so, in der ARD diese Dokumentation über Rosemarie Nitribitt gesehen gehabt. Die lief damals in der Reihe “Die Großen Kriminalfälle”. Ham Sie vielleicht auch gesehen. Hatte über dreieinhalb Millionen Zuschauer, wurde seitdem auch schon öfter wiederholt…

Auskunftspersonal: Ich erinnere mich. Der Film war doch von der Helga Dierichs vom Hessischen Rundfunk. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte sie damals sogar eine Schutzzeitverkürzung für die Einsichtnahme in unsere Akten hier bekommen – und außerdem im Keller eines Kripobeamten überraschenderweise Briefe, Postkarten und ein Tonband voll sehnsüchtiger Liebesbekenntnisse von Harald von Bohlen und Halbach gefunden. Hatte der Mann die Nitribitt nicht “Mein Fohlen” genannt? (Kichert leise.) Tolle Recherche damals…

BILD-Reporter: Ach? Na, jedenfalls wir wollten mal fragen, ob…

Auskunftspersonal: Bohlen mit “H”, Halbach mit einem “L” war das, richtig?

BILD-Reporter: Äh, ja. Die Unterlagen müssten hier bei Ihnen…

Auskunftspersonal: Ja, ja. Frau Dierichs hat sie damals an uns weitergeleitet. Da wollen seitdem immer mal wieder Journalisten Einsicht nehmen. Und weil die Schutzfrist inzwischen abgelaufen ist, dürfte das auch für Sie jetzt kein Problem sein. Warten Sie, ich schau mal… (Schaut ins Dokumentationssystems Ledoc.) Ah, ja… Wollen Sie’s hier im Lesesaal durchschau’n? In den Lesesaal bestellte Archivalien werden nach Möglichkeit innerhalb einer Stunde ausgehoben und vorgelegt…
*) sinngemäße Rekonstruktion (leicht fiktionalisiert)
 
Und so kam es, dass der Anfang einer großen “Bild”-Story über “Deutschlands bekannteste Hure” gestern so lautete:

Jetzt aufgetauchte Liebesbriefe enthüllen die pikante Beziehung zwischen Rosemarie Nitribitt und dem Millionär Harald von Bohlen und Halbach. 48 Jahre war es nur ein Gerücht, jetzt haben BILD-Reporter die eindeutigen Dokumente gefunden
(Hervorhebungen von uns.)

Mit Dank an das Hessische Hauptstaatsarchiv für die freundliche und sachdienliche Unterstützung – sowie Thomas H. und Ron für den Link.

2,5 Millionen Zeugen

Kürzlich berichtete Bild.de betont wohlwollend über McDonald’s über die Nachwuchsschauspielerin Julia Dietze, und angekündigt wurde die (irgendwie aschenputtelig anmutende) Dietze-Story wie folgt:

Oder auch so:

Und so, wie der Text online angekündigt wurde, steht’s (wie zum Beweis) auch drin:

“In der TV-Werbung für McDonald’s kostet bei ihr alles ”n Euro’ (…). Übernächste Woche ist sie bei PRO 7 in einer Hauptrolle zu sehen.”

Und ja, es stimmt: Am 3. Januar 2005 startete McDonald’s seine “Einmaleins”-Kampagne, und Dietze ist in einem dazugehörigen Werbe-Spot zu sehen. Außerdem spielt das “1-Euro-Mädchen” die weibliche Hauptrolle im ProSieben-Film “Mädchen Nr. 1”, den der Sender am Donnerstag, dem 9. Juni 2005 ausstrahlen wird.

Nur: Falsch ist die Geschichte trotzdem, wofür es mindestens 2,5 Millionen Zeugen gibt. Soviele Zuschauer nämlich sahen den Film bereits bei seiner Erstausstrahlung am Donnerstag, dem 18. September 2003, weshalb es (in “Bild”-Logik) eigentlich heißen müsste:

Mit Dank an Jörg F. für den sachdienlichen Hinweis.

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