Das Musikvideo der Sängerin Taylor Swift zu ihrem neuen Song “Look What You Made Me Do” geht ordentlich durch die Decke: Nach einem Tag hatte es bereits 35 Millionen Aufrufe bei Youtube, inzwischen liegt es bei knapp über 100 Millionen Aufrufen.
Die Popper von Bild.de wissen, warum der Clip so erfolgreich ist:
Das Erfolgsrezept? Der vier Minuten lange Clip strotzt nur so vor Anspielungen auf Streits und vergangene Ärgernisse der Sängerin! In fast jeder Szene finden sich Hinweise, viele natürlich erst beim dritten oder vierten Ansehen.
Und manche dieser “Hinweise” sieht man nur, wenn man bei Bild.de arbeitet und gerne mal Fehler macht.
Die Redaktion listet “Die Seitenhiebe und Symbole im Detail” auf. Darunter sollen auch mehrere Anspielungen darauf sein, dass Taylor Swift von einstigen Freunden hintergangen wurde. Wie zum Beispiel von …
Wie zum Beispiel von Katy Perry (32). Mit ihr hat Taylor immer wieder Streit. Sie wird vorgeführt, indem Taylor das Auto aus Katys Musikvideo zu “Waking Up in Vegas” zu Schrott fährt, während sie genauso aussieht wie ihre Feindin. Taylor sagte einst auf Twitter, dass sie diesen Song liebt!
In einer Bildunterschrift unter einem Screenshot aus Taylor Swifts neuem Clip schreibt Bild.de:
Taylor Swift fährt einen gelben Lamborghini zu Schrott — das gleiche Auto, das Katy Perry in einem Musik-Video fährt. Taylor sieht dabei ihrer Rivalin verdächtig ähnlich
In ihrem Musikvideo zu “Waking Up in Vegas” fährt Katy Perry tatsächlich einen gelben Lamborghini Murciélago. Das Auto, das Taylor Swift in ihrem Musikvideo fährt und das Bild.de extra zeigt, ist aber kein Lamborghini, sondern ein Bugatti Veyron.
Ganz am Ende des Artikels schreibt Bild.de:
Das offizielle Video wurde am Sonntag bei den “MTV Video Music Awards” in Los Angeles vorgestellt. Taylor Swift selbst war nicht bei der Award-Verleihung. Bei einigen Leuten im Publikum inklusive der Gastgeberin des Abends — Katy Perry — dürfte der Clip für Verwunderung gesorgt haben.
Mag sein. Dann aber nicht wegen des nicht vorhandenen Lamborghini.
Mit Dank an Frank D. für den Hinweis!