1. “Ukraine-Konflikt: Kritik an Medienhäusern”
(ndr.de, Video, 6:21 Minuten)
Die Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt: Rund 300 Menschen demonstrieren vor dem Redaktionsgebäude des “Spiegel” in Hamburg, die ARD-Tagesschau und die ARD-Tagesthemen erhalten täglich stapelweise kritische Post (ab 4:28 Minuten).
2. “Als-ob-Information”
(demystifikation.wordpress.com)
Stefan Wagner misst eine von der ZDF-Sendung “Frontal21” in einem Beitrag (youtube.com, Video, ab 5:15 Minuten) verwendete Grafik nach.
3. “Kein Liebling der Massen”
(wdr.de, Video, 8:35 Minuten)
Die WDR-Sendung “Sport Inside” beleuchtet die Abschottung von Fußballer Mario Götze durch PR und Werbung.
4. “Deshalb nervt PR”
(blog.tagesanzeiger.ch/offtherecord, Christian Lüscher)
Christian Lüscher listet zehn Methoden auf, wie Öffentlichkeitsarbeiter versuchen, Journalisten für ihre Sache zu gewinnen.
5. “‘Diese professionelle Demutsheuchelei ist mir auf Dauer zu anstrengend'”
(persoenlich.com, Matthias Ackeret)
Ein Interview mit Peter Wälty, Leiter Digitalentwicklung und stellvertretender Chefredaktor von “20 Minuten”: “Wir kriegen 5’000 Leserbilder im Monat, davon zeigen wir vielleicht 50. Dasselbe bei den Leserkommentaren. Wir kriegen täglich um die 5’000, aber nur deshalb, weil wir die Kommentarfunktion nach 24 Stunden schliessen. Würden wir das nicht tun, hätten wir doppelt so viele.”
6. “Helmut Markwort: ‘Ja, ich bin Moritz Rodach'”
(newsroom.de, Bülend Ürük)
Helmut Markwort gibt zu, unter dem Pseudonym Moritz Rodach für “Focus Online” über den FC Bayern München geschrieben zu haben: “Ich bin ja nicht nur Fan, sondern auch Aufsichtsratsmitglied des FC Bayern. Jeder weiß das. Natürlich auch die Kollegen von Online, als sie mich baten, ihnen ein paar Fakten von einer Reise mit den Bayern durchzugeben. Es war eine Gelegenheitsarbeit – und in meinem grundsätzlichen Bemühen, ein objektiver Journalist zu sein, meine subjektive Schwachstelle.”