1. Die Macht der Karten
(uebermedien.de, Mateusz Fafinski)
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine zeigen uns viele Medien fast täglich Landkarten, die den aktuellen Stand des Krieges dokumentieren sollen. Diese Informationen können jedoch sehr unterschiedlich ausfallen, wie Mateusz Fafinski in einer Stichprobe festgestellt hat.
2. Hilfe für Journalistinnen und Journalisten in der Ukraine
(reporter-ohne-grenzen.de)
Die Organisation Reporter ohne Grenzen sorgt sich um die Medienschaffenden in der Ukraine und startet eine Spendenaktion: “Damit Reporter ohne Grenzen Unterstützung, Schutz und Sicherheit für Journalistinnen und Medienschaffende in der Ukraine gewährleisten, aber auch weiterhin die Öffentlichkeit über diese Notsituation informieren kann, benötigen wir Ihre Unterstützung.”
3. Was können Podcasts in Krisenzeiten leisten?
(deutschlandfunkkultur.de, Ina Plodroch, Audio: 38:40 Minuten)
Der Krieg in der Ukraine zeige, wie schnell sich die Nachrichtenlage ändern kann. Bei Deutschlandfunk Kultur spricht Ina Plodroch mit “Politikpodcast”-Redakteur Moritz Metz und Podcasterin Katrin Rönicke darüber, ob das Medium Podcast mit dem Krieg überfordert ist, und fragt, ob Podcasts schneller werden müssen.
4. Aus der Haft entlassen, aber nicht frei
(faz.net)
Der saudische Blogger Raif Badawi ist nach dem Absitzen einer drakonischen Haftstrafe von zehn Jahren aus dem Gefängnis entlassen worden, frei ist er damit jedoch noch lange nicht. Badawi darf für weitere zehn Jahre das Land nicht verlassen, die Wiedervereinigung mit seiner im kanadischen Exil lebenden Ehefrau ist damit nicht möglich.
5. Journalismus und konstruktiver Dialog in Krisenzeiten
(media.rtl.com)
Die Deutsche Welle, die “Rheinische Post”, RTL und das dänische Constructive Institut haben gemeinsam das Bonn Institute für Journalismus und konstruktiven Dialog gegründet. Innerhalb der Allianz wolle man sich für Journalismus einsetzen, “der die Menschen in den Mittelpunkt stellt und gesellschaftliche Verantwortung übernimmt”.
6. Rothblum: “Bescheidenheit ist tödlich in der Karriere”
(dwdl.de, Senta Krasser)
Senta Krasser hat sich mit Sylvia Rothblum, der Country-Managerin für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei WarnerMedia, unterhalten: Wie gelang Rothblum diese bemerkenswerte Karriere? Sind Frauen die besseren Manager? Und wie geschlechtergerecht geht es in ihrer eigenen Firma eigentlich zu?