1. “Offener Brief von Karlheinz Böhm an den Gong Verlag”
(menschenfuermenschen.de, Karlheinz Böhm)
Karlheinz Böhm dementiert in einer Pressemitteilung einen Artikel in der Zeitschrift die aktuelle vom 18. Juli 2009. Er habe sich nicht “zum Sterben in die Berge” zurückgezogen. “Ich habe mich doch sehr über den Artikel über meinen Gesundheitszustand gewundert und mich gefragt, wie Ihre Redaktion nach einem kurzen Wortwechsel mit meiner Tochter zu dieser unseriösen Diagnose kam.”
2. “Ring frei, Frau Ministerin”
(axel-springer-akademie.de, Manuel Bewarder)
Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, wird von Studenten der Axel-Springer-Akademie interviewt: “Aigner spricht darüber, wie eine Kampagne für eine bildhafte Kennzeichnung von Lebensmitteln angestoßen werden könnte. ‘Vielleicht könnte ich Sie in den Medien dazu gut gebrauchen?'”
3. Interview mit Vinton G. Cerf
(faz.net, Marco Dettweiler und Roberto Zicari)
“Die Copyright-Problematik entsteht doch dadurch, dass das Netz durch Kopieren funktioniert. Ein Browser kopiert eine Datei von einem Webserver und interpretiert sie dann für die Darstellung im World Wide Web. Copyright hat historisch immer so funktioniert, dass der Vertrieb von Werken in physischer Form wie Bücher, CDs, DVDs, Magazine, Zeitungen, Videokassetten oder LPs kontrolliert wurde. Digitale Informationen können nun mal leicht kopiert und verteilt werden. Dadurch entsteht ein Problem mit dem herkömmlichen Urheberrecht.”
4. “Recherche? ‘FAZ’ fällt auf falschen Schmidt rein”
(dwdl.de, Thomas Lückerath)
“Seit Monaten ist bekannt und im Web leicht recherchierbar, dass unter @BonitoTV weder Harald Schmidt noch sein Team twittert. Und doch fiel jetzt jemand auf eine fiktive Pressekonferenz rein – und das ausgerechnet bei der ehrenwerten ‘Frankfurter Allgemeine Zeitung’.”
5. “Neuer Schlagabtausch Meyer/Köppel”
(tagesanzeiger.ch, David Vonplon)
“Im ‘SonntagsBlick’ beschimpft Frank A. Meyer die ‘Weltwoche’ als ‘rechtsradikales Sektenblatt’. Verleger Roger Köppel will das nicht akzeptieren. Droht nun ein juristisches Nachspiel?”
(freischreiber.de)
“Gruner + Jahr kämpft mit Umsatzeinbußen – Freischreiber hilft!”