Der Papierkrieg
(zeit.de, Willem Marx)
Der britische Student Willem Marx machte ein Praktikum im Irak und manipulierte einen Sommer lang irakische Zeitungen in Bagdad – im Auftrag der Amerikaner. Ein etwas anderer Praktikumsbericht.
Knut-Perspektiven in der Vanity Fair
(de-bug.de, Stefan Heidenreich)
Stefan Heidenreich über das obligatorische D-Wort.
Das Leichte und das Seichte
(tagesspiegel.de, Bernd Gäbler)
Wie unser Fernsehen wieder besser werden kann als sein Ruf: Zehn Thesen zur TV-Unterhaltung.
Strategien – Fehlanzeige
(verdi.de, Christiane Schulzki-Haddouti)
Die Zeitungskrise spitzt sich mit dem ungeheuren Erfolg von Web 2.0-Diensten zu. Sie gewinnen binnen weniger Monate Millionen von Mitgliedern, die untereinander Kontakte knüpfen und ausbauen, Inhalte wie Texte, Bilder und Videos bereitstellen, materielle und immaterielle Güter tauschen, kaufen und verkaufen – und die Plattformen verdienen kräftig mit Online-Werbung.
Audi, “Stern”
(blog.handelsblatt.de, Thomas Knüwer)
In den vergangengen Tagen lobpreisten einige hochrangige Herren – und auch eine Dame – der Medienwelt die wundervollen Qualitäten des Print-Journalismus. Im Gegensatz zum Internet, das fügen sie eiligst hinzu.
Vom Zeitgewinn langsamen Lesens
(nzz.ch, Christiaan Lucas Hart Nibbrig)