Lieber Franz Josef Wagner,
Sie denken also, wir brauchen einen Bildungsminister. Und wenn wir schon jemanden haben, dann kennen Sie seinen Namen nicht (siehe Ausriss)?!Dr. Poehlmann behauptet ja, bei den kleinen Gedächtnisschwächen des Alltags helfe es, die Versorgung mit Vitaminen des B-Komplexes zu erhöhen. Soll angeblich bei den kleinen Gedächtnisschwächen des Alltags helfen, gegen die es ja leider noch immer kein Mittel gibt. Und wenn doch, wüsste ich nicht von wem. Will sagen: Lieber Franz Josef (oder wie sie heißen), ich verstehe Sie gut. Schließlich lese ich jeden Tag Ihre Kolumne in “Bild”, für die Sie jeden Tag eine Kolumne schreiben und für die unbedingt auch mal jemand eine Kolumne schreiben sollte. Am besten jeden Tag. Und idealerweise in “Bild”. Ich denke, wenn es so eine Kolumne schon gibt, dann sollte man sie erfinden.
Herzlichst,
Ihre Clarissa
Suchergebnisse für ‘post von wagner’
Kurz korrigiert (431-433)
Bereits am vergangenen Donnerstag schrieb Franz Josef Wagner an den deutschen in Afghanistan entführten Ingenieur. Und wie schon so oft, hat sich offenbar mal wieder niemand bei “Bild” die Mühe gemacht, Wagners Text auch nur oberflächlich zu prüfen. Denn während “Bild” den Mann in einem anderen Text korrekt Rudolf B. nennt, sieht die Überschrift (!) von Wagners Text so aus:
Eine andere (kürzlich getötete) Geisel hieß übrigens Rüdiger D.
Am vergangenen Freitag druckte “Bild” ein großes Foto, das angeblich die Opernregisseurin Katharina Wagner mit dem Sänger Endrik Wottrich zeigt:
Tatsächlich ist auf dem Foto jedoch der Sänger Alexander Marco-Buhrmester zu sehen. Endrik Wottrich sieht anders aus.
Und in der heutigen “Bild” wird Nicolas Sarkozy einfach mal als “Frankreichs Premier” bezeichnet:
Dabei ist Sarkozy natürlich der französische Staatspräsident. Frankreichs Premier(minister) ist François Fillon.
Mit Dank an Gordon, Daniel L. und Matthias S. auch für den Scan.
Nachtrag, 7.8.2007: “Bild” berichtigt den “Premier” heute in ihrer Korrekturspalte.
Was denn für Mehlpappe überhaupt?
Winnetou starb am Hancockberg, so viel ist sicher. Eine Kugel traf ihn in die Brust. Wer ihn erschossen hat, weiß man nicht. Vermutlich war es ein Indianer, ein Ogellallah-Sioux. Denn am Hancock Berg befindet sich eine Höhle, in der die Ogellallah ihre Gefangenen “dem großen Geiste” opfern, wie Winnetou im siebten Kapitel von “Winnetou III” sagt. Als Winnetou und Old Shatterhand dort versuchen, die von den Ogellallah entführten Siedler des Helldorf-Settlements zu befreien, kommt es zum Schusswechsel:
Die Männer oben merkten, was unten vorging, und ließen das Seil schnell laufen. Eine halbe Minute später hatten wir den Boden erreicht, zu gleicher Zeit aber blitzten uns aus der Spalte einige Schüsse entgegen. Winnetou stürzte zu Boden. Ich blieb vor Schreck halten. “Winnetou, mein Freund,” rief ich, “hat eine Kugel getroffen?” “Winnetou wird sterben,” antwortete er.
(Winnetou III, 7. Kapitel “Am Hancockberg”, S. 401)
Karl May lässt die Identität des Schützen also offen.
Franz Josef Wagner allerdings, und damit sind wir bei der heutigen “Bild”-Zeitung, in der Wagner an Harry Potter schreibt, ist weniger zurückhaltend:
Die Seite im Karl-May-Buch, wo der böse Santer Winnetou erschoss, überklebte ich nach einer durchweinten Nacht mit Mehlpappe.*
Zwar erschoss der “böse Santer” Winnetous Vater Intschu-tschuna und Winnetous Schwester Nscho-tschi; dafür, dass er sich zur Tatzeit am Hancockberg aufhielt, gibt es jedoch keine Belege. Aber wie schreibt Wagner so nett:
Durch Märchen wurde ich Journalist.
Mit Dank an Chris K. für den sachdienlichen Hinweis.
*) Bei der Seite, die der bekennende Christ Franz Josef Wagner als 11-Jähriger überklebte, handelt es sich dann wohl um diese hier, auf der Winnetou mit den Worten “Schar-Iih, ich glaube an den Heiland. Winnetou ist ein Christ. Lebe wohl!” zum Christentum konvertiert.
Nachtrag, 25.7.2007: “Bild” berichtigt den “bösen Santer” heute in ihrer Korrekturspalte.
Nein heißt Ja
Als Franz Josef Wagner so alt war wie der in der Türkei wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs inhaftierte Marco W., schrieben wir das Jahr 1960.
In §175 StGB beispielsweise hieß es: “Ein Mann, der mit einem anderen Mann Unzucht treibt oder sich von ihm zur Unzucht mißbrauchen läßt, wird mit Gefängnis bestraft.”* Connie Francis sang: “Die Liebe ist ein seltsames Spiel”, Rocco Granata besang seine “Marina” (“Doch eines Tages traf ich sie im Mondschein / ich lud sie ein zu einem Glase Rotwein / und Liebling wie ich frage willst du mein sein / gab sie mir einen Kuss und das hieß ja”), und die Antibabypille kam gerade erst auf den Markt.
So war das 1960, als Franz Josef Wagner 17 Jahre alt war. Heute ist Wagner 63 und schreibt seine tägliche “Bild”-Kolumne an “Marco, zzt. in türkischer Haft”.
“Was hast du getan,” fragt Wagner, “das Dich zum U-Häftling macht?” Und Wagner hat auch eine Antwort. Sie sieht ein bisschen anders aus, als etwa die fundierte Zusammenfassung auf lawblog.de, ist dafür aber kürzer:
Du hast ein Mädchen geküsst, das Du unter der Sonne von Antalya, Türkei, kennen gelernt hast. (…) An einem Kuss ist nichts Abscheuliches — abscheulich sind die 5, 10 Sekunden danach, wo Du als Junge deinen Verstand verlierst, dem Mädchen etwas antust, was sie will und nicht will. Das ist Dein Verbrechen.
Tausende und Abertausende junge Menschen begehen diese Verbrechen jede Nacht. (…) Du bist der erste Junge, der im Gefängnis sitzt, weil er die Frauen nicht versteht.
Wenn sie ja sagen, meinen sie nein. Und wenn sie nein sagen, meinen sie ja. Das, mein Lieber, kannst Du mit 17 nicht wissen – das kannst Du erst wissen, wenn Du so alt bist wie ich.
Vermutlich darf man den letzten Satz nicht wörtlich nehmen. Denn es gibt ja Menschen, die auch schon 63 sind und trotzdem noch nicht so alt, dass die all das vergessen haben, was man zivilisatorischen Fortschritt nennen könnte oder auch nur gesunden Menschenverstand. Denen der sogenannte “Ewanchuk-Case” noch etwas sagt, und bei denen noch nicht jede Erinnerung an die zahllosen “No means No”– oder “Nein heißt Nein”–Kampagnen ausgelöscht wurde.
Darauf muss man erst einmal kommen: Dass der Verdacht, dass eine 13-jährige sexuell missbraucht wurde, irgendetwas damit zu tun hat, dass die Frauen so schwer zu verstehen sind und immer das Gegenteil von dem sagen, was sie meinen. Dafür muss man auch nicht das Alter von Franz Josef Wagner erreichen. Dafür muss man schon Franz Josef Wagner sein.
Danke für die vielen Hinweise!
*) Versehentlich hatten wir an dieser Stelle zunächst §175 StGB zitiert, wie er 1960 in der DDR galt. Wir bitten das zu entschuldigen.
“Bild” ekelt es vor sich selbst

“Bild” spricht heute von einer “widerlichen Kampagne”, und wir würden da ausnahmsweise nicht widersprechen. “Bild” wörtlich:
Und ER steckt hinter dieser widerlichen Kampagne: Pornoproduzent Fritz Gröger (58).
Und auch das scheint zu stimmen. Denn auf Gröger berief sich diejenige Zeitung, die am Samstag groß auf der Titelseite mit der widerlichen Kampagne begann: die “Bild”-Zeitung.
“Bild” schrieb:
Pornoproduzent Fritz Gröger (58) aus Ochsenburg (Baden-Württemberg) zu BILD: “Ich habe B.* im Frühstücksfernsehen entdeckt — an der Seite von dieser Schauspielerin. Ich dachte mir gleich “‘Hey, den kenn ich doch!'”
*) Name von uns anonymisiert.
Zu Grögers widerlicher Kampagne gehörte es, die “Bild”-Zeitung mit mehreren Fotos aus den Pornofilmen zu versorgen, die “Bild” notgedrungen abdruckte, ebenso wie das von Gröger zur Verfügung gestellte Foto des Darstellers mit Personalausweis und Vertrag. Gröger schreckte nicht einmal davor zurück, “Bild” detailliert zu berichten, wie die entsprechenden Filme heißen und wo sie zu erwerben sind, und die Zeitung kam ihrer Chronistenpflicht nach:
Die Filme tragen die Namen “Inferno, Vol.2” und “Torture, Vol.3”. Der dritte Film kommt in wenigen Monaten auf den Markt, hab noch keinen Titel. Die Filme (…) sind bei “Beate Uhse” und in gut sortierten Videotheken erhältlich. Die Handlung: Gruppensex in allen erdenklichen Lagen.
(Genauere Preisangaben und Hotline-Nummern fehlen erstaunlicherweise.)
In seine widerliche Kampagne spannte Gröger dann anscheinend auch noch Sandra B. (29) ein, eine mehrfache Partnerin von B. in den Pornos.
“Bild” zeigte pflichtschuldig ein großes Foto von Sandra B. im Lederdress, beschrieb ihre Rolle in den Filmen, ließ sich von ihr erklären, wie angenehm die Zusammenarbeit mit dem Mann war, und sah sich gezwungen, die Begegnung der beiden mit einem Bild zu dokumentieren, das Sandra B. beim Geschlechtsverkehr mit ihm zeigt, während sie einen anderen Mann oral befriedigt.
Zu Komplizen in der widerlichen Kampagne wurden dann noch fünf prominente Frauen (Jasmin Wagner, Andrea Ballschuh, Brzeska, Kristina Bach und Jana Ina), die für “Bild” Riemanns private Situation kommentieren mussten.
Schlimm, diese Porno-Produzenten. Schlachten so eine Geschichte skrupellos aus und ziehen nicht nur die arme Katja Riemann, sondern auch eine große deutsche Boulevardzeitung mit in den Dreck. Widerlich.
PS: Katja Riemann und ihr Freund gehen juristisch gegen “Bild” vor.
Rechtsweg ausgeschlossen
Der Rechtsanwalt der ehemaligen RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt, Hellmuth Jipp, hat die “Bild”-Zeitung in einer Abmahnung aufgefordert, Mohnhaupt nicht mehr “schlimmste Terroristin” oder “Mörderin” zu nennen. “Bild” nimmt das heute zum Anlass, Mohnhaupt in einem großen Seite-2-Text mehrfach “Mörderin” und “Terroristin” zu nennen:
Und nachdem “Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner bereits am Montag “unfassbar” fand, dass “in unserem Land eine Mörderin die Chance hat, glücklich zu werden” (was er in seiner heutigen Kolumne bekräftigt), empört “Bild” sich heute darüber, dass sich “nicht nur Mohnhaupt”, sondern auch andere ehemalige RAF-Mitglieder auf “ihr Recht auf ‘Resozialisierung'” berufen, das (wir erinnern uns) vor rund 34 Jahren vom Bundesverfassungsgericht zum grundrechtlichen Anspruch erklärt wurde.
Und “Bild” findet noch etwas anderes “unfassbar”.
Es ist unfassbar! Sie bombte und mordete, um den deutschen Rechtsstaat, das “Schweinesystem BRD”, zu vernichten! Dafür bekam sie lebenslänglich. Der Rechtsstaat ließ sie nach 24 Jahren auf Bewährung frei — um ihr eine zweite Chance zu geben. Und nun will RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt (gerade vier Tage auf freiem Fuß) denselben Rechtsstaat benutzen, um nicht mehr “Terroristin” genannt zu werden! Auch nicht “Mörderin”!
Darüber, ob der “Rechtsstaat” (also zunächst das Hamburger Landgericht) ihr da Recht geben sollte, darf und kann man streiten.
Nicht streiten darf und kann man hingegen darüber, dass jeder Mensch — und das schließt Mörder und Terroristen ein — “in unserem Land” selbstverständlich das verfassungsmäßige Recht hat, den Rechtsweg zu beschreiten. Das weiß doch jedes Kind. “Bild” aber ist offenbar der Meinung, dass das für ehemalige RAF-Terroristen nicht gelten soll. Indem sie nämlich Mohnhaupt vorwirft, “denselben Rechtsstaat benutzen” zu wollen, der sie entlassen habe, “um ihr eine neue Chance zu geben”, spricht “Bild” ihr dieses Recht ab.
Kurz korrigiert (321)
Franz Josef Wagner schreibt heute an das “liebe Eisbär-Baby Knut”:
Man hat Dir Antibiotika gespritzt, weil es in der Antarktis keine Viren und Bakterien gibt.
Wenn das Geld bei “Bild” nicht für eine richtige Schlussredaktion reicht — vielleicht würde es schon helfen, die Artikel wenigstens Kindern zur Kontrolle vorzulegen.
Nachtrag, 21.25 Uhr:
Erschwerend kommt hinzu, dass Antibiotika bekanntlich gegen Viren überhaupt nicht helfen. Und genau genommen gibt es sowohl in der Antarktis als auch der Arktis sehr wohl Bakterien. Aber das ist nun auch schon fast egal.
Danke an Christian N., Benjamin G., Neil G. und all die anderen Hinweisgeber!
Kurz korrigiert (315)
Nachdem “Bild”-Kolumnist Franz-Josef Wagner gestern bereits (wie berichtet) die ehemalige RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt fälschlicherweise als “begnadigt” bezeichnet hatte, macht er heute wieder einen Fehler.* Wagner schreibt:
Der Bundesgerichtshof hat nun für die Vielleicht-Väter entschieden und gegen die Lügenmütter.
Es war natürlich das Bundesverfassungsgericht. Die Kollegen aus der “Bild”-Redaktion wussten das und haben Wagner trotzdem wieder nicht korrigiert. Aber deswegen zu behaupten, dass bei “Bild” niemand mehr liest, was Wagner da so zusammen schreibt, wäre natürlich eine gemeine Unterstellung.
Mit Dank für den sachdienlichen Hinweis.
*) Gestern hatten wir an dieser Stelle noch der Fairness halber die Möglichkeit formuliert, dass Wagner sich extrem gut mit Rechtsthemen auskenne — ein Hinweis, auf den wir rückblickend auch getrost hätten verzichten können.
Im Zweifel gegen den Angeklagten
Wenigstens kann man “Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner nicht vorwerfen, die Leser über sein Verständnis von den Grundlagen eines Rechtsstaates im Unklaren zu lassen. Im Zusammenhang mit dem Fall Kurnaz/Steinmeier schreibt er heute:
Dr. rer. pol. Gabriele Pauli, Dipl. Kauffrau
Gabriele Pauli, 1957 in Schweich an der Mosel geboren und seit 1977 CSU-Mitglied, ist seit 1990 Landrätin des Landkreises Fürth in Bayern. Man könnte sie “beliebt”, “erfolgreich” oder “populär” nennen. Die “Bild am Sonntag” nannte sie gestern “redegewandt und siegesgewohnt”. Aber das sind offenbar nicht die entscheidenden Attribute für “Bild” und “BamS”. Wir zitieren.
“Bild” vom 22.12.2006:
“Die attraktive CSU-Landrätin Gabriele Pauli (49) erhebt schwere Vorwürfe gegen Stoibers Staatskanzlei.”
“Bild” vom 23.12.2006:
“Sex-Spitzel-Affäre um diese schöne CSU-Frau”
“In der Sex-Spitzel-Affäre um die schöne Landrätin Gabriele Pauli gab es den 1. Rücktritt.”
“Gestern Paukenschlag in der Sex-Spitzel-Affäre um die schöne CSU-Landrätin Gabriele Pauli!”
“Angeblich hatte der enge Stoiber-Vertraute (…) sich nach möglichen ‘Männerbekanntschaften’ und Alkoholproblemen der attraktiven Politikerin erkundigt.”
“Doch damit ist die ‘schöne Landrätin’ nicht zufrieden:”
“CSU-Generalsekretär Markus Söder griff die schöne Landrätin gestern massiv an:”
“Wer ist die attraktive CSU-Frau, die an Stoibers Denkmal rüttelt?”
“BamS” vom 24.12.2006:
“Die schöne CSU-Landrätin Gabriele Pauli gibt im Spitzel-Streit nicht nach.”
“Die schöne Fürther Landrätin und Stoiber-Rivalin Gabriele Pauli (49)”
“Bild” vom 29.12.2006:
“Kommt es jetzt zum offenen Duell zwischen der schönen Landrätin und Stoiber in den Tegernseer Bergen?”
“Will Mitglieder über Stoiber entscheiden lassen: die schöne CSU-Rebellin Gabriele Pauli (49)”
“BamS” vom 30.12.2006:
“SCHÖNE REBELLIN – Die Fürther CSU-Landrätin Gabriele Pauli (49) will Stoiber in seiner Heimat besuchen”
“Bild” vom 6.1.2007:
“Die schöne Stoiber-Rebellin: Hat sie das Zeug zur Minister-Präsidentin?”
“Gabriele Pauli (49) – vor dem 18. Dezember kannten außerhalb Frankens nur CSU-Insider die flotte Landrätin (…).”
“Will die attraktive Christsoziale am Ende selbst Edmund Stoiber in der Münchner Staatskanzlei beerben?”
“Die attraktive Landrätin aus Fürth wurde 2002 mit 65,42 % wiedergewählt.”
“BamS” vom 7.1.2007:
“Schöne Landrätin soll konstruktiv in der CSU mitarbeiten”
“Bild” vom 8.1.2007:
“In der BamS hatte Stoiber seiner Partei-internen Gegenspielerin, der schönen Fürther Landrätin Gabriele Pauli, eine Aussprache angeboten.”
Und dann ist da heute natürlich noch dies:
Weitere Pauli-Attribute in “Bild” und “BamS”: “aufsässig”, “aufmüpfig”.
Lieber Franz Josef Wagner,







