Archiv für Vermischtes

Und was, bittschön, soll dieser Smiley?

“Bild” druckt gerne Fotos von halbnackten Frauen, und Micaela Schäfer wäre im Frühjahr 2004 vielleicht beinahe mal “Miss Germany” geworden. Doch daraus wurde nichts, nachdem die “Bild”-Zeitung Halbnackt-Fotos von Schäfer gedruckt hatte. Weil nämlich solche Fotos für angehende Misses nicht erlaubt sind, wurde sie disqualifiziert und sorgte damit für Schlagzeilen. Im Herbst 2004 schaffte Schäfer es erneut in die Öffentlichkeit, weil sie kurzzeitig eine Beziehung mit einem CDU-Politiker hatte. Obwohl das nicht von allen als unproblematisch empfunden wurde, zitierte sie z.B. die Berliner Boulevardzeitung “B.Z.” am 3. Dezember mit den Worten:

“Ich zeige mich nun einmal gern nackt.”

Zwei Tage später vermeldete die “B.Z.” das Beziehungsende und zitierte den CDU-Mann:

“Am Anfang hatte sie mir erzählt, daß sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. (…) Und sie versprach auch, daß Schluß sei mit Nacktfotos. Aber dieses Versprechen hat Micaela nicht gehalten.”

Und am 14. Dezember zitierte die “B.Z.” wiederum Schäfer mit dem Satz:

“Ich will keine Oben-ohne-Fotos mehr machen.”

Das war, wie gesagt, vor über neun Monaten. Und heute? Heute sieht die Seite 7 der Berliner “Bild”-Ausgabe so aus:

Und im Text heißt es dazu:

“Hatte die Berlinerin Micaela Schäfer nicht versprochen, daß sie sich nicht mehr auszieht…”

Und weiter:

“Doch jetzt tauchten neue Bilder auf: Micaela beim Foto-Shooting an der Côte d’Azur (…).”

“Bild” fragt: “Rückfällig geworden, Micaela?” Und Schäfer antwortet: “Das war eine Produktion für RTL live. (…)”

Und mal abgesehen davon, dass es eine Produktion für RTL-“Life! Die Lust zu leben” war, entstanden die Côte-d’Azur-Bilder, die laut “Bild” ja jetzt aufgetaucht seien, für einen Halbnackt-Beitrag “Hautnah”-Beitrag des “Life!”-Magazins, den RTL bereits Anfang September letzten Jahres ausgestrahlt hatte. Knapp zwei Millionen schauten sich das damals an, heißt es bei RTL.

Anders gesagt: Die Fotos, auf denen Schäfer nun “schon wieder nackt” zu sehen ist, entstanden vor über einem Jahr, genauer gesagt: ein Vierteljahr vor (!) Schäfers selbstauferlegtem Oben-ohne-Verbot. Von “rückfällig” kann also keine Rede sein.

Und um auch das noch zu erzählen: Falls man bei der “Bild”-Lektüre dennoch den Eindruck haben sollte, Schäfer sei überrascht vom angeblichen Auftauchen der Fotos — sie ist es nicht. Wie uns der Fotograf Peter Lueders erzählt, hatte “Bild” eigentlich wegen des Abdrucks eines Bikini-Fotos von Schäfer bei ihm nachgefragt. Nach Rücksprache mit Schäfer habe Lueders dann aber alternativ die Côte-d’Azur-Bilder vorgeschlagen, die “Bild” daraufhin bei ihm angefordert habe. Die Fotos, die vor einem Jahr bereits bei RTL zu sehen waren, sind also minichten “aufgetaucht”, sie wurden von “Bild” jetzt (in Einvernehmen mit Modell und Fotograf) schlicht bestellt.

“Bild” verwechselt Frankfurt mit San Diego

Was haben San Diego und Frankfurt/Main gemeinsam?

In beiden Städten gibt es beispielsweise Hochhäuser.

Die Skylines von Frankfurt/Main und San Diego sehen sich aber trotzdem nicht ähnlicher als die von, sagen wir, Lübeck und Bremen.

Doch bei “Bild” und insbesondere auch bei Bild.de verwechselt man ja gerne mal was. So auch die Stadt am Main mit der Stadt am Pazifik. Jedenfalls behauptete man bei Bild.de spontan, dass ein dort abgebildetes Foto den Triathleten Normann Stadler beim Training “vor der Kulisse von San Diego” zeige (siehe Ausriss), obwohl es ihn doch vor der Kulisse von Frankfurt zeigt. Irgendjemandem muss der Fehler dann aber aufgefallen sein. Inzwischen wurde der falsche Satz geändert, und jetzt steht dort nur noch: “Normann Stadler beim Training”. Hm. Gut möglich, dass das immer noch falsch ist. Dafür, dass das Foto Stadler ganz und gar nicht beim Training zeigt, sondern beim “Opel Ironman Germany Triathlon”, spricht nämlich einiges. Zum Beispiel die Startnummer auf der rechten Hüfte.

PS: Anlass für die Geschichte über Stadler war übrigens eine kleine Meldung in der gestern erschienenen “Sport Bild”. Das Blatt berichtet, dass Stadler beim Training in San Diego von einem unter Drogen stehenden Autofahrer angegriffen wurde. Und “Bild” beruft sich auch explizit auf die Schwesterzeitschrift. Allerdings unnötiger Weise. Denn Stadler selbst hatte schon vor zwei Wochen, also am 15.9., auf seiner Internetseite darüber berichtet.

Mit Dank für den Hinweis an Helmut R. und Markus Z.

Nachtrag, 30.9.2005, 13:35 Uhr:
Wir müssen uns ein klein wenig korrigieren. Die spontaneBehauptung, das abgebildete Foto zeige Normann Stadler “vor der Kulisse von San Diego”, stammt gar nicht ursprünglich von Bild.de. Vielmehr taucht die falsche Bildunterschrift schon in Teilen der Print-Ausgabe von “Bild” auf (siehe Ausriss). Bild.de hat sie wohl bloß ungeprüft übernommen. Richtig ist es dagegen übrigens u.a. in der Regionalausgabe für Berlin und Brandenburg, oder zumindest nicht falsch. Dort wurde nämlich komplett auf eine Fotounterzeile verzichtet.

Mit herzlichem Dank für den Scan an Markus Z.

Was kann denn “Bild” dafür?

In der gestrigen “Bild”-Zeitung fand sich ja (wie berichtet) eine Fotomontage, die den Boxer Lamon Brewster am Grab von Max Schmeling zeigte. In manchen Ausgaben (z.B. Berlin) war die Montage mit dem Hinweis “Foto: BILD-Fotomontage” gekennzeichnet, in der Hamburg-Ausgabe hingegen stand darunter “Foto: action press” (weil die Agentur action press den ans Grab montierten Brewster bei einem PR-Termin fotografiert hatte), und in kleinerer, man könnte sagen, ziemlich kleiner Schrift, hochkant am Rand des Fotos stand zudem: “Montage: Lars Wolter” (siehe Ausriss).

Nun berichtete die Website des NDR übereinstimmend mit der Online-Ausgabe der “Rheinischen Post”, Brewster habe sich “vor dem Grab von Schmeling ablichten” lassen. Genauer gesagt, veröffentlichten der NDR und die “Rheinische Post” eine entsprechende Meldung des Sport-Informations-Dienstes SID.

Fragt man schließlich beim SID den Autor der Meldung, woher er denn wisse, dass Brewster sich “vor dem Grab von Schmeling ablichten” ließ, sagt er zunächst: “Na, aus der gestrigen ‘Bild’-Zeitung…”

PS: Der NDR hat sich mittlerweile entschieden, die falsche Behauptung ersatzlos aus dem Text zu streichen. Bei der “Rheinischen Post” steht sie nach wie vor. Aber da hatten wir ja auch nicht nachgefragt.

Nachtrag, 28.9.2005:
Nachdem ein BILDblog-Leser die “Rheinische Post” auf ihren Irrtum hinwies, hat man sich dort entschieden, die Meldung mit einer “Anmerkung der Redaktion” zu versehen:

“Die ursprüngliche Textversion wurde geändert, weil sich nicht verifizieren lässt, dass Lamon Brewster sich vor dem Grab von Schmeling ablichten ließ. Wir haben darum die entsprechende Passage aus dem Text, der von einer Nachrichtenagentur geliefert wurde, gestrichen.”

In der “Frankfurter Neuen Presse” indes (und wer weiß, wo sonst noch) steht die falsche Passage weiterhin unkorrigiert…

Nachtrag, 28.9.2005, 12:20:
Nach unserer Veröffentlichung teilt uns nun auch die “Frankfurter Neue Presse” mit, sie habe “ebenfalls die Textkorrektur der Kollegen der ‘Rheinischen Post’ übernommen und an den Text angefügt“. Und jetzt ist auch mal gut.

“davor” = “danach”

Diese Geschichte ist uninteressant. Es ist eine von diesen dummen Wowereit-fast-wieder-umgedreht-Geschichten, die “Bild” so liebt, der Anlass ist ein schlichter Begrüßungsbussi mit Franziska van Almsick bei einer Gala.

Aber da gibt es ein bemerkenswertes Detail. Bei Bild.de heißt das Stück “Hier verzaubert Franzi Berlins Regierenden Bürgermeister”. Und fast der gesamte Artikel beschäftigt sich mit diesem Moment, in dem es — so suggeriert Bild.de — zwischen dem schwulen Bürgermeister und dem ehemaligen Sportstar funkte:

Ich schau dir in die Augen, Süße — und geb dir gleich einen Kuß…

Ein Blick, so verträumt wie bei einem Liebespaar, die Lippen erwartungsvoll gespitzt: Hinreißend – hier verzaubert Franzi Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (51). Der schien ganz begeistert: der Klaus ganz WOWereit! (…)

Kein Wunder, daß selbst der Bürgermeister seinen Blick nicht abwenden konnte.

Doch zu einem Kuß auf Franzis süße Schnute wollte er sich dann doch nicht durchringen: Kurz davor “bog” er ab, drückte ihr einen herzhaften Schmatzer auf die Wange…

All das ist im Grunde nur die Betextung dieses Fotos (Ausriss links), das auch erster Teil einer dreiteiligen Fotogalerie bei Bild.de ist. Bildtext dort: “Klaus Wowereit spitzt schon die Lippen, hat sein Ziel im Visier — und Franzi schmachtet ihn an…” (Auf den nächsten beiden Fotos folgen dann die Bussis.)

Die gleichen Fotos finden sich am 23. September auch in der gedruckten “Bild”, sogar durchnummeriert, aber in anderer Reihenfolge:

Hier soll der Blick von Wowereit und van Almsick nach den Bussis stattgefunden haben, Bildtext: “Danach himmeln sich beide an.”

Wie gesagt: Uns interessiert sehr wenig, in welcher Reihenfolge sich dieses Ereignis wirklich abgespielt hat. Aber wir merken uns: Im Zweifelsfall würde die “Bild”-Zeitung Fotos in jede beliebige Reihenfolge bringen, um zu beweisen, was immer sie beweisen will.

Jenseits der Stille (Symbolfoto XVII)

Ein bisschen seltsam sieht’s schon aus, das “Foto” von Lamon Brewster am Grab von Max Schmeling: Neben der Überschrift “Brewster am Grab von Max Schmeling” (und Sätzen wie “Einige Minuten verharrte der Boxer am Grab von Max”) sieht man den Schwergewichts-Weltmeister in der heutigen “Bild” im Trainingsanzug lässig auf Schmelings Grabstein gestützt an dessen Begräbnisstätte posieren (siehe Ausriss). Aber so “andächtig”, wie “Bild” den Friedhofsbesuch des Boxers schildert, sieht er irgendwie nicht aus.

Und das ist bei genauerem Hinsehen auch nicht verwunderlich. Denn statt wie sonst so oft einfach ein Paparazzifoto zu betexten, hat “Bild” sich bei Brewster fürs Gegenteil entschieden. Offenbar gab es diesmal partout keinen Fotobeweis “Fotobeweis”, denn unterhalb der Bild-Betextung (“Das Grab von Max Schmeling: Lamon Brewster war in aller Stille dort”) heißt es schließlich schlicht:

“Foto: BILD-Fotomontage”

Nachtrag, 15:10:
Offenbar findet sich der Hinweis “BILD-Fotomontage” nicht in allen “Bild”-Ausgaben. In Hamburg beispielsweise lautet der Foto-Nachweis einerseits “Foto: action press” und andererseits “Montage: Lars Wolter”. Und wer wissen möchte, wo Brewster eigentlich war, als das Foto von ihm gemacht wurde, das “Bild” so geschickt hinter den Grabstein montiert hat: Es entstand jenseits der Stille am vergangenen Donnerstag am Rande eines PR-Termins auf dem Dach des Hotels Atlantic in Hamburg.

Mit Dank an Sven S. und action press für die Unterstützung.

Fallhöhe

Beruhigend, dass der “Bild”-Zeitung heute gelingt, was ihr vor gut einem Jahr schon einmal gelungen war: nämlich auf korrekte Weise zu schildern, was im August 2004 bei einem tragischen Unfall auf der 60 Meter hohen Wiehltalbrücke passiert war:

“Der Lkw stürzte zwölf Meter in die Tiefe”
(Hervorhebung von uns.)

Aufmerksame “Bild”-Leser wissen schließlich, wie schwer “Bild” sich damit tut (siehe Ausrisse).

Dumm nur, wenn Bild.de nun unweit der korrekten Angabe zur Fallhöhe einen älteren Text aus dem Archiv gekramt hat und behauptet:

“Gefahrengut-Transporter stürzt 100 Meter tief in ein Dorf”
(Hervorhebung von uns.)

Besonders dumm ist das deshalb, weil in dem verlinkten Text selbst davon gar keine Rede ist…

Wie die Lotto-Szenen nicht in den “Tatort” kamen

Im vergangenen Sommer wurde eine Reihe von Fällen bekannt, in denen Unternehmen ihre Werbebotschaften gegen Geld in ARD-Sendungen wie “Tatort” und “Marienhof” untergebracht hatten. Für Aufsehen sorgte, dass sie sogar die Drehbücher in ihrem Sinne beeinflussen konnten.

In diesem “Schleichwerbe-Skandal” gab es einen bizarren Fall, der anders war: Der damalige Geschäftsführer der Produktionsfirma Studio Hamburg, Frank Döhmann, sah einen bereits fertiggestellten, aber noch nicht ausgestrahlten “Tatort” und entdeckte darin eine Szene, in der — aus rein dramaturgischen Gründen, ohne dass Geld im Spiel war — vor einer “Lotto”-Bude ein Lottoschein ausgefüllt und abgegeben wird. Dennoch gelang es Döhmann im Nachhinein über einen Vermittler, die Deutsche Klassenlotterie Berlin dazu zu bringen, für diese Schleichwerbung, die gar keine war, 15.000 Euro zu akquirieren. Inzwischen ist Döhmann gekündigt, und Studio Hamburg hat zugesagt, das Geld zurückzuzahlen.

Dieser Fall unterscheidet sich also von den Schleichwerbungs-Fällen in einem wesentlichen Detail. Das hat “Bild am Sonntag” entweder nicht verstanden oder nicht verstehen wollen. Am 17. Juli (drei Tage, nachdem unter anderem die Schwesterblätter “Welt” und “Hamburger Abendblatt” den Fall korrekt geschildert hatten) veröffentlichte “Bild am Sonntag” einen Text, dessen Überschrift schon falsch war:

So kamen die Lotto-Szenen in den “Tatort”

Im Artikel selbst schrieb “Bild am Sonntag”:

Gekaufter “Tatort”
Im “Tatort”-Film “Schattenhochzeit” füllen die Kommissare (…) einen Lottoschein aus. Die Darstellung von Lotto in dem Krimi wurde vertraglich genau geregelt.

“Bild am Sonntag” erweckte den falschen Eindruck, die Lotto-Szene sei aufgrund eines Schleichwerbe-Vertrages eingefügt worden. Heute, nach über zwei Monaten, haben Studio Hamburg und der NDR deshalb zwei Gegendarstellungen durchgesetzt. Die “Bild am Sonntag” druckt sie mit dem Zusatz:

Anmerkung der Redaktion: Der NDR und die Studio Hamburg Produktion bestreiten nicht, daß Geld geflossen ist.

Das stimmt, tut aber nichts zur Sache.

Da fällt uns ein: Hat die “Bild am Sonntag” nicht im Gegensatz zu “Bild” eine Korrektur-Rubrik, um eigene Fehler richtigzustellen? Hätte sie da nicht längst…? Ah, blöd: Darin war in den letzten Monaten wohl kein Platz. “Bild am Sonntag” musste stattdessen so gravierende Korrekturen unterbringen wie die, dass “Die Liebe ist ein seltsames Spiel” nicht von Ralph Maria Siegel, sondern von Gerhard Winkler komponiert wurde (“BamS”-Korrektur vom 28. August) und dass Wittenberge nicht in Mecklenburg-Vorpommern, sondern in Brandenburg liegt (“BamS”-Korrektur vom 18. September).

Kurz korrigiert (17)

Es würde wirklich nicht schaden, wenn man bei Bild.de ab und zu die eigenen Texte läse. Peinliche Verwechslungen wie diese ließen sich dann sicher vermeiden:

Mit Dank für den sachdienlichen Hinweis an Hendrik G.

Gericht zwingt “Bild”, die Wahrheit zu schreiben

Die Europäische Kommission hat recht. Die Redaktion

schreibt “Bild” heute unter eine Gegendarstellung, in der die EU-Kommission dementiert, dass sie die Übersetzung von Dokumenten ins Deutsche gestoppt habe. Das ist bemerkenswert. Nicht nur, weil die “Bild”-Zeitung vor einem Monat noch das Gegenteil behaupt hatte. Sondern vor allem, weil die “Bild”-Zeitung erheblichen Aufwand betrieben hat, um zu verhindern, dass sie diese Gegendarstellung veröffentlichen muss.

Gegendarstellung

Kurz korrigiert (16)

“Bild”-Kommentator Hans-Olaf Henkel meint, dass es jetzt ganz schlimm bergab geht mit unserem Land.

Leider hat er das aber nicht hingeschrieben, sondern stattdessen dies:

Im Geleitzug der Industrienationen sitzen wir nicht mehr wie früher in der Lokomotive, sondern endgültig im Bremserhäuschen.

Nein, Herr Henkel, ganz sicher sitzen wir nicht im Bremserhäuschen des Geleitzuges. Und eine Lokomotive gibt es nicht einmal. Ein Geleitzug hat nämlich mit einer Eisenbahn nichts zu tun. Es handelt sich um einen Konvoi von Schiffen.

Blättern:  1 ... 112 113 114 ... 146